Category: Zulieferer

  • Karmann will sich im Bereich der Brennstoffzellentechnik engagieren

    Karmann_loDer angeschlagene Autozulieferer Karmann aus Osnabrück will sich in der Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnik engagieren. Das Unternehmen bestätigte, das ein entsprechendes Abkommen mit der Proton Motor Fuel Cell GmbH aus München bereits unterzeichnet wurde.

    Auch Karmann Chef Peter Harbig ist über das Zustandekommen der Zusammenarbeit höchst erfreut:”Die Nachfrage nach emissionsfreien Fahrzeugen wird deutlich zunehmen. Wir engagieren uns in diesem Wachstumsmarkt und sehen in der Brennstoffzelle die Antriebsart für Elektrofahrzeuge der Zukunft.”
    Karmann
    Zuletzt war Karmann in finanzielle Schwierigkeiten geraten, aufgrund mangelnder Folgeaufträge. Ein weiterer Schritt in Richtung Unternehmenssicherung.

    (Bilder:Archiv)

  • Reifenmesse in Essen startet am 20.Mai mit zahlreichen Ausstellern

    Reifen_essen_logoDie Fachmesse “Reifen” startet am 20.Mai in Essen und dreht sich wie der Name schon zeigt, rund ums Thema Reifen. Dieses Jahr ist die Messe im Vergleich zur letzten Veranstaltung deutlich gröÃer, sowohl die Ausstellungsfläche ist auf 54.000 Quadratmeter gestiegen als auch die Anzahl der Aussteller hat sich auf 560 erhöht.Seit 1960 wird inzwischen die Weltmesse “REIFEN” in Essen durchgeführt. Die Verantwortlichen erwarten in diesem Jahr an die 20.000 Besucher aus 80 Nationen.

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    Weitere Themenschwerpunkte der Messe sind Räder und Fahrwerkstechnik.Auch auf dem wichtigen Absatzmarkt China wird in diesem Jahr eine Reifenmesse stattfinden, die zusammen mit Handelspartnern organisiert wird.

    (Bilder:Messe Essen)

  • DTM: Dunlop hält Vorlesung an der Rennstrecken in Hockenheim

    Dunlop_technologieDie Studierenden der SRH Hochschule Heidelberg aus dem Fachbereich Sportmarketing haben Grund zur Freude, im Rahmen des DTM Saisonstarts hat Dunlop ein Vorlesung direkt ab die Rennstrecke verlegt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Dinkel soll den Studenten einen Einblick in die Praxis ermöglicht werden. Marketingexperten aus dem Umfeld der DTM und anderen Bereichen halten Fachvorträge direkt neben der Rennstrecke am Hockenheimring.

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    Als Exklusivausrüster der DTM steht Dunlop natürlich in der Pflicht und wird ebenfalls Vorträge halten. Zu den Prominenten-Rednern gehören unter anderem Harry Unflath, der über das Sportsponsoring beim Audi-DTM-Team informiert sowie ITR-Vorstandsmitglied Walter Mertes, der über die DTM Werbeaktivitäten berichtet. Und ganz nebenbei können sich die Studenten noch im Fahrerlager bewegen und erhalten einen hautnahen Einblick in die DTM.
    (Bilder:DTM)

  • Mitarbeiter von “auto motor und sport” wechselt zum TÃV Süd

    Tv_sd_imageFrank Volk war bis vor kurzem noch bei der Fachzeitschrift “auto motor und sport” beschäftigt und kümmerte sich als redaktioneller Leiter um den Onlineauftritt des Magazins. Doch nun hat der 45 Jährige seinen Arbeitgeber gewechselt und ist seit Anfang April in der Unternehmenskommunikation des TÃV Süd tätig. Hier ist Volk für die Medienarbeit im Bereich Mobilität verantwortlich.

  • Bosch: Geschäftsleitung neu strukturiert

    Bosch_logo_2In der Führungsetage von Bosch wird es in diesem Jahr einige Veränderungen geben. Der 50 jährige Uwe Raschke wird ab 1. Juli dieses Jahres Mitglied der Geschäftsführung. Er erhält die Verantwortung für die Gesellschaften in der Region Asien-Pazifik. Zudem wird dem bisherigen Verantwortlichen dieser Sparte, Dr.Rudolf Colm ein neuer Geschäftsbereich anvertraut.

    Er wird zukünftig für die Aktivitäten im Bereich der Gebrauchsgüter und der  Gebäudetechnik verantwortlich sein. Wolfgang Chur war bislang für diese Geschäftssparte zuständig, dieser verabschiedet sich allerdings im Alter von 61 Jahren und 31 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand.Gleichzeitig wird er Mitglied des Kuratoriums der Robert Bosch Stiftung GmbH.
    (Bild:Bosch)

  • Clearflow: Microsoft entwickelt Tool zur Stauvermeidung

    Microsoft_logoWie die “New York Times” berichtet, plant der Konzern Microsoft die Veröffentlichung eines Software-Tools zur Stauvermeidung. Die kostenlose Applikation nennt sich “Clearflow” und soll den Autofahrern dabei helfen in 72 US-amerikanischen Städten Staus zu umfahren. Das web-basierte Toll schlägt den Fahrern alternative Routen vor, wenn es auf den StraÃen zu stockendem Verkehr kommt.

