Category: Zulieferer

  • Continental schlieÃt weiteres Werk in Ãsterreich

    Continental Nachdem der deutsche Autozulieferer Continental erst vor wenigen Wochen ein Werk in Frankreich trotz massiver Proteste der Belegschaft geschlossen hat ist nun ein zweites Werk fällig. Bis zum Jahresende soll das Pkw-Reifenwerk im niederösterreichischen Traiskirchen dicht gemacht werden, womit nach Angaben der Nachrichtenagentur APA voraussichtlich 195 Mitarbeiter in der Produktion von Reifen-Vormaterialien ihren Job verlieren.

    Die Kapazität von Traiskirchen ist nicht mehr notwendig und wir müssen hier reagieren um am Ende wettbewerbsfähig zu bleiben”, sagt der für die weltweite Pkw-Reifenproduktion verantwortliche Bernhard Trilken vom Continental-Konzern.

    Bereits seit einigen Jahren wurde das Werk stufenweise verkleinert und das Personal Schritt für Schritt abgebaut. Continental hat wie die meisten Zulieferer auch wegen der Absatzkrise enorme Probleme und versucht mit allen Mitteln dagegenzurudern., Aus diesem zweck führte der Konzern erst vor kurzem eine Abwrackprämie für Reifen ein, um wenigstens in diesem Geschäftszweig zu punkten.

    Foto: Archiv                                Quelle: orf

  • Carbon Motors E7: 10.000 Reservierungen für Polizeiauto

    CArbon Motos E7 Das Polizeiauto E7 von Carbon Motors erfreut sich momentan gröÃter Beliebtheit, da bei dem amerikanischen Unternehmen bereits über 10.000 Reservierungen eingegangen sind. Zwar wird der E7 erst ab 2012 ausgeliefert, aber die Liste der Interessenten wird immer länger, schlieÃlich überzeugt das Polizeiauto sowohl optisch als auch LeistungsmäÃig.

    Carbon Motors E7 fr
    Unter der Haube sorgt ein 305 PS starker 3.0 Liter-Turbo-Diesel Motor für ordentlich Dampf, sodass Verbrecher wohl nur schwer entkommen können. Von 0 auf 100 km/h sprintet das bullige Polizeiauto in 6,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
    Carbon Motors E7 innen
    Allerdings geht der E7 von Carbon Motors frühestens 2012 auf Verbrecherjagd, da noch einige Fragen in Sachen Serienproduktion offen sind.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Magna: 11.600 Opel-Stellen sollen gestrichen werden!

    Magna: 11.600 Opel-Stellen sollen gestrichen werden!

    Magna Anscheinend werden die Stellenkürzungen bei Opel nach der Ãbernahme des Zulieferers Magna höher ausfallen als bislang bekannt. Europaweit sollen nach jüngsten Berichten rund 11.600 Arbeitsplätze gestrichen werden. Anfangs war noch die Rede von rund 10.000 Arbeitsplätze, die in Europa abgebaut werden sollten, davon 2.500 in Deutschland.

    Anfang Juni hat der Zulieferer zum Einstieg bei den Rüsselsheimern eine Absichtserklärung unterschrieben und steckt momentan in Verhandlungen mit dem insolventen Mutterkonzern General Motors. In Zukunft sollen 25 Prozent von Opel an Magna gehen, 35 Prozent soll die russische Staatsbank Sberbank, weitere 35 Prozent GM und weitere zehn Prozent die Angestellten von Opel.

