Category: Zubehör

  • Ferrari F430 GT – Dunlop startet Design-Wettbewerb

    Dunlop Ferrari F430 GT Der Reifenhersteller Dunlop hat einen Design-Wettbewerb für den Ferrari F430 GT gestartet. Bis zum 7.Mai 2009 können Sportwagenfans und talentierte Designer ihre Kreation zum Thema ” Fühl die StraÃe” online einsenden. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am europaweiten Design-Wettbewerb ist die kostenlose Registrierung auf der Homepage von Dunlop sowie ein Wohnsitz in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal oder England

    Die nackte Rohkarosserie wird den Teilnehmern dabei vorgegeben, die dann ihrer Kreativität freien Lauf lassen und den Ferrari F430 GT nach ihren individuellen Vorlieben gestalten können.

    Eine Jury wählt anschlieÃend die 3 besten Designvorschläge aus, wobei ein zusätzlicher Sieger per Internetvoting ermittelt wird. Als Belohnung dürfen die Gewinner zum 24 Stunden Rennen nach Le Mans reisen.
    (Bild:Dunlop)

  • Rezession: Bosch rechnet mit erstem Verlust seit 1945

    Rezession: Bosch rechnet mit erstem Verlust seit 1945

    Bosch Mitarbeiter Dieseleinspritzung Entwicklung Bosch  Die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik ist schwierig. Prognosen sagen einen Rückgang der Wirtschaftskraft um sechs Prozent voraus. Einer der gröÃten Wirtschaftszweige in Deutschland, die Autoindustrie, ist stark von der aktuellen Konjunkturentwicklung betroffen. Beim Zulieferer Bosch erwartet man nun eine Rezession bis weit ins Jahr 2009 hinein. Bereits im vergangenen Jahr war der Umsatz deutlich geschrumpft. Das laufende Jahr werde, Erwartungen der Bosch-Gruppe zufolge, zu einem der schwierigsten in der Unternehmensgeschichte…

    “Das erste Quartal hat diese Annahme mit einem spürbaren Umsatzrückgang klar bestätigt”, so Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung auf der Bilanz-Pressekonferenz. Weiter erläutert Fehrenbach, dass eine “Anpassung der Personalkapazitäten erforderlich” sei. Im Klartext bedeutet das: Entlassungen, Entlassungen, Entlassungen. Wie NDRinfo heute berichtete, rechnet man bei dem Zulieferer erstmals seit 1945 mit roten Zahlen. (Foto: Bosch)
  • VW setzt in Wolfsburger Werk auf Solarenergie

    VW setzt in Wolfsburger Werk auf Solarenergie

    Solaranlage100_vw Europas grösster Autobauer Volkswagen hat Anfang der Woche in seinem Wolfsburger Stammwerk die gröÃte Photovoltaik-Anlage Norddeutschlands in Betrieb genommen. Die neu installierte Anlage hat die GröÃe von circa sechs FuÃballfeldern und befindet sich auf dem Dach des Werks. Neben den gewöhnlichen Glasmodulen wurden bei der Anlage auch innovative Folienmodule eingesetzt, welche mit nur 2,2 Kilogramm pro Quadratmeter um einiges leichter als die normalen Solarmodule sind.

    Zudem ermöglicht die flexible Bauweise auch die Belegung der teils runden Werksdächer auf dem Gelände. Bislang war man gezwungen bei älteren Anlagen einen Neigungswinkel von 30 Grad exakt einzuhalten, jetzt reichen schon zehn Grad, um die ganze Sonnenkraft aufzunehmen.

    Installiert hat Volkswagen die neue Anlage in Zusammenarbeit mit der Freiburger S.A.G. Solarstrom AG sowie der WG-Projektmanagement.

    Foto: ndr

  • Vorsicht vor billigem Xenon-Licht

    Vorsicht vor billigem Xenon-Licht

    Xenon Wer mit dem Gedanken spielt sich für sein Auto billige Nachrüst-Pakete für Xenon-Licht aus dem Internet zu bestellen, könnte den Versicherungsschutz seines Fahrzeugs verlieren. Daneben geht unter Umständen auch die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) verloren. Xenon-Leuchten plus Kabel und Vorschaltgeräte einschlieÃlich einem gefälschtem ECE-Prüfzeichen sind laut der Sachverständigenorganisation KÃS schon für unter 60 Euro zu haben. Zwar liefern sie helleres Licht als die herkömmlichen Lampen, entsprechen aber nicht den erforderlichen Sicherheitsbestimmungen.

