Category: Zubehör

  • Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    Neues System: Gaspedalblockade bei erreichen der zulässigen Geschwindigkeit

    GaspedalDas Verkehrsministerium in Kanada hat ein neues System zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung für notorische Raser entwickelt. Wie das “Edmonton Journal” berichtete, blockiert das System das Gaspedal beim erreichen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des zurzeit befahrenen StraÃenabschnitts, wodurch eine weitere Beschleunigung verhindert wird.Die benötigten Daten wie z.B. Tempolimit erhält das System von einem gekoppelten Navigationssystem. Zwar muss an der Technik, vor allem an der Aktualisierung des Kartenmaterials noch gearbeitet werden.

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    Allerdings könnte das System schon bald im groÃen Stil angewendet werden. Auffällige Verkehrssünder werden dann per Gerichtsbeschluss zur Verwendung des Blockiersystems gezwungen. Viele Hersteller und Zulieferer feilen an einer abgeschwächten Technik, sodass der Fahrer beim überschreiten der Höchstgeschwindigkeit lediglich durch ein akustisches Signal informiert wird.

  • Spritspar-Trainings sind laut einer Studie noch zu unbekannt!

    Spritspar-Trainings sind laut einer Studie noch zu unbekannt!

    Benzinpreise1Das Fachblatt “Automobilwoche” veröffentlichte eine Studie, aus der deutlich hervor geht, dass die nützlichen und meist effektiven Spritspar-Trainings bei deutschen Autofahrern zu unbekannt sind. Von alle Befragten konnten nur 17 Prozent einen Anbieter von sogenannten Spritspar-Trainings nennen. Immerhin 15 Prozent wussten, dass beim ADAC solche Fahrkurse angeboten werden.

    AuÃerdem kam die Studie zu einem weiteren interessanten Ergebnis, denn 44 Prozent der Autofahrer halten das Angebot für einen Spritspar-Kurs für ein relevantes und durchaus entscheidendes Kaufargument. Natürlich muss der potenzielle Käufer darüber aufgeklärt werden, dass ein solcher Fahrkurs angeboten wird und was genau darin beinhaltet ist. Es gibt einige Autohersteller bzw. Händler, die einen solchen Fahrkurs anbieten.

  • ADAC hält 1 Millionen Fahrzeuge ungeeignet für E10

    ADAC hält 1 Millionen Fahrzeuge ungeeignet für E10

    Adac_kl_2Kaum wurde die Behauptung, dass der Benzin-Ethanol-Mischkraftstoff E10 nur für rund 1 Prozent des Fahrzeugbestandes ungeeignet sei, vom Verband der Automobilhersteller (VDA) aufgestellt, schon meldet sich der ADAC zu Wort und widerspricht. ADAC Präsident Peter Meyer erklärte, dass allein auf dem deutschen Markt viel mehr Fahrzeuge davon betroffen sind und auÃerdem kommen noch weitere Fahrzeuge von ausländischen Herstellern hinzu, sodass man bereits jetzt von über einer Million Fahrzeugen ausgeht, die für die Betankung mit E10 ungeeignet.

    Auch politische Vertreter sehen der Einführung des Biosprits mit immer mehr Skepsis entgegen und fordern von der Automobilindustrie eine klare Benennung der Fahrzeuge, die mit E10 ohne Probleme gefahren werden können.

  • Mazda erhält “Grand Prix” Auszeichnung für Design

    Mazda erhält “Grand Prix” Auszeichnung für Design

    Mazda_rx8Die Arbeit des Designteams des Autoherstellers Mazda wurde beim 23. Festival Automobile International in Paris mit dem begehrten “Grand Prix du Design” Preis gewürdigt.Bereits im letzten Jahr erhielt Mazda von der kompetenten Fachjury einen Preis für das schönste Concept Car, aber in diesem Jahr erhält Mazda keinen Preis für ein spezielles Auto, sondern für das eigene Designteam.

    Das Festival Automobile International findet jährlich statt und legt gesteigerten Wert auf Ôsthetik, Design und Kunst innerhalb der Automobilindustrie.Im Segment des besten Konzeptfahrzeuges konnte in diesem Jahr der BMW CS die Jurymitglieder überzeugen.

  • eCall: Einführung des Notrufsystems stellt die EU vor Probleme

    EcallDie verpflichtende Einführung des Emergency Call innerhalb der EU, abgekürzt eCall, einem satelittengestütztes Notrufsystem, das bei schweren Autounfällen automatisch ein Notrufsignal absetzt,gestaltet sich schwieriger als zunächst angenommen. Zurzeit weigern sich insgesamt 10 EU-Länder die Absichtserklärung zu unterschreiben, dazu gehören unter anderem GroÃbritannien, Frankreich ebenso wie Polen.

    Da die Vorteile des Systems klar auf der Hand liegen, will man weiter hart daran arbeiten, um den Einbau des elektronischen Notrufsystems in alle Neuwagen durchzusetzen. Erst kürzlich hat der EU-Abgeordnete Dieter-Lebrecht Koch einen Brief an Jacques Barrot, den EU-Verkehrskommissar geschrieben, um die Wichtigkeit und die Notwendigkeit dieses Systems noch einmal hervorzuheben.

