Category: Zulieferer

  • VW Passat CC – Sportliches Zubehör ab sofort erhältlich

    VW PAssat CC Zubehör Der “red dot design Award” Gewinner Passat CC aus dem Hause Volkswagen wird nun noch sportlicher. Optional erhält der Kunde eine aerodynamisch optimierte Frontschürze sowie einen überarbeiteten Heckklappenspoiler. Durch die neue Form der Frontschürze konnte der Luftwiderstand sowie die Aerodynamik deutlich verbessert werden. Abgerundet wird das sportliche Design durch einen neuen Heckklappenspoiler, der den Heckauftrieb verringert und zudem die Heckklappe verlängert.

    VW PAssat CC
    Wer seinen VW Passat CC noch eine Nuance sportlicher und dynamischer gestalten will, muss allerdings mindestens 329 Euro für die Frontschürze sowie 249 Euro für den Heckklappenspoiler auf den Tisch legen. Die Zubehörteile sind sowohl beim Fachhändler sowie im Internet erhältlich.
    (Bilder:VW-Media)

  • Magna wieder mit massiven Verlusten

    Magna Der Autozulieferer Magna der zusammen mit der russischen Sberbank rund 55 Prozent an Opel übernehmen will hat von Januar bis Juni dieses Jahres einen Verlust von 405 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 434 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum verbucht. Der Umsatz schrumpfte dabei um ganze 45 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar. Laut Magna-Informationen gibt es momentan immer noch keine Gewissheit, ob der Deal mit GM tatsächlich zustande kommt.

    zusammen mit der Sberbank will Magna 500 Millionen Euro an Eigenkapital in den Rüsselsheimer Autobauer investieren und setzt dabei gleichzeitig auf 4,5 Milliarden Euro Staatshilfen. Allerdings ist Magna nicht so knapp bei Kasse, obwohl die Geldreserven im ersten Halbjahr um eine Milliarde Dollar abgeschmolzen sindhat der Zulieferer immer noch 1,7 Milliarden Dollar auf der hohen Kante.

    Quelle: autogazette

  • Pirelli baut Dieselpartikelfilter

    pirelli_logo Der Unternehmensbereich âEco Technologyâ des italienischen Pirelli-Konzerns befasst sich bereits seit längerem damit, die Umwelteigenschaften von Kraftfahrzeugen und stationären Anlagen zu verbessern. Mit dem âFeelpureâ getauften Dieselpartikel-Konzept bringen die Mailänder ihr Ende 2008 vorgestelltes Produkt jetzt in den Handel und die Werkstätten.

    Das universelle Filtersystem mit Dieselpartikelfiltern (DPF) eignet sich für die Nachrüstung von Transporten, leichten und schweren Nutzfahrzeugen sowie Bussen und dieselgetriebene Stromerzeuger.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Kögel muss Insolvenz anmelden

    koegel_logo

    Die Kögel Fahrzeugwerke GmbH, Burtenbach, muss aufgrund der drastischen Marktverwerfungen in der Logistikindustrie und der Trailerbranche Insolvenz anmelden. Wie die gesamte Branche hatte auch Kögel seit dem Ausbruch der Finanzkrise im September letzten Jahres mit einem Nachfrageeinbruch von über 90% zu kämpfen.

    Neben der Finanzkrise führte unter anderem auch die Erhöhung der LKW-Maut zu weiteren drastischen Belastungen der Kundschaft. Es mussten bereits mehrere Kunden Insolvenz anmelden. Durch umfangreiche RestrukturierungsmaÃnahmen, die die Gesellschaft bereits ab Sommer 2008 umgesetzt hat, und mehrmalige Kapitaleinschüsse durch die Gesellschafter konnte das Unternehmen vorübergehend stabilisiert werden. Die restriktiven Tendenzen am Finanzmarkt führten jedoch zu einem nicht mehr auszugleichenden Liquiditätsengpass.

    Bild: koegel.com, Quelle: pbox

  • SB LiMotive liefert Batterien für “Megacity Vehicle”

    Megacity vehicle Die Batteriezellen für das geplante Elektroauto von BMW namens “Megacity Vehicle” soll laut ersten Informationen SB LiMotive liefern. An dem Joint Venture, an dem Bosch und Samsung SDI jeweils zur Hälfte beteiligt sind kann dabei auf die Erfahrung von Samsung SDI zurückgreifen, die momentan führend beim Einsatz von Lithiumionen Batterien in Mobiltelefonen und Laptops sind. Der Zulieferer Bosch steuert dann sein Know-How für die Integration der Technologie ins Auto bei.

    In der ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts will BMW das Megacity Verhicle auf den Markt bringen, als Vorstufe testet der Konzern momentan mit rund 600 zweisitzigen Mini E.

    Die zweisitzigen Fahrzeuge mit dem 204 PS starkem Elektromotor werden in den USA, GroÃbritannien und Deutschland im Alltag erprobt, verfügen über eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern und sind bis zu 152 km/h schnell.