    Europaweit dürfen nur komplette Xenon-Scheinwerfersysteme nachgerüstet werden, wozu unter anderem eine automatische Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerferreinigungsanlage gehört. Für solche Pakete muss man allerdings mit Preisen ab 400 Euro rechnen, wobei die Sachverständigen empfehlen, dass man diese nur bei namhaften Herstellern kaufen und den Einbau einer Werkstatt überlassen sollte.
    Foto:cardiel

  • Nissan GT-R: LSD-Design liefert Flügeltüren

    LSD Design Nissan GT-R Der sportliche Nissan GT-R erhält seitliche Flügeltüren von LSD-Design. SerienmäÃig verfügt der japanische Sportwagen über 480 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h. Die Flügeltüren sollen das sportliche Design des Nissan GT-R unterstreichen und erinnern ansatzweise an die Optik der italienischen Supersportwagen von Lamborghini.

    Nissan GT-R LSD Design
    LSD-Design hat langjährige Erfahrungen mit der Entwicklung von Flügeltüren, sodass die Türen auch beim Nissan GT-R präzise Ãffnen und SchlieÃen.
    Wer die neuen Fahrzeugtüren haben möchte, muss mindestens 1.949 Euro investieren.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • L´Aventure Michelin – Der Anfang vor 120 Jahren

    Michelin Männchen Die erfolgreiche Geschichte von Michelin begann mit der Entwicklung des ersten demontierbaren Fahrradreifens durch die Brüder Andre und Edouard Michelin im Jahr 1889. Wie die Ausstellung L´Aventure Michelin eindrucksvoll demonstriert, hat Michelin allerdings auch in anderen Segmenten durch wegweisende Innovationen in der Vergangenheit auf sich aufmerksam gemacht. Gleich im Eingangsbereich des Museums erhält der Besucher durch ein von Michelin produziertes Flugzeug vom Typ “Breguet BM 14 B2” von 1917 sowie den eigens konstruierten Personenzug “Madagaskar”, der bereits 1930 mit Gummireifen unterwegs war, einen ersten Einblick in die Vielfältigkeit des Unternehmens.

    Michelin Flugzeuge

    In den Jahren zwischen 1914 und 1918 fertigte Michelin insgesamt 1.800 Flugzeuge und ist auch heute noch in der Luftfahrtbranche tätig, so werden beispielsweise die Raumfähren Voyager, Challenger sowie Discovery seit 14 Jahren mit Reifen von Michelin ausgestattet.

    Michelin Madagaskar

    Auf der gesamten Ausstellungsfläche ist das Markenzeichen des Unternehmens, das breite “Michelin-Männchen” allgegenwärtig und ist ein wichtiger Bestandteil der Ãffentlichkeitsarbeit von Michelin, wobei sich das Erscheinungsbild der Figur im Laufe der Zeit stark verändert hat.

    Michelin Männchen 1

    Heute wirkt das runde Männchen, dem ein eigener Bereich im Museum gewidmet ist, wesentlich sympathischer und freundlicher als noch zu Beginn.

    (Bilder:Christian Sander)

    L´Aventure Michelin – Teil 1

  • L´Aventure Michelin – Neues Museum zeigt Unternehmensgeschichte

    L Aventure Michelin Der Premiumreifenhersteller Michelin kann auf eine lange sowie äuÃerst erfolgreiche Historie zurückblicken und würdigt diese nun mit einem neu eröffneten Museum in Clermont-Ferrand. Auf einer Fläche von mehr als 2.000 Quadratmetern kann sich der Besucher einen bleibenden Eindruck von den Anfängen der Reifenindustrie bis hin zu den modernsten Innovationen verschaffen.

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    Das Museum “L´Aventure Michelin” ist in gut strukturierte Themenbereiche unterteilt und überzeugt insbesondere mit interessanten Originalexponaten sowie einzigartigen Prototypen. Bei der eigens zum Museum umgestalteten Produktionshalle wurde vor allem auf eine chronologisch korrekte Präsentation der Reifeninnovationen sowie eine aktive Integration der Besucher geachtet.
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    An zahlreichen Displays dokumentieren kleine Filme in verschiedenen Sprachen die Arbeitsbedingungen bei der Reifenherstellung sowie die Entwicklung neuer Produkte und geben einen Einblick in die Vergangenheit.
    Michelin Museum
    Das Museum repräsentiert auf eine abwechslungsreiche Art und Weise über 120 Jahre erfolgreiche Arbeit in der Reifenindustrie.

