Category: Zulieferer

  • ProContour präsentiert innovative Profiltiefenmessung

    ProContour präsentiert innovative Profiltiefenmessung

    Procontour_reifenprofiltiefmessungMit dem Bildverabeitungsprogramm “ProContour H3-D”  des Unternehmens ProContour könnte den Autofahrern hierzulande die nächste “stille” Ãberwachung drohen. Mit dem neuartigen System lassen sich erstmals im flieÃenden Verkehr die Reifenprofiltiefe und die Reifenart eines Autos exakt bestimmen. Anfangs war das Programm lediglich zu Statistik- und Verkehrssicherheitsgründen gedacht, mittlerweile gehen Kritiker davon aus, dass es ein Schritt zum gläsernen Autofahrer werden könne.

    Reifendaten

    Die in die StraÃe oder Kanaldeckel eingelassenen Sensoren können mit modernster Elektronik überprüfen, ob das Reifenprofil des gemessenen Fahrzeugs ausreichend ist und Sommer-oder Winterreifen aufgezogen sind. Die ausgewerteten Daten werden mit verschieden gespeicherten Mustern verglichen und anschlieÃend ein kleiner Schnappschuss von Fahrzeug und Fahrer gemacht. ProContour gab vor kurzem bekannt, dass im Moment eine erweiterte Version getestet wird, die auch gerichtsverwertbar sein soll. (Bilder: procontour/reifensicherheit)
    Profilindikator

  • Michelin-Reifen gewinnen TÃV-VerschleiÃtest

    MichelinDer TÃV-Süd Automotive hat einen aufwendigen VerschleiÃtest von Sommerreifen im Premiumsegment durchgeführt. Dabei wurden Pneus von 7 Premiumherstellern auf dem offenen Markt eingekauft und auf ihren Verschleià getestet. Verschiedene ReifengröÃen wurden getestet und insgesamt 14.000 Testkilometer zurückgelegt.

    Lifetime_r16

    In den Reifenklassen 195/65 R15 H und 205/55 R16 V konnte sich Michelin mit dem Energy Saver an die Spitze der Testwertung setzen. Auf Platz 2 konnte sich Nokian behaupten. Goodyear findet sich in der unteren Tabellenhälfte wieder, der Reifen Goodyear Excellence kam in seinem Segment sogar nur auf den letzten Platz.

    Test_lifetime_r15_h

    Beim VerschleiÃtest in der Reifenklasse 195/65 R15 T M+S wird Platz 1 ebenfalls von Michelin belegt, hier war der Michelin Alpin A3 der Reifen mit dem geringsten Verschleià aller getesteten Reifen.

    Testergebnisse_lifetime_m_s

    Die unabhängige Prüforganisation TÃV Automotive hat somit in einem aufwendigen Testverfahren herausgefunden, dass die Langlebigkeit von Reifen beim Reifenhersteller Michelin am gröÃten ist.

    (Bilder:Archiv/TÃV)

  • BASF will Systemlieferant des Tata Nano werden

    BASF will Systemlieferant des Tata Nano werden

    Tata_nano_Der weltweit grösste Chemiekonzern BASF befindet sich derzeit in Verhandlungen mit dem indischen Autobauer Tata, um Systemlieferent dessen neuen Billigauto Nano zu werden. So hofft BASF bei Sitzen, Ansaugstutzen, dem Katalysator und vor allem der Lackierung den Zuschlag zu erhalten. Falls dies gelingen sollte, wäre das für für den Chemieriesen ein groÃer Schritt als Zulieferer für den boomenden indischen Automarkt.

    Basf_ludwigshafen

    Derzeit ist BASF Systemlieferant für Lackierung bei Volkswagen und dem Mercedes-Benz-Werk in Rastatt. Der Präsident des indischen Autobauers Mahindra & Mahindra Pawan Goenka gab zuletzt bekannt, dass man die Technologie aus Europa möglichst zu indischen Kosten erhalten will. Das Lackgeschäft von BASF auf dem Subkontinent ist seit dem Jahr 2003 um gut 25 Prozent gestiegen, für dieses Jahr rechnet der Konzern in der Sparte mit einem weiteren Anstieg. “Wir wollen im indischen Zulieferergeschäft zwei Prozentpunkte schneller wachsen als der Markt”, so ein BASF-Sprecher. (Bilder: archiv/payer)

  • ZF trennt sich von Werkstatt-Kette

    Zf_logoDie ZF Friedrichshafen AG hat sich zum Verkauf der Werkstatt-Kette “Autocrew” entschlossen und ist daher auf der Suche nach potenziellen Kaufinteressenten. Der Verkauf von Autocrew ist eine FolgemaÃnahmen nach der Zusammenlegung der Vertriebs- und Service-Organisation SSO mit ZF Trading zu Beginn des Jahres 2008.

    Autocrew
    In Zukunft wird das Hauptaugenmerk bei der ZF auf produktbezogenen Werkstatt-Konzepten liegen.

    (Bild:ZF/Autocrew)

  • Conti Italia nimmt ohne Rennreifen am 24-h-Rennen teil

    Conti Italia nimmt ohne Rennreifen am 24-h-Rennen teil

    24_stunden_rennen_uv Die Mitarbeiter von Continental Italia S.A. werden beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem für den StraÃenverkehr zugelassenen und so gut wie unverändertem Kia Pro-Cee´d teilnehmen. Dabei soll der Serienreifen von Continental “ContiSportContact 3” zum Einsatz kommen.