    Nach dem vorläufigen Geschäftsplan von Magna werden alleine in der Produktion in den kommenden zwei Jahren 9.500 Stellenwegfallen, womit die Auslastung der 14 europäischen Werke von 56 auf 96 Prozent gesteigert wird. Der Magna-Co-Chef Frank Stronach will daneben auch weitere 2.100 Arbeitsplätze in Vertrieb und Verwaltung zusammenstreichen.
    Qulle: ams
    Foto: archiv

  • Skoda Fabia & Roomster – Tagfahrlicht ab sofort erhältlich

    Skoda Fabia fr Die auf Skodamodelle spezialisierte Tuningfirma Milotec bietet nun auch für die Modelle Roomster und Fabia LED -Tagfahrleuchten an. Insgesamt werden 2 Varianten von Tagfahrleuchten angeboten, die sich lediglich in der Form unterscheiden. Sowohl die runden als auch die eckigen Nebelscheinwerfer werden in den StoÃfänger integriert und kosten 265 Euro.
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    Skoda Roomster
    Wer noch 24 Euro mehr zahlt, erhält die Tagfahrleuchten mit getönten LED´s, allerdings beinhalten die Preise nicht die Montage.  Wer sein Auto möglichst schnell mit Tagfahrleuchten ausstatten möchte, sollte die runde Variante wählen, da diese ab sofort lieferbar ist wohingegen die eckige Version erst ab Anfang Juli erhältlich sein wird.
    Roomster_heck
    Ãber zwei Steuergeräte kann die neue Beleuchtung zudem ganz einfach zur Positionsbeleuchtung umfunktioniert werden. Die LED-Tagfahrleuchten von Milotec können ohne Vorfahren beim TÃV installiert und verwendet werden.

    (Bilder:Archiv)
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  • GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    Opel 1 Der russische Automobolhersteller GAZ (Gorkowski Awtomobilnji Sawod) Wird zusammen mit österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna bei Opel einsteigen. das bietet auch einen entscheiodenden vorteil für Opel. Gaz könnt Opel die tür in den umkäpften russischen Automobilmarkt öffnen. Früher hatte GAZ Autos für Sowjetfunktionäre gebaut, nun ist der hersteller selbst schwer verschuldet und will mit hilfe des technisches Know-how Opels sein ansehen in russland wieder zu versbessern.

    GAZ soll seine modernen Produktionsanlagen und das riesige Vertriebsnetz nutzen, um Opel “made in Russia” zu bauen. Die Russen sind von Opel an sich danz angetan.
     
    Quelle: focus.de, bild: dasautoblog.com

  • Magna steigt bei Opel ein

    Magna steigt bei Opel ein

    Opel Es ist die Meldung des Tages: Magna steigt bei Opel ein. Darüber dürften vor allem die Opelaner sehr erfreut sein, hatten sie sich doch Magna am ehesten als neuen Partner gewünscht. Aber nicht alle scheinen mit dieser Entwicklung zufrieden zu sein. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), soll alles andere als erfreut gewesen sein und sogar mit Rücktritt gedroht haben. Bis zuletzt hatte er für eine Insolvenz von Opel plädiert.

    Aber die Bundesregierung hat die Angelegenheiten von Opel zur Chefsache erklärt und dem Wirtschaftsminister entzogen. Jetzt ist der Weg endlich frei für die dringend benötigten Ãberbrückungskredite für Opel und das lange umstrittene Treuhand-Modell. Es soll einen Vorvertrag geben zwischen GM und dem kanadisch-österreichischen Magna-Konzern, der zusammen mit russischen Partnern bei Opel einsteigen möchte. Allerdings kommt jetzt noch ein Treuhand-Vertrag hinzu, der Rückzahlung der Finanzmittel an den deutschen Staat absichern soll. Schön, endlich mal gute Nachrichten zu hören. Auch wenn Magna bereits angekündigt hat, etwa 2500 Stellen in Deutschland zu streichen bleiben dafür alle vier Standorte in Deutschland erhalten. Nun geht es erst in die richtigen Verhandlungen mit GM, die vermutlich über Monate gehen werden.
     
