Category: Zubehör

  • Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

    Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

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    Der Zulieferer Waeco bringt jetzt mit seinem neuen digitalen Sicherheitssystem “MagicSafe MS670” eine Alarmanlage zum Nachrüsten auf den Markt, die Autodiebe verzweifeln lassen soll. Laut Weaco kann das System für etwa 160 Automodelle ab dem Baujahr 2001 nachgerüstet werden. Es kommuniziert dabei ständig mit den Can-Bus-Datenleitungen des Autos, womit automatisch erkannt wird, ob Türen, Fenster oder Motorhaube geöffnet oder geschlossen sind.

    Sobald sich ein Dieb an dem Fahrzeug zu schaffen macht, geht der Alarm los. Daneben überwacht die Waeco Alarmanlage den Innenraum mittels Ultraschallsensoren. Auch wenn ein Langfinger auf die Idee kommt das Bordnetz lahmzulegen springt sofort eine akkugesicherte Back-up-Sirene an.

    Mittels einem Handsender kann in kritischen Situationen der Alarm auch direkt ausgelöst werden. Sobald die Alarmanlage dann aktiviert ist wird die Zentralverriegelung automatisch geschlossen. Für die MagicSafe MS670 Alarmanlage muss man rund 300 Euro hinlegen, wobei es im Internet teils auch günstigere Angebote gibt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: koch

  • Tour Of The Alps: Geisterstadt im Schnee

    Tour Of The Alps: Geisterstadt im Schnee

    Tour Of The Alps - Geisterstadt auf dem Stelvio

    Der Stelvio-Pass ist in der Disziplin “Alpen-Ãberquerung” sicher keine einfache Aufgabe, sondern eine Herausforderung für Fortgeschrittene. Besonders bei den Wetterbedingungen, die wir dort während der “Tour Of The Alps” vorfanden. Die engen Kurven und groÃen Steigungen sind, nicht nur was das Unfall-Potential angeht, existenzbedrohend. Nach den morgendlichen Aktivitäten wie Schlittenhund-Rennen, FrauenfuÃball und Winterreifentest im Schnee, ging es wieder auf die StraÃe. Die nächste Etappe stand bevor. Mit neuem Auto…

    Wir waren also “on the road again”. Bei der Verlosung der neuen Autos zogen wir mal wieder die berühmte Karte. Ein roter Seat Ibiza. Am Ende sollte sich herausstellen, dass man in italienischen Ortschaften mit kleinen Autos deutlich besser zurecht kommt. Kaum gestartet, wurde uns sehr schnell klar, wie das Leben für die Bevölkerung auf dem Stelvio zu sein scheint: Während wir uns über die Kurven und StraÃenverhältnisse freuten, dürfte es den Ortsansässigen eher weniger gefallen. Stellenweise wurden sogar kleine Geisterstädte zurückgelassen, als frustrierte Dörfler es aufgaben oben auf dem Berg zu leben. Zusammen mit der winterliche Ãdnis, überkam einen da – vor allem nachts – manchmal das Gefühl, die Hauptrolle in einem Teenie-Schocker zu spielen. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Der Trend geht zu “runderneuerten” Ersatzteilen!

    Der Trend geht zu “runderneuerten” Ersatzteilen!

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    Um bares Geld zu sparen verzichten heutzutage immer mehr Autofahrer auf die teure Neuware und entscheiden sich stattdessen bei den Ersatzteilen für die “runderneuerten” Produkte. Sofern der erforderliche Standard stets garantiert wird verlangen sie deshalb von der Werkstatt recycelte Teile.

    Das Recycling-Geschäft brauchte laut “Spiegel” den jeweiligen Anbietern im vergangenen Jahr hierzulande Einnahmen von rund einer Milliarde Euro. Nach Experten-Schätzungen wird der Umsatz auch künftig jährlich um fünf Prozent anwachsen, gleichzeitig werden die entsprechenden Komponenten im Durchschnitt bis zu 40 Prozent billiger.