    (Bilder:Michelin/ Christian Sander)

    Fortsetzung: L´ Aventure Michelin- Teil 2

  • VW Jetta wird mit Hankook-Reifen ausgeliefert

    VW Jetta wird mit Hankook-Reifen ausgeliefert

    VW Jetta Wer sich in den USA einen neuen VW Jetta bestellt, erhält ein mit Hankook ausgestattetes Fahrzeug. Der Reifenhersteller aus Südkorea und Volkswagen haben durch eine entsprechende Vereinbarung ihre Zusammenarbeit ausgeweitet. Bislang werden in europäischen Ländern die VW-Modelle Polo, Golf, Tiguan sowie Caddy mit Hankook-Reifen ab Werk ausgestattet.

    VW Jetta Heck
    Künftig werden auch die in den USA produzierten Jetta-Modelle ebenso wie dessen Sportwagenveriante mit Hankook-Reifen an den Kunden ausgeliefert.
    VW jetta innen
    (Bilder:VW)

  • BMW X5 Security Plus mit xDrive-Allrad-System!

    BMW X5 Security Plus mit xDrive-Allrad-System!

    2009_BMW_X5_Security-Plus_03 Mit dem neuen X5 Security Plus bietet BMW seinen Kunden ein weiteres gepanzertes Fahrzeug an, welches für die sogenannte Widerstandsklasse 6 aufgerüstet wurde und speziell gegen Handfeuerwaffen des Typs AK47 (Kalaschnikow) ausgerichtet ist. Hierzu wurde die komplette Fahrgastzelle des SUV für vier Personen mit Hochleistungsstahl-Formteilen sowie -Platten zusätzlich gepanzert um höchstmöglichen Schutz zu bieten.

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    Damit keine Projektile in den Innenraum des X5 gelangen wurden die Ãbergänge an den Türspalten mit einem fugendichten Schutz gesichert. Auch die Scheiben des gepanzerten SUV sind keine gewöhnlichen, diese wurden zusätzlich mit Polycarbonat beschichtet, das als Splitterschutz für den Innenraum eingesetzt wird.
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    Auf Wunsch kann der Kunde auch eine Rückfahrkamera und das System Side View ordern, womit schlecht einsehbare Ein-und Ausfahrten über den Bildschirm im Bediensystem angezeigt werden. Falls es tatsächlich zu einem Beschuss kommen sollte und die Reifen dabei beschädigt werden, ist der X5 trotzdem in der Lage rund 150 Kilometer mit maximal 80 km/h zu fahren, um der Gefahrenquelle zu entkommen.
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    Dank des antriebsstarken 4,8-Liter V8-Aggregates beschleunigt der X5 mit seinem Gewicht über drei Tonnen in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 180 km/h automatisch abgeregelt. Genau wie der normale X5 wird die “SecurityPlus”- Version im amerikanischen Spartanburg gefertigt und anschlieÃend in Toluca (Mexiko) für die Widerstandsklasse 6 aufgerüstet. Soviel Sicherheit hat natürlich seinen Preis, BMW verlangt für die gepanzerte Variante seines SUV 166.00 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • Recaro bietet den leichtesten Nachrüstsitz der Welt

    RECARO_Pole_Position_Carbon Recaro bietet mit seiner Pole Position Carbon (ABE) den leichtesten Nachrüstsitz der Welt an. Aufgrund ihres geringem Gewichts von nur 4,5 kg durch den Einsatz des ultraleichten Materials Carbon-Kevlar, führt die RECARO Pole Position Carbon (ABE) nicht nur zu einer Gewichtsreduktion am Sitz selbst, sondern auch zu immensen Gewichts- und Platzersparnissen am Fahrzeug. Dadurch wird weniger Sprit verbraucht, was wiederum eine Reduktion des CO2-AusstoÃes mit sich bringt. Das sportliche Leichtgewicht steht zudem für mehr Performance, bietet grandiosen Seitenhalt und zeichnet sich durch eine einzigartige sportliche Spitzenoptik aus.

    Die mit nur 4,5 kg Eigengewicht Clubsport-Rennschale “RECARO Pole Position Carbon (ABE)” in modernster Leichtbauweise ist der leichteste Nachrüstsitz der Welt. Addiert man die benötigten Adapter und Konsolen zur Fahrzeugintegration, landet man bei einem Gesamtgewicht von ca. 10,0 kg pro Sitz – dies entspricht ca. 60 % weniger Gewicht als bei einem herkömmlichem Standardseriensitz inklusive aller Anbauteile.

    Bild: Recaro.de, Quelle: pbox.de