Category: Zulieferer

  • Cobra knöpft sich den Mazda CX-7 vor

    Cobra knöpft sich den Mazda CX-7 vor

    Mazda_cx7Cobra Technology and Lifestyle bietet gleich mehrere neue Features für den Mazda CX-7 an. Durch den Cobra Cityguard kann die sportliche Note des Mazda hervorgehoben werden. Das Zusatzteil besteht aus hochglänzendem Edelstahl und wird am Unterteil des StoÃfängers befestigt. Das Zubehörteil kostet 387 Euro und wer lieber den Offroad-Charakter betonen möchte, kann den Mazda CX-7 mit einem 574 Euro teurem Frontbügel aufrüsten. Das 60 Millimeter starke Teil wurde so entwickelt, dass es energieabsorbierend ist.

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    Das Beste an den Zubehörteilen von Cobra ist, dass sie gleich mit einer EG-Betriebserlaubnis geliefert werden, da sie die Werte beim Crashtest deutlich unterschritten haben. Bei beiden Varianten bietet Cobra noch einen StoÃstangengrill aus hochglänzendem Edelstahl für 218 Euro an.

  • Mercedes zieht Produktion des neuen CLS bei Karmann in Erwägung-gibts wieder Hoffnung?

    Mercedes zieht Produktion des neuen CLS bei Karmann in Erwägung-gibts wieder Hoffnung?

    Karmann_loDaimler spielt zurzeit mit dem Gedanken, die Produktion des neuen und überarbeiteten Mercedes-Benz-CLS nicht mehr im eigenen Werk in Sindelfingen durchzuführen. Es wird in Erwägung gezogen die Herstellung an einen ausgelagerten Auftragshersteller abzugeben. In der engeren Auswahl für die Produktion sind die Firmen Karmann und Magna Steyr. Aufgrund der angespannten finanziellen Lage bei Karmann, würde ein solcher Auftrag gerade recht kommen.

    Allerdings hat Magna Steyr dem Fahrzeugspezialisten Karmann bereits einen Auftrag zur Produktion eines SUV von Mini weggeschnappt, ob sich Karmann diesmal durchsetzen kann bleibt abzuwarten.
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    In einem Interview mit der Fachzeitschrift “Auto, Motor und Sport” hat der Produktionsvorstand von Mercedes-Benz, Rainer Schmückle, erklärt, dass eine Entscheidung über den Produktionsstandort des neuen Mercedes CLS 280 bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2008 fallen wird. Bereits ab März 2008 wird der CLS 280 bei den Händlern stehen.

  • Sonne kann Navigationssysteme stören

    Sonne kann Navigationssysteme stören

    Vdo_navi_2Wie die “Autobild”, unter Berufung auf Experten des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR), berichtet, können Sonnenwinde die Funktion von Navigationsgeräten stören. Magnetische Störungen im All könnten demnach die Ãbertragung von GPS-Satellitensignalen stören. Dies könne Positionsabweichungen um mehrere 100 Meter, oder sogar den Totalausfall der Geräte zur Folge haben.

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    Da portable Navis nicht auf Parameter wie Lenkwinkel und Radumdrehungen zurückgreifen, könnten diese besonders von den kosmischen Phänomenen gestört werden. Für den Zeitraum zwischen 2011 und 2013 erwarten Forscher eine besonders hohe Sonnenaktivität. Es sei aber noch unklar, wann genau und wie stark die Sonnenwinde auftreten.

  • Borg Warner entwickelt Doppelkupplungsgetriebe für asiatischen Raum

    Borg Warner entwickelt Doppelkupplungsgetriebe für asiatischen Raum

    DoppelkupplungsgetriebeDer Autozulieferer Borg Warner will speziell für preisgünstige Fahrzeuge und die asiatischen Wachstumsmärkte ein Doppelkupplungsgetriebe entwickeln. Zusammen mit asiatischen Autoherstellern konstruierte der Zulieferer ein kompaktes Getriebe, welches neben der Kraftstoffersparnis auch durch seine niedrigen Herstellungskosten überzeugen soll. Das neu patentierte “Power Split” Konzept sorgt dafür, dass die ankommende Motorleistung auf zwei verschiedene Wellen verteilt wird. Bisher war eine zentrale Welle für die Leistungsverteilung auf die Nebenwellen verantwortlich.

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    Mit dieser neuen Bauweise ist es möglich viele gleiche und vereinfachte Bauteile im Getriebe zu verwenden, was wiederum Entwicklungs- und Produktionskosten massiv reduziert. Derzeit beliefert Borg Warner neben Audi, VW, Bugatti auch Nissan und den chinesischen Autohersteller SAIC.

  • Goodyear erweitert Angebot bei pannensicheren Reifen

    Goodyear erweitert Angebot bei pannensicheren Reifen

    GoodyearGoodyear hat sein Angebot an pannensicheren LKW-Reifen erweitert. Die patentierten Duraseal-Pneus wurden speziell für Abfallwirtschaft und Bauwesen entwickelt, da hier die Belastung der Reifen sehr groà ist und schnell einmal durch einen spitzen Gegenstand ein kleines Loch im Reifen ist. Das Besondere an den Reifen ist, dass eine gelartige Gummischicht unter der Lauffläche Löcher bis zu einer GröÃe von sechs Millimetern Durchmesser automatisch verschlieÃt. AuÃerdem ist der Reifen durch verstärkte Seitenwände sowie einem speziellen Profil bestens vor Steinen oder sonstigen Gegenständen geschützt. Goodyear bietet nun zu den bereits erhältlichen Reifen noch zusätzlich die GröÃen 315/80R22.5 und 385/65R22.5 für die Lenkachse sowie 315/80R22.5 für die Antriebsachse an.