    In Deutschland verkaufte allein der Marktführer Bosch im letzten Jahr rund 500.000 recycelte Teile, unter anderem wiederaufgearbeitete Anlasser sowie Lichtmaschinen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Tour Of The Alps: So anstrengend ist Hundeschlitten fahren

    Tour Of The Alps: So anstrengend ist Hundeschlitten fahren

    Tour Of The Alps - Huskys

    Wir schreiben Mittwoch, den 14. Oktober 2009. Auf einer Höhe von 3200 Metern herrscht eine Temperatur von -18°C. Wann habe ich das letzte mal so eine Kälte ertragen müssen? Habe ich überhaupt jemals einen solchen Frost erlebt? Bei der Ankunft ganz oben auf dem Stelvio war es noch nicht richtig hell und dennoch erwarteten alle mit Spannung, was da kommen sollte. Dank unseres riesigen Umweges am Vortag hatten wir die Einführung zum Hundeschlitten fahren verpasst…

    Der Hundeführer erklärte kurz die Befehle, auf die die Tiere reagieren würden, dann wurde den Teilnehmern der “Tour Of The Alps” je ein Schlitten zugeteilt. Man erzählte uns, dass die Huskys die Nacht drauÃen verbracht hätten. Eine gruselige Vorstellung. Kaum ging es los, wurde allen Schlittenfahrern bewusst, wie anstrengend dieses Unterfangen eigentlich ist. Da ein groÃteil der Strecke bergauf führte, mussten die Hunde unterstützt werden. So kam es, dass mehr geschoben als gefahren wurde. Hier und dort versank man bis zu den Knien im Schnee, ein Kollege von der österreichischen Fachpresse fiel mehrfach von seinem Schlitten. In der Höhe, in der wir uns befanden, war die Luft sehr dünn, so dass einem gelegentliche Zwangspausen, hervorgerufen von den vor mir umfallenden Kollegen, die Möglichkeit zum Verschnaufen gaben. Wie wertvoll Gefühl in den Fingern sein kann, merkt man erst, wenn man dieses nicht mehr spürt. Während wir uns die Hinterteile abfroren, hatten die Schlittenhunde sichtlich ihren SpaÃ. Kaum wurde der Befehl zum Laufen gegeben, wetzten die erstaunlich schmalen Wolfsbrüder los. Ein einmaliges Erlebnis. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Tour Of The Alps: Kalt ist kein Ausdruck

    Tour Of The Alps: Kalt ist kein Ausdruck

    Tour Of The Alps - Pistenraupe

    Während man in Hamburg bei Temperaturen unter 5°C von Kälte zu sprechen beginnt, bekamen die Teilnehmer der von Pirelli organisierten “Tour Of The Alps” echten Frost zu spüren. Bei der Ankunft am Passo dello Stelivo herrschten am Dienstag abend wohlige -8°C. Der Blick auf das Thermometer verriet vor dem Frühstück am Mittwoch, dass die Temperaturen deutlich gefallen waren. Ich musste zweimal hinsehen, bis ich begriff, dass tatsächlich 15°C herrschten – unter Null, wohlgemerkt…

    Ordentlich verpackt wurde sich auf den Weg gemacht, um im Morgengrauen mit der Seilbahn noch weiter auf den Berg vorzudringen. Mit der Pistenraupe wurden die letzten Meter des Aufstiegs bewältigt. Die ersten Skifahrer machten sich bereits daran die Piste zu stürmen. Uns stand ein harter Vormittag bevor, denn Pirelli hatte sich ein umfangreiches Programm ausgedacht. Zunächst sollte eine Runde auf dem Hundeschlitten gedreht werden, danach folgte das höchste FuÃballspiel Italiens, ausgetragen zwischen zwei italienischen Model-Mannschaften, geleitet von Paolo Orlandoni, dem dritten Torwart von Inter Mailand, und unter Beobachtung vom italienischen Nationalspieler Marco Materazzi. Der Härtetest für den Snowcontrol Serie II folgte auf dem FuÃe: In einer Höhe von 3200 Metern durfte der Reifen auf der Schneepiste getestet werden. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Tour Of The Alps: “Ihr schafft es nicht bis nach oben!”