    Quelle: kfz.net                    Foto: worldcarfans

  • Continental-Chef Neumann tritt zurück

    Conti_Neumann Der Continental Aufsichtsrat hat sich heute zu einer Krisensitzung zusammengesetzt. Die âSüddeutschen Zeitungâ will erfahren haben das bereits eine wichtige Personalentscheidung gefallen ist. Es heiÃt, Karl-Thomas Neumann, Chef des Reifenherstellers Continental sei zurück getreten. Er habe seinen Plan, eine Kapitalerhöhung zwischen einer und 1,5 Milliarden Euro, um Continental wieder mehr Luft zu verschafften vor dem Aufsichtsrat nicht durchgebracht.

    Seit Monaten schon verhandeln Continental und Schaeffler um die Zukunft. Gemeinsam, im Zuge einer Fusion wollen sie den Weg nicht gehen, auch eine Ãbernahme von Schaeffler ist eigentlich auch vom Tisch. Somit bleiben beide vorerst auf sich alleine gestellt.

    Bild: autoservicepraxis.de, Quelle: focus

  • Continental will 60 Millionen Dollar in Huntsville einsparen

    Continental will 60 Millionen Dollar in Huntsville einsparen

    Continental Auch der Zulieferer-Industrie geht es schlecht und auch hier werden Einsparungen vorgenommen. So auch bei der Continental AG. Continental steht gerade in Verhandlungen mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) weil man in der Autoelektronikfabrik in Huntsville (Alabama/USA) eine jährliche Einsparungen rund  von rund 60 Millionen Dollar vor hat. Das Werk ist eine ehemalige Chrysler-Fabrik und trotz Bemühungen seitens des deutschen Eigentümers im vergangenen Jahr, ist das Werk immer noch zu rund 70 Prozent von Chrysler-Aufträgen abhängig. 

    Die Mitarbeiter des Autoelektronikfabrik in Huntsville haben noch Glück im Unglück den ihre Fabrik ist die einzige der Continental-Fabriken die durch die UAW-Gewerkschaft vertreten ist. Von der Gewerkschaft selbst gab es bisher keine Stellungnahme zu den Verhandlungen.
  • Ãsterreichische Auto-Zulieferer rechnen 2009 mit 30 Prozent Umsatz-Minus

    Ãsterreichische Auto-Zulieferer rechnen 2009 mit 30 Prozent Umsatz-Minus

    Zulieferer Geht es der Automobilindustrie schlecht leiden als erstes die Zulieferer und deren Mitarbeiter. Auch den Ãsterreichischen Auto-Zulieferern geht es nicht viel besser als unseren. “2009 wird ein Umsatz-Minus von mindestens 30 Prozent erwartet und Exporte werden um 25 Prozent und mehr zurückgehen”, hieà es am Mittwoch in einer Aussendung der ARGE Automotive Zuliefererindustrie. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen für die Belegschaften der Betriebe, bis Jahresende werde wohl rund ein Viertel, also 16.000 Beschäftigte, ihren Arbeitsplatz verlieren. 

    Erst im Jahr 2011 wird mit einer Verbesserung der Lage im Zulieferer-Branche gerechnet.

  • GM: Opel-Konzept von Magna ist nicht umsetzbar

    GM: Opel-Konzept von Magna ist nicht umsetzbar

    Opel1 Das GM den Zulieferer Magna nicht gerade favorisiert ist bekannt. Nun Kommt neue Kritik an Magna auf. Von seiten General Motors sehe man noch erhebliche Hindernisse was das Angebot Magnas betrifft. “Das von Magna zuletzt vorgelegte Angebot sei im Hinblick auf Patentfragen und das GM-Russlandgeschäft nicht umsetzbar”, schrieb der Verhandlungsführer des US-Konzerns, John Smith in einem Blogbeitrag am Dienstagabend. 

    Kein Wunder, es ist ja auch schon seit längerem bekannt, dass GM für einige Patente die Opel betreffen horrende Summen haben will und Magna nicht bereit ist diese zu zahlen. Allerdings sei man weiter in Verhandlungen mit Magna bestätigte Smith, wollte sich aber über eine Dauer der weiteren Verhandlungen nicht festlegen: “Wir können aber nicht sagen, wann dieser Prozess abgeschlossen sein wird”.
  • Sharp präsentiert “Black-Box” fürs Auto!

    Sharp präsentiert “Black-Box” fürs Auto!

    Sharp_090708 Für den japanischen Markt hat der Elektrokonzern Sharp jetzt ein Kamerasystem entwickelt, welches das StraÃengeschehen bis zu sechs Stunden lang aufzeichnet. Ein sogenannter “2 MP CMOS”-Sensor in Kombination mit einer 180°-Linse, um das Fahrgeschehen über die gesamte StraÃenbreite zu erfassen ist dabei das Herzstück der “Black Box”. Neben Rückfahranwendungen gibt es das System zum anderen auch für den Frontbereich.

    Auch europaweit kommen laut Sharp CCD- und CMOS-Module als Sensoren für kameragestützte Fahrerassistenzsysteme immer mehr Bedeutung zu, weswegen der Elektronikspezialist für diesen Markt im Laufe der nächsten ein bis zwei Jahre optimierte Automotive-Kameramodule anbieten will.

    Neben der optischen Aufzeichnung wird zukünftig wohl auch eine spezielle Datenerfassung über das Tempo, den Lenkwinkeleinschlag, die Bremsfunktionen und weitere Messwerte folgen, um nach einem Unfall die genaue Ursache herauszufinden.

    Quelle: atz-online