    Dabei bezieht die Software sogar die aktuelle Verkehrslage auf den innerstädtischen SeitenstraÃen in die Berechnung mit ein. Die Software gibt abschlieÃend eine Empfehlung an den Autofahrer, welche StraÃe er benutzen soll, um schnellstmöglich an sein Ziel zu kommen.

    (Bild:archiv)

  • Auto-Elektronik macht kleine Werkstätten zu schaffen

    WerkstattDer Elektronik-Anteil in den neuen Autos wird immer gröÃer, Sicherheitssysteme, Assistenzsysteme und andere elektronische Helfer machen den kleinen KFZ-Werkstätten schwer zu schaffen. Da die Fehler solcher Elektronikteile oftmals nur mit sehr teuren und komplexen Diagnosegeräten erkannt werden können, wird dem Autofahrer nichts anderes übrig bleiben als zu einer modern ausgestatteten Werkstatt zu gehen.

    Der Kunde wird somit in der Auswahl der Werkstatt eingeschränkt und die kleineren Werkstätten werden verstärkt schlieÃen müssen, da die Kunden ausbleiben. Für kleinere KFZ-Betriebe würde sich die Anschaffung von teuren Diagnosegeräten nicht rentieren, zumal viele Hersteller unterschiedliche Elektronik verwenden.

    (Bild.Archiv)

  • BorgWarner mit starkem Wachstum in Europa und Asien

    BorgWarner mit starkem Wachstum in Europa und Asien

    LogoborgwarnerDer amerikanische Autozulieferer BorgWarner ist im vergangenen Geschäftsjahr vor allem in Europa und Asien weiter expandiert. Der Konzernumsatz kletterte um 16,2 Prozent auf umgerechnet knapp 3,38 Milliarden Euro. Auf dem amerikanischen Automarkt, der seit längerer Zeit schwächelt, kam BorgWarner dank RestrukturierungsmaÃnahmen mit einer UmsatzeinbuÃe von rund drei Prozent noch gut davon.

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    Besonders der Absatz von Turboladern und Abgasreinigungssystemen nahm zu, ansonsten profitierte der Konzern von der steigenden Nachfrage nach Turboladern, Nockenwellenantrieben, Motorkühl- und Luftmanagementsystemen. Auch das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe des Zulieferers half beim Umsatzanstieg ebenso deutlich mit. (Bild: archiv)

  • Bosch meldete im vergangenen Jahr über 3000 Patente an

    Bosch meldete im vergangenen Jahr über 3000 Patente an

    Bosch_logo_101Der Automobilzulieferer Bosch hat im vergangenen Jahr mit 3.281 Patenten sieben Prozent mehr angemeldet als noch im Jahr 2006. Im Schnitt wurden damit täglich 14 Entwicklungen von den Forschern und Entwicklern beim Patentamt angemeldet. In einer Pressemeldung aus Stuttgart war von dem Konzern zu hören, dass nicht jede, sondern nur jene, die aus Sicht des Unternehmens “von einer gewissen Bedeutung” sei, automatisch als Patent angemeldet werde.

    Derzeit ist die gesamte Bosch-Gruppe im Besitz von 77.000 Patenten, Patentanmeldungen und Gebrauchtmustern. Bosch hat im vergangenen Jahr die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um neun Prozent auf 3,6 Milliarden Euro erhöht, was acht Prozent des Umsatzes entsprach, dessen Wert auf rund 46 Milliarden Euro kletterte.

  • Behr verzeichnet Umsatzsteigerung von 6,1 Prozent

    Behr verzeichnet Umsatzsteigerung von 6,1 Prozent

    Behr_logo_2 Der Autozulieferer Behr, der sich auf Fahrzeugklimatisierung und Motorkühlung spezialisiert hat, konnte seinen Umsatz im Jahr 2007 um 6,1 Prozent auf 3,38 Milliarden Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen ging trotzdem unerwartet um 95 Millionen auf 40 Millionen Euro zurück.

    Die Hauptursachen dafür sind Probleme in Nordamerika und im Industriegeschäft, sowie die stetig steigenden Rohmaterialpreise. Der Zulieferer hat in Amerika unter dem Marktrückgang der drei groÃen Automobilkonzerne zu kämpfen, dazu mussten in der LKW-Sparte die Kühlsysteme an die neue Abgasnorm US07 angepasst werden. Besonders erfreulich laufen die Geschäfte in Brasilien, Mexiko, Osteuropa, Indien und China, wo der Konzern den Umsatz um 10,5 Prozent auf 571 Millionen Euro steigern konnte.