    Tour Of The Alps: “Ihr schafft es nicht bis nach oben!”

    Nach der Alberg-Tunnel-Schlappe beschloss Alessandro das mitgelieferte Navigationssystem zu installieren, um die “Tour Of The Alps” erfolgreicher weiter zu bestreiten. Doch die Dame schien unter leichter Verwirrung zu leiden. Mal hieà es “folgen Sie dem Verlauf 10 km”, wenige Sekunden später korregierte Sie sich “folgen Sie dem Verlauf 26 km”. SchlieÃlich wurde das Gerät wieder im Karton versenkt. Wir erreichten den Reschenpass auch ohne Navi, fuhren schlieÃlich in Italien ein. Es hatte aufgehört zu schneien und die StraÃen waren trocken. Dann kam der Anruf…

    “Alessandro, wir buchen für Euch ein Hotel am FuÃe des Stelvio. Ihr schafft es nie hier hoch zu kommen. Es liegt Schnee und ist um die -10°C kalt. Es ist zu gefährlich. Ãberlegt es Euch”, klang es aus dem Hörer. Wir überlegten kurz und beschlossen dann, das wir es probieren sollten. Wer sagte uns, dass die Bedingungen am nächsten morgen besser sein würden. Abgesehen davon, dass wir kein Gepäck gehabt hätten und um 6:30 Uhr auf dem Berg hätten sein sollen. So machten wir uns an den Aufstieg. Haarnadelkurve um Haarnadelkurve. Von Schnee war lange nichts zu sehen, von Eis sowieso nicht. Man wollte uns ein Supportteam mit einem Geländewagen schicken, falls es uns nicht gelänge, den Berg zu erklimmen. Ab einer gewissen Höhe, wurden die Verhältnisse immer schlechter, doch erst in den letzten Kehren erwartete uns der versprochene Schnee. Wir schafften es. Spät waren wir am Ziel angekommen, der erste Tag konnte einigermaÃen erfolgreich abgehakt werden, auch wenn wir die Besprechung für den nächsten Tag verpasst haten. Der Snowcontrol Serie II hatte seinen Job hervorragend erledigt. (Foto: Christian Kaiser)

  • Tour Of The Alps: “Sie müssen 30 km zurückfahren”

    Tour Of The Alps: “Sie müssen 30 km zurückfahren”

    Tour Of The Alps - Ãsterreich

    Eine lange Autofahrt birgt so mache Tücken. Während der “Tour Of The Alps” von Pirelli galt es für die Teilnehmer Fragen rund um das Thema Reifen zu beantworten. Die Fragen konnten mittels portablem DVD-Player abgerufen werden. Das Team mit den meisten Punkten sollte später belohnt werden. Für uns bot sich die lange Geradeausfahrt in Ãsterreich an, um das DVD-Quiz zu lösen. Alessandro, der das Gerät bediente, hatte dabei erneutt ein Problem mit der Karte

    Am Alberg-Tunnel angekommen, fragten wir den freundlichen Mann an der Mautstation, ob wir richtig in Richtung Reschenpass fahren. Als der Kabinen-Sitzer die Hände über dem Kopf zusammenschlug, wussten wir das etwas nicht stimmt. Die Aussage “Das darf nicht wahr sein” verbesserte unsere Stimmung nicht gerade. “Fahren Sie durch den Alberg-Tunnel, drehen Sie auf der anderen Seite um und fahren Sie zurück durch den Tunnel. Sie haben die Abzweigung zum Reschenpass um 30 km verfehlt.” Das hatte uns, nach der Eskaparde mit der Raststätten-Toilette, gerade noch gefehlt. Im Eifer des Fragenbeantworten hatte Alessandro vergessen auf die Karte zu sehen. Es war inzwischen dunkel geworden und schneite nun unaufhörlich. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Tour Of The Alps: “Ich habe die Karte vergessen”

    Tour Of The Alps: “Ich habe die Karte vergessen”

