Category: Zulieferer

  • Schaeffler auf der Suche nach Investor für Conti-Ãbernahme

    Schaeffler auf der Suche nach Investor für Conti-Ãbernahme

    Schaeffler_logo Laut der “Automobilwoche” ist die Schaeffler-Gruppe auf der Suche nach einem Investor, der einen gröÃeren Anteil am Conti-Konzern übernehmen soll. Die Gesellschafterin der Schaeffler KG, Maria-Elisabeth Schaeffler hat heute in Berlin zudem erklärt wenn nötig auch PersonalmaÃnahmen ergreifen zu wollen.

    Die Schaeffler-Gruppe hatte zuvor angekündigt maximal 49,9 Prozent der Aktien am Continental-Konzern zu übernehmen. Für den Pflichtpreis von 75 Euro je Aktie wurden Schaeffler aber weit mehr Aktien angeboten, so dass der Anteil auf über 90 Prozent steigen würde. Zudem war vorher auch vereinbart gewesen, dass auf PersonalmaÃnahmen in jeglicher Hinsicht verzichtet werde. (Bild: archiv)

  • Video-Navigation in Echtzeit von Blaupunkt

    Travel_pilot Das mobile Navigationsgerät Travel Pilot von Blaupunkt wird künftig mit einer integrierten Videokamera angeboten, sodass Video-Navigation in Echtzeit möglich ist.Die Kamera mit einer sehenswerten Auflösung von 2 Mega-Pixeln bildet die Fahrtroute und die aktuelle Umgebung auf dem Bildschirm ab.

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    Zudem werden die Streckenhinweise zur Einhaltung der geplanten Route direkt in das Bild integriert. Der Fahrer kann sich dadurch besser orientieren und die Nutzung des Navigationssystems wird somit erleichter. Insbesondere in GroÃstädten ist die Video-Navigation von Blaupunkt eine echte Erleichterung, da man nun besser erkennen kann, in welche StraÃe man nun einbiegen muss.
    Zusätzlich erkennt die Kamera auch die Tempo-Schilder entlang der Fahrstrecke und warnt den Fahrer vor Geschwindigkeitsübertretungen.
    Der Travel Pilot 500 mit der sogenannten “Drive Safe” Technologie ist für 500 Euro zu haben.
    (Bilder:travelmobility/Blaupunkt)

  • Test zeigt: Billigreifen deutlich schlechter als Markenreifen

    ReifenIn vielen Geschäftsbereichen trifft der Slogan”Qualität muss nicht immer teuer sein” mit Sicherheit zu, allerdings sieht das bei Autoreifen offensichtlich anders aus. Bei Tests in Fachzeitschriften schneiden sogenannte Billigreifen fast immer mit schlechten Ergebnissen ab, wohingegen die Reifen der Premiumhersteller in vielen Testbereichen Bestnoten erhalten. Die Universität Hannover hat daher einen Test durchgeführt, um den Grund für diese Ergebnisse herauszufinden.

    Der Test ergab, dass Reifen aus asiatischen Billigproduktionen im Durchschnitt einen Reibwert haben, der 20 Prozent niedriger ist als bei Reifen aus europäischen Markenproduktionen. Dadurch ist der Bremsweg mit Billigreifen deutlich länger, sodass das Fahren mit Markenreifen deutlich sicherer ist. Die Investition in Reifen von Markenherstellern lohnt sich fast immer, sie sind zwar teurer in der Anschaffung haben dafür aber eine höhere Laufleistung und helfen noch beim Spritsparen. Die Preisdifferenz zwischen Billigreifen und Markenreifen beträgt rund 30 Euro.
    (Bild:kaisersystem)

  • Neues Auto in fünf Tagen?

    Avensis Man kennt das ja: das neue Auto ist bestellt und dann darf man sich je nach Marke und Modell erstmal zwei bis zwölf Monate gedulden, bis der neue Schatz endlich in der heimischen Garage parkt. Dagegen will nun das Fraunhofer Institut etwas unternehmen. Gemeinsam mit 29 Partnern aus zwölf Ländern wird daran gearbeitet, die langwierige Bearbeitungszeit effizient zu kürzen.

    Gerade die Auftragsbearbeitung und Einplanung sollen wesentlich verkürzt werden, so dass das bestellte Auto umgehend beim Hersteller zusammengebastelt werden kann. Für diese “Built-to-Order”-Produktion müssen ein durchgängiges IT-System sowie standardisierte Komponenten für eine felxible Produktion gegeben sein.

    Wie realistisch allerdings fünf Tage von der Bestellung bis zur Auslieferung sind, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Einige Autohersteller haben allerdings tatsächlich indiskutabel lange Wartezeiten.

    Quelle: auto-presse.de

  • Michelin schraubt seine Prognosen weiter runter

    Michelin Bereits zum wiederholten Male musste der französische Reifenhersteller Michelin sein Margenziel runterschrauben. Laut dem Konzern soll jetzt die operative Marge für das Jahr 2008 zwischen 7 und 7,5 Prozent liegen, vorausgesetzt die aktuellen Entwicklungen würden so weiter laufen. Erst im Juli dieses Jahres hatte das Unternehmen seine Prognose von 9,8 auf 8,6 Prozentpunkte gekürzt.