  • Die grüne Laterne: StraÃenbeleuchtung mit LED-Technik in Düsseldorf

    Die grüne Laterne: StraÃenbeleuchtung mit LED-Technik in Düsseldorf

    Ledstraenleuchte_dsseldorfIn Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und der FH Südwestfalen wurde eine neue Generation von StraÃenlaternen mit LED-Technik entwickelt, die zum einen deutlich langlebiger sowie mit weniger Wartungsaufwand betrieben werden können und zum anderen noch einen stromsparenden Effekt haben gegenüber den herkömmlichen StraÃenlaternen. Zudem ist die neue StraÃenbeleuchtung umweltfreundlicher: Die Laternen sind bei geringerem Stromverbrauch sehr viel heller und sorgen damit auch für einen deutlichen reduzierten Ausstoà von CO2.
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    Seit Dezember 2007 wird die LED-Technik in Düsseldorf überaus erfolgreich getestet und vielleicht sehen wir die Beleuchtung auch bald in vielen anderen Städten. Ãber eine Modifizierung der Technik wird bereits jetzt schon nachgedacht, da Forscher der FH mit dem Gedanken spielen, die LED-StraÃenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern auszustatten um somit auf wenig befahrenen StraÃen noch mehr Strom zu sparen.

  • ACE veröffentlicht Studie:Kraftstoffverbrauch im Alltag deutlich höher

    ACE veröffentlicht Studie:Kraftstoffverbrauch im Alltag deutlich höher

    AceDer Automobilclub ACE hat eine Studie veröffentlicht aus der hervorgeht, dass der tatsächliche Kraftstoffverbrauch deutlich höher ist als die Herstellerangabe.In der Praxis verbraucht das Auto im Schnitt 19,6 Prozent mehr und bei Dieselfahrzeugen kann der Wert sogar um stattliche 23,8 Prozent abweichen.ACE kommt aufgrund von über 250 Testfahrten, die seit dem Jahr 2000 durchgeführt worden sind, zu diesem Ergebnis

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    Als Hauptursache für die abweichenden Werte sieht der Automobilclub ACE vor allem die Unterschiede bei den Testbedingungen, da man die gemessenen Werte nicht auf dem Prüfstand erzielt hat, sondern bei Fahrten im Alltagsverkehr. Hinzu kommt noch, dass bei den Testergebnissen der Mehrverbrauch durch Klimaanlagen berücksichtigt wurde. Dies wird bei den Herstellerangaben jedoch vernachlässigt.

  • Was passiert, wenn der Reifen schneller als das Auto ist?

    Was passiert eigentlich, wenn der Reifen schneller ist, als das Fahrzeug selbst? Gute Frage, in der Regel führt dies unweigerlich zu einem Unfall. Allerdings nicht, wenn sich der selbständige Reifen so Vorbildlich verhält, wie im folgenden Film. 3 Runden vor Rennende verlässt den Rennfahrer ein Reifen und findet den Weg ganz alleine!

  • Rolls Royce erwägt verwendung von Dieselmotoren

    Rolls_royceDer britische Luxusautohersteller Rolls Royce erwägt nach Medienberichten zufolge erstmals die Verwendung von Dieselmotoren. Zudem werden die Berichte von Rolls Royce nicht dementiert, sondern das Gegenteil ist der Fall.Ein Sprecher teilte mit:”In den letzten hundert Jahren hat es viele ungewöhnliche Dinge bei Rolls-Royce gegeben.”Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich die traditionsverbundenen Kunden von Rolls Royce diesen Trend mitmachen werden.

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    Der britische Limousinenhersteller will ein neues Modell bis spätestens 2010 auf den Markt bringen, das unterhalb des luxuriösen Phantom liegen soll. Es ist unwahrscheinlich, dass das Modell gleich bei Markteinführung mit einem Dieselmotor ausgestattet ist. Preislich soll sich das neue Modell zwischen 200.000 und 300.000 Euro bewegen.

  • Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn sieht Vorsprung bei Japanischen Autoherstellern in der Batterietechnik

    Winterkorn_vwDer Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn räumte auf dem World Mobility Forum in Stuttgart ein, dass die japanischen Hersteller und Zulieferer im Bereich der Lithiumionen-Batterietechnik einen gewaltigen Vorsprung haben. Er rechnet damit, dass die deutschen Hersteller gute 10 Jahre brauchen werden, um diesen Vorsprung auszugleichen. Winterkorn wörtlich:”Das ist ein Punkt, der mich sehr ärgert. Deutschland war einmal führend in der Batterietechnik.”

    Zudem stellte er klar, dass für ihn die Entwicklung von Elektronantrieben in Zukunft klare Priorität vor der Entwicklung der Brennstoffzelle hat. Beim Thema Wasserstoffantrieb gibt es nach der Auffassung von VW-Chef Prof.Dr. Winterkorn, noch zu viele Fragezeichen, vor allem im Bereich der Herstellung sowie des Vertriebes.
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    In Zukunft wird sich Anzahl der kleineren Motoren bei VW stark vermehren und man glaubt, dass sich auch das Kaufverhalten der Kunden hin zu spritsparenderen und umweltfreundlicheren Autos entwickelt.