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Es werde Licht: Hella hübscht den VW Tiguan auf

    Es werde Licht: Hella hübscht den VW Tiguan auf

    Tiguan Rückleuchte Der Automobil-Zulieferer Hella hat sich des Tiguans von Volkswagen angenommen und diesem einige Upgrades verpasst. Durch eine neue Version der Heckleuchte, die im Schwarz-Chrom-Design gestaltet ist, soll die sportlich-exklusive Anmutung des Erfolgsmodells Tiguan unterstrichen werden. Hella verspricht Passgenauigkeit und lange Lebensdauer. Im Frontbereich soll ein neuer Frontscheinwerfer für mehr Dynamik sorgen. Die schwarze Optik lässt das Kompakt-SUV individueller erscheinen…

    Ferner bietet der Zulieferer eine LED-Zusatz-Bremsleuchte an, die ebenfalls im schwarzen Look gehalten ist und für mehr Attraktivität sorgen soll. (Foto: Hella)
  • Bridgestone hat neues Reifenwerk in Polen eröffnet

    Bridgsestone_ Der weltgrösste Reifenhersteller Bridgestone hat jetzt im polnischen Stargard ein neues Reifenwerk eröffnet. Produziert werden dort vor allem spezielle Radialreifen für Lastwagen sowie Busse. Bis zum Jahr 2010 will der Konzern die Produktion auf 2.500 Einheiten pro Tag steigern.

    Das japanische Unternehmen investierte laut Berichten circa 220 Millionen Euro in das neue Werk. Laut eigenen Angaben bekennt sich Bridgestone mit der Produktionsstätte in Polen zu einem langfristigen Engagement in Europa.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Auszeichnung für Mercedes und Continental

    Auszeichnung für Mercedes und Continental

    Mercedes_benz_logo Da dürfte man sich bei Mercedes bestimmt gefreut haben: In Zeiten wie diesen kommen doch Auszeichnungen bestimmt wie gerufen, fördern sie doch die gute Publicity eines Fahrzeuges. Zusammen mit dem Zulieferer Continental, erhielt Mercedes den “Professor-Ferdinand-Porsche-Preis” von der Technische Universität Wien. Damit wertschätzte das Institut Mercedes für die Einführung des Mercedes Benz S400 Hybrid. 

    Dieser ist das erste GroÃserienfahrzeug das über Lithium-Ionen-Akkus in dieser Leistungsfähigkeits-Kategorie verfügt. Der “Professor-Ferdinand-Porsche-Preis” wird bereits seit 1976 vergeben und ist mit 50.000 Euro dotiert.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    VW Golf 5 Die Dekra hat in Frankreich insgesamt 5 Winterreifen der Dimension 205/55 R 16 H verschiedener Premiumhersteller unter die Lupe genommen und einen Verbauchs-sowie VerschleiÃtest durchgeführt. Unter den getesteten Reifen befanden sich ausschlieÃlich namhafte Reifenhersteller wie beispielsweise Michelin, Dunlop oder Goodyear. Testfahrzeuge waren Autos der Modellreihe VW Golf 5 mit Frontantrieb, die 1.500 Kg Gewicht auf die Waage brachten.

    Dekra Reifentest
    Gefahren wurden insgesamt 12.000 Kilometer quer durch die abwechslungsreiche Landschaft von Frankreich. Um zuverlässige Werte beim Verbrauchstest zu garantieren, wurden die Fahrzeuge nach jeder Fahrt mit derselben Zapfanlage und vom selben Mitarbeiter befüllt, da der Verbrauch anhand der zugetankten Kraftstoffmenge ermittelt wird.
    Verbrauchstest
    Sowohl in Sachen Verbrauch als auch beim VerschleiÃtest konnte sich Michelin mit dem Pneu “Primacy Alpin PA3 M+S” gegen die Konkurrenz durchsetzen und erzielte hervorragende Testergebnisse. Der zweite Platz im VerschleiÃtest geht an den “Dunlop SP Winter Sport 3D M+S” und dahinter landete der “Bridgestone Blizzak LM25 M+S”!
    VerschleiÃtest
    Im Verbrauchstest ist der zweite Platz mit den Reifen von Goodyear und Dunlop gleich doppel belegt. Insgesamt sollte man beim Reifenkauf verstärkt auf das Spritsparpotential achten, da man dadurch aufs Jahr gesehen schon einiges an Geld sparen kann.
    Sparpotenzial der Reifen