    Tour Of The Alps - Logo

    Bereits in Ãsterreich begann sich die “Tour Of The Alps” zu dem zu entwickeln, was sie werden sollte: Ein Winterreifentest. Hagel-, Schnee- und Graupelschauer wechselten einander ab und bildeten eine gefährliche Mischung für diejenigen, die noch Sommerräder auf ihrem Fahrzeug hatten. Im Schatten einer kleinen Burg befindet sich ein Raststätte; mein Co-Pilot Alessandro und ich nutzten die Gelegenheit für eine kleine Pause. Hätten wir das lieber nicht getan…

    Wieder auf der StraÃe, lieà sich die Landschaft genieÃen, auf die Wetterbedingungen musste kaum geachtet werden. Der Snowcontrol Serie II lief wie ein Sommerreifen bei 30°C. Nach einer Weile, als ich mich nach dem weiteren Routenverlauf erkundigte, geriet Alessandro plötzlich in Panik. Er hatte die Karte vergessen. Auf der Toilette in der Raststätte, die nur noch wenige Minuten – aus irgendeinem Grund hatte ich zufällig die Ãffnungszeiten gelesen – geöffnet haben würde. Was blieb uns übrig, als es zu versuchen. Die Performance des Pirelli-Pneus überzeugte auf ganzer Linie. Wir bekamen die Karte wieder. In letzter Sekunde. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

    Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

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    Hierzulande gibt es jetzt speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben, Spediteuren und Flottenbetreibern zugeschnittene Reparatur-Werkstätten für Transporter aller Art. Diese bieten einen Reparatur-Service an, welcher durch längere Ãffnungszeiten die Reparaturen auch noch in späteren Stunden durchführen. Somit müssen die gewerblichen Kunden keine UmsatzeinbuÃen befürchten, da ihr Transporter während des Tages nicht in der Werkstatt steht.

    Bei den Reparatur- und Wartungsarbeiten sollen hauptsächlich Ersatzteile von Zuliefererunternehmen wie Hella, Philips, HJS, Mahle, Mann-Filter und ZF-Trading verwendet werden, die beste Qualität garantieren.

    Das sogenannte “Transporter Station”-Werkstattkonzept wurde speziell vom Nutzfahrzeug-Teilehändler Europart entwickelt, derzeit haben sich dem Konzept schon rund 120 Betriebe in Deutschland angeschlossen. Bis Mitte nächsten Jahres sollen weitere 30 Werkstätten folgen, um auch einen flächendeckenden und bundesweiten Service stets zu garantieren. Auf der Internetseite www.transporter-station.de sind die Betriebe online nach ihrem Postleitzahlen aufgelistet.
    Quelle: transporter-station

  • Tour Of The Alps: Auf dem Weg in die Alpen

    Tour Of The Alps: Auf dem Weg in die Alpen

    Tour Of The Alps - Start in Murnau

    Die “Tour Of The Alps” sollte Fachjournalisten einen Eindruck des neuen Pirelli-Winterreifen Snowcontrol Serie II bieten. Auf den ersten Kilometern bis zum Stop in Murnau konnte der Pneu jedoch nicht zeigen was in ihm steckt. Das soll nicht heiÃen, dass wir die Performance vermissten, sondern vielmehr das Wetter für einen Winterreifen-Test. Sonne und Regen wechselten sich bei einer Temperatur von knapp unter 10°C ab. Das sollte sich jedoch bald ändern…

    Vorbei an Garmisch-Partenkirchen, erreichten wir die deutsch-österreichische Grenze. Kaum hatten wir die Alpenrepublik erreicht, wandelte sich das Wetter, das sich zwischen Graupel- und Hagelschauern offenbar nicht entscheiden konnte, bevor es in Schnee überging. Auch wenn der kalte Niederschlag, der uns auf dem Weg in die Alpen heimsuchte, kaum als besonders heftig bezeichnen lässt, konnte der Snowcontrol Serie II bereits überzeugen. Während wir die stellenweise recht engen Kurven mit Leichtigkeit durchfahren konnten, mussten andere Verkehrsteilnehmer ihren Fahrstil modifizieren und in Schleichfahrt übergehen. (Fotos: Christian Kaiser)