  • Pirelli mit neuer Reifengeneration: Spriteinsparungen dank neuer Reifen

    Pirelli mit neuer Reifengeneration: Spriteinsparungen dank neuer Reifen

    Pirelli_logoPirelli hat eine neue Generation von Sommerreifen für Mittelklassefahrzeuge entwickelt, die beim Einsparen von Kraftstoff helfen sollen. Aufgrund einer neuartigen Gummimischung sowie einem speziellen Profil soll der neue Pneus namens “Cinturato” Spriteinsparungen von bis zu 4 Prozent ermöglichen. Die Neuerungen an Profil und Gummimischung sorgen für bis zu 20 Prozent weniger Rollwiderstand gegenüber herkömmlichen Reifen.

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    Die Laufleistung des Cinturato wird mit 50.000 Kilometern angegeben. Die Reifen sind in unterschiedlichen GröÃen erhältlich und kosten pro Satz rund 250 Euro. Einige Autohersteller haben bereits angekündigt den Cinturato als Erstausrüstung zu verwenden.

  • Continental will mit VDO hoch hinaus

    ContinentalFür viele ist Manfred Wennemer der Wendelin Wiedeking der Autozulieferer. Seit 2001 hat er bei Continental den Chefsessel übernommen und einen sehr erfolgreichen Sanierungskurs eingeschlagen. Der Aktienkurs stieg seitdem von zehn auf über 80 Euro, der Jahresgewinn von 33 Millionen auf 1,6 Milliarden Euro. Zuletzt hörte man von dem Zulieferer als Siemens VDO vergangenes Jahr für 11,4 Milliarden Euro übernommen wurde und Continantal/VDO so zum fünftgröÃten Autozulieferer der Welt aufstieg. Wennemers Ziel für die Zukunft ist in jeder Sparte eine Umsatzrendite von 10 Prozent, andernfalls müsse verkauft oder geschlossen werden.

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    Wachsen will der Zulieferer um fünf Prozent pro Jahr und trotz der milliardenschweren Ãbernahme von VDO seien drei bis vier Milliarden Euro für Akquisitionen vorgesehen – eine Fremdfinanzierung sei laut Unternehmensangaben kein Problem. Ob der Zulieferer weiter auf Erfolgskurs bleibt und sich dem Branchenprimus Bosch nähert, hängt entscheidend von der Integration von VDO und den nächsten Ãbernahmen ab.

  • Keine Entwarnung bei Karmann

    Keine Entwarnung bei Karmann

    KarmannIG-Metall Bezirkschef Hartmut Meine sagte vergangenen Freitag in Hannover, dass der angeschlagene Autobauer Karmann kein neuen GroÃauftrag in Sicht hat und dies “die bittere Wahrheit” sei. Der Kontakt zu den grossen Autobauern wird dennoch gehalten, trotzdem steht ein massiver Stellenabbau vor der Tür. Meine äuÃerte unterdessen schwere Kritik an Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff, welcher der Belegschaft noch Hoffnung auf einen neuen Auftrag gemacht hat.

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    Auf diversen Wahlkampfveranstaltungen betonte Wulff immer wieder, dass es  in den kommenden Monaten ein  VW-Auftrag für Karmann geben werde. Nach Ansicht des IG-Metall Bezirkschef ist dies “reine Wahlkampfpropaganda” und hat nichts mit der bitteren Realität für die Angestellten des Konzerns zu tun. Am 27. Januar wird der Landtag in Niedersachsen neu gewählt, Wulff hat seinen Wahlkreis in Osnabrück, genau da wo Karmann auch daheim ist. Bleibt zu hoffen, dass Karmann doch noch einen Auftrag bekommt, auch wenn die Chancen derzeit schlecht stehen.

  • Continental investiert 60 Millionen in Asien

    Continental investiert 60 Millionen in Asien

    ContinentalDer Automobilzulieferer Continental hat sich für den Bau einer Asien-Zentrale entschieden. Zudem errichtet Continental in Shanghai ein modernes Entwicklungszentrum. Spätestens im Mai 2009 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.Insgesamt 900 Mitarbeiter sollen in der neuen Zentrale bschäftigt werden. Die Investitionen für die Umsetzung des Projektes belaufen sich auf rund 60 Millionen Euro.

  • Bosch entwickelt energiesparenden Reifendrucksensor

    Bosch entwickelt energiesparenden Reifendrucksensor

    ReifenBosch hat einen neuen energiesparenden Reifendrucksensor entwickelt, aufgrund geringer Ruhestromaufnahme wird die Betriebsdauer der Batterien im Reifendrucksystem deutlich gesteigert. Mit neuster Technologie soll das neue Reifendruch-Kontrollsystem äuÃerst präzise Werte liefern, sodass die Messfehler im Kernbereich unter einem Prozent sowie zwischen den Messgrenzen bei höchstens 2 Prozent liegen sollen. sogar temperaturbedingte Druckänderungen im Reifen erkennt das neue System von Bosch.

    Optional kann das System mit einem Bewegungssensor gekoppelt werden, sodass der Reifendrucksensor bei stillstand des Fahrzeuges die Druckmessung unterlässt und somit zusätzlich Energie spart. Bereits ab Ende 2008 soll das System in Serie gehen.