    Laut Unternehmenskreisen werden die gesunkenen Ãl– und anderen Rohstoffpreise erst verzögert ankommen und sich in diesem Jahr kaum bemerkbar machen. Dies ist einer der Gründe warum Michelin für dieses Jahr mit zusätzlichen Kosten für Rohstoffe in Höhe von 750 Millionen Euro rechnet. (Bild: archiv)

  • Internationale Zuliefererbörse in Wolfsburg gestartet

    Izb_logoDie 5.Internationale Zuliefererbörse in Wolfsburg hat heute ihre Pforten für das Fachkundige Publikum geöffnet. Die Messe informiert bis zum 31.Oktober über die Entwicklungen und Innovationen in den Bereichen Leichtbau, Energie sowie Umwelt. Insgesamt präsentieren über 600 Aussteller aus den unterschiedlichsten Nationen ihre Neuheiten auf rund 33.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche.

    Die Veranstalter hoffen, dass das Ergebnis von 2006 mit 40.000 Messebesuchern in diesem Jahr übertroffen werden kann. Ministerpräsident Christian Wulff hat erneut gemeinsam mit dem Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke und dem VW-Vorstandsmitglied Francisco J. Garcia Sanz die Schirmherrschaft über die Internationale Zuliefererbörse übernommen.
    (Bild:IZB)

  • Auto-Ersatzteile sind in Deutschland nicht teurer

    Auto-Ersatzteile sind in Deutschland nicht teurer

    Volkswagen_golf_vi_front_seite Normalerweise erwartet man, dass sichtbare Auto-Ersatzteile, d.h. Motorhauben, Heckklappen usw., in Deutschland teurer sind als im Ausland. Hierzulande besteht ein Designschutz für derartige Teile, sodass die Fahrzeughersteller in diesem Bereich quasi Monopolstellung haben. Konkurrenz existiert kaum. Andere Länder haben die Designhoheit bereits für alle Hersteller freigegeben und sind trotzdem teurer…

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (idw) berichtet nun, dass sichtbare Kfz-Ersatzteile in deutschland nicht teurer sind als im Ausland. Heckklappen sind demnach in Deutschland sogar günstiger als in Ländern, in denen kein Designschutz vereinbart ist. In Italien sind die Klappen im Schnitt vier Prozent teurer, in GroÃbritannien sogar sechs Prozent. Ôhnlich sieht es bei Motorhauben aus. Dennoch fordern Kritiker eine Aufhebung des Designschutzes in der Bundesrepublik. Der Gesamtverband Autoteilehandel geht, unter Einbeziehung einer Studie der Uni Köln, davon aus, dass auf diese Weise das Preisniveau um sechs bis zehn Prozent gesenkt werden kann. In Kürze wird sich die EU-Kommission zu Wort melden. (Foto: Volkswagen)

  • Brembo engagiert sich verstärkt in Indien

    Brembo engagiert sich verstärkt in Indien

    Indien_delhi  Indien brummt nur so vor Engagements deutscher Investoren. Neben zahlreichen Autoherstellern wandern immer mehr Unternehmen aus der Bundesrepublik mit Zweigstellen in Richtung Subkontinent ab. Aber auch Lieferanten aus anderen Nationen erkennen zunehmend, wie wichtig der indische Markt ist. Der italienische Bremsenhersteller Brembo ist seit Neuestem alleiniger Besitzer des indischen Unternehmens Kbx Motorbike Products…

    Für rund 10,7 Millionen Euro hat der bisherige Joint-Venture-Partner Bosch seine Anteile abgetreten und so kommt es, dass Brembo mit der Tochter Kbx urplötzlich in Indien groà im Rennen ist. Kbx ist auf dem dortigen Markt mit einem Anteil von 50 Prozent führender Lieferant von Motorrad-Bremssystemen. Im nächsten Jahr wird mit einem Umsatz von rund 17 Millionen Euro und einem Gewinn von knapp 1,5 Millionen Euro gerechnet. Firmenboss Alberto Bombassei erwartet für den indischen Markt ein weiteres Wachstum in den nächsten drei Jahren. (Foto: Archiv)

  • ZF-Sachs: Variable Dämpfung CDC zur Serienfertigung bereit

    Zf_sachs_logoDie technischen Details der neuartigen variablen Dämpfung CDC wurden bereits ausführlich dargestellt. Nun hat das Unternehmen ZF Sachs die Dämpfung CDC weiterentwickelt, sodass eine Serienfertigung möglich ist. Die Abkürzung CDC steht für “Continuous Damping Control” und das neue Dämpfungssystem ist mit zwei unabhängigen Proportionalventilen ausgestattet.

    Zf_sachs_cdc
    Diese sorgen für die richtige Druck- und Zugstufe des jeweiligen Dämpfers. Die variable Dämpfung CDC von ZF Sachs bietet den Fahrern einen groÃen Vorteil gegenüber herkömmlichen StoÃdämpfern, denn die Härte der StoÃdämpfer passen sich den StraÃenverhältnissen elektronisch an, sodass in jeder Situation die bestmögliche Dämpfung erreicht wird.
    (Bilder:ZF-SAchs)

  • Goodyear mit neuen Dimensionen bei LKW-Reifen

    Goodyear_1Der Reifenhersteller Goodyear bietet seine Winterreifen Ultra Grip WTD sowie WTS, die speziell auf LKW´s und Busse abgestimmt worden sind, nun in neuen GröÃen an. Den WTS-Pneu gibt es ab sofort auch in der Dimension 295/60 R 22.5 und den WTD bietet Goodyear auch in den GröÃen 295/60 R 22.5 und 315/60 R 22.5 an.

    Goodyear_wts

    Beim Ultra Grip WTD handelt es sich um einen Reifen, der speziell für die Lenkachse entwickelt wurde wohingegen der WTS besser für die Antriebsachse geeignet ist. Durch ein blockförmiges Profil und langlebiges Material sind beide Reifen bestens auf die Gegebenheiten von LkW´s und Busse abgestimmt, sodass starke StraÃenhaftung sowie gutes Bremsverhalten ermöglicht wird.
    (Bilder:goodyear)