    Contisportcontact_3_uv

    Es scheint so als ob die Contimitarbeiter die maximale VerschleiÃgrenze der Pneus testen wollten, da sie am kommenden Wochenende nur dann die Reifen wechseln wollen, wenn sie so gut wie abgerollt sind. Es sollen definitiv keine Rennreifen bei dem Team zum Einsatz kommen, da bei wechselndem Wetter die Serienreifen auch bei Regen drauf bleiben können. Man darf gespannt sein, wie lange die Reifen die Quälerei durchhalten. (Bilder: conti/archiv)

  • Ventech: Neues System zur Ermittlung des Reifendrucks

    VentechDie Firma Ventech hat ein neues System zur Ermittlung des Reifendrucks entwickelt.Innerhalb von Sekunden kann das System “Pneuscan ATM” den momentanen Druck des Reifens ermitteln, ohne anschlieÃen eines Schlauches an das Ventil. Der Fahrer muss dabei lediglich das Fahrzeug über eine bestimmte Fläche fahren. Somit ermittelt das System über Sensoren den aktuellen Druck des Reifens und gibt gleichzeitig einen optimalen Soll-Wert an.

    Durckanzeige
    Die neue Technik soll insbesondere bei Fuhrparks und Autohändlern zum Einsatz kommen.Die Vollautomatische Ermittlung des Reifendrucks ohne anschlieÃen eines Messgerätes an das Ventil und ohne zusätzlichen Einbau von Sensoren am Fahrzeug ist eine enorme Arbeitserleichterung, die zudem Zeit spart.

    (Bilder:Archiv)

  • Neuer StraÃenbelag “Chrisphalt”aus Italien für stabilere StraÃen

    AsphaltIn Italien wurde eine neue Generation von StraÃenbelag entwickelt,der die Autobahnen stabiler und widerstandfähiger machen soll. Der sogenannte “Chrisphalt” hat einen deutlich niedrigeren Gefrierpunkt als andere Aphaltarten, sodass es im Winter weniger StraÃenschäden durch Frost geben wird. Der neue StraÃenbelag wird aus Glas-und Keramikabfällen hergestellt.

    Der Glasanteil im StraÃenbelag führt unter anderem auch dazu, dass die StraÃen künftig das Licht der Autos besser reflektieren können und somit ist die Fahrbahn bei Dunkelheit besser zu erkennen.

    (Bilder:5reicherts.com)

  • Conti-Chef Wennemer äuÃerst sich skeptisch über Brennstoffzelle

    Conti-Chef Wennemer äuÃerst sich skeptisch über Brennstoffzelle

    Wennemer_continentalNach Ansicht des Continental-Chef´s Manfred Wennemer wird die Brennstoffzelle als Energielieferant im Auto kurz- und mittelfristig so gut wie keine Rolle spielen. “Wenn es eine Zukunft für die Brennstoffzelle gibt, dann nur sehr langfristig”, so Wennemer gegenüber der “Auto Bild“.

    Brennstoffzelle_in_pkw

    Seiner Ansicht nach sei der Weg zum reinen Elektroauto wesentlich kürzer, da unter anderem die Popularität der Vollhybridautos in Amerika und Asien hierfür auch ein Grund seien. Die Lithium-Ionen-Akkus sind laut Wennemer heute schon sehr leistungsfähig  und müssten durchschnittlich erst nach 150.000 Kilometern ausgetauscht werden. (Bilder:welt/lehrerfortbildung-bw)

  • Hella stellt LED-Rundumlicht für Einsatzfahrzeuge vor

    Hella stellt LED-Rundumlicht für Einsatzfahrzeuge vor

    Hella_led_rundumleuchte_signal_blau Der Automobilzulieferer und Beleuchtungsspezialist Hella stellt auf der Fachmesse “RETTmobil 2008” eine enrgiesparende Sondersignalanlage vor. Nach Angaben des Lippstädter Unternehmens benötigt das LED-Modul KL-LR2 gegenüber der herkömmlichen Einzelreflektor-Drehspiegeltechnik mit Halogenlampe zirka 40 Prozent weniger Energie. Dies wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch und damit auf die CO2-Emission aus…

    Ein weiterer Vorteil der LED-Technik besteht darin, dass diese verschleiÃ- und wartungsfrei ist und damit das Leuchtmittel in der Regel nicht ausgetauscht werden muss. Die in Fulda stattfindende “RETTmobil 2008” hat ihre Tore noch bis zum 17. Mai geöffnet. (Foto: Hella)

  • Chevrolet Captiva: Irmscher macht das Auto sportlicher

    Captiva_frontDie Tuningfirma Irmscher hat den Chevrolet Captiva genauer unter die Lupe genommen und fand, dass der bullige Chevrolet etwas mehr Sportlichkeit und Eleganz vertragen könnte. Daher bietet der Edeltuner nun ein Zubehör-Kit für den Captiva an, wodurch das Fahrzeug noch individueller wird und sich von seinen Serienkollegen abhebt.

    Das Zubehör-Kit beinhaltet unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallräder, wahlweise in Silber oder Schwarz,seitliche Trittbretter im auffälligen Edelstahl-Look.
    Captiva_side
    Zudem gibt es noch Dachspoiler und Einstiegsleisten mit Irmscher-Logo. Irmscher bietet den Kunden auÃerdem noch einen speziellen Federnsatz, wodurch der Chevrolet Captiva 35 Millimeter tiefer gelegt wird. Das komplette Zubehör-Paket “Chevrolet Captiv Edition Irmscher” kostet 3.599 Euro und kann direkt beim Autohändler bestellt werden.
    (Bilder:Irmscher)