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  • Los Angeles Auto Show 2009 : Hyundai Sonata

    Los Angeles Auto Show 2009 : Hyundai Sonata

    Auf der Auto Show in Los Angeles stellt der koreanische Autobauer Hyundai die neue Generation des Sonata vor. In den USA kommt die schicke Mittelklasse-Limousine in der ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt, kurz danach soll sie dann auch in Europa zu haben sein. Die Stufenheck-Version dürfte dann allerdings zum i50 werden.

    Laut den Koreanern wurde der neue Sonata sowohl in punkto Gewicht und Verbrauch gegenüber dem Vorgänger optimiert. In Amerika wird das Modell vorerst nur mit einem 2,4-Liter-Motor angeboten, der je nach Modellvariante zwischen 190 PS und 200 PS leistet und mit einer sechsstufigen Automatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert werden kann. Als weiteres Aggregat soll dann später auch ein neuer 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer sowie ein Hybridantrieb folgen.
    Quelle: worldcarfans

  • Dieselpreis erreicht neues Jahreshoch

    Dieselpreis erreicht neues Jahreshoch

    Im November haben die Kraftstoffpreise wieder einmal angezogen. Der Dieselpreis stieg sogar auf ein neues Jahreshoch. Das Ergebnis der ADAC Kraftstoffpreisanalyse zeigte, dass Superbenzin mit einem Durchschnittspreis von 1,330 Euro je Liter um 2,1 Cent teurer war als noch im Oktober. Mit durchschnittlich 1,121 Euro pro Liter verteuerte sich Dieselkraftstoff zum Vormonat um 0,5 Cent pro Liter.

    Am 5. November war Benzin mit 1,353 Euro je Liter am teuersten, der günstigste Tag zum Tanken eines Benziners war der 16. November mit 1,292 Euro pro Liter. Sein Monatshoch erreichte Diesel am 6. November mit durchschnittlich 1,151 Euro. Am günstigsten konnte man  am 29. November für 1,082 Euro pro Liter Diesel tanken.
    Nach Berechnungen des ADAC kostete Benzin im bisherigen Jahresverlauf im Schnitt 1,269 Euro je Liter, was zwölf Cent weniger als im Gesamtjahr 2008 sind. Wesentlich gröÃer war der Preisunterschied beim Diesel. Im letzten Jahr betrug der Durchschnittspreis 1,324 Euro, 2009 sind es bisher 1,074 Euro.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • Seat plant Kurzarbeit für 2010

    Seat plant Kurzarbeit für 2010

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    Im kommenden Jahr wird die spanische VW-Tochter Seat für einen GroÃteil der 11.000 Beschäftigten zeitweise Kurzarbeit einführen. Dies geht aus einer Vereinbarung des Automobilherstellers mit den Gewerkschaftsverbänden CCOO und UGT hervor. Die Kurzarbeit soll den für 2010 erwarteten Rückgang der Produktion kompensieren, wie das Unternehmen in Martorell bei Barcelona bekannt gab.

    Nach den Plänen von Seat soll die Kurzarbeit auf 51 Tage im Verlauf des nächsten Jahres verteilt werden. Hiervon sollen in rotierender Form 7.500 Mitarbeiter, etwa zwei Drittel der Belegschaft, betroffen sein. Schon seit längerer Zeit gilt die spanische VW-Tochter als Sorgenkind der Wolfsburger. In den ersten Monaten dieses Jahres musste Seat einen Verlust von 228 Millionen Euro verkraften und sackte somit noch tiefer in die roten Zahlen als im Jahr 2008.
    Quelle: autohaus     Foto: archiv

  • Los Angeles Auto Show 2009: Honda P-Nut

    Los Angeles Auto Show 2009: Honda P-Nut

    Der japanische Autobauer Honda zeigt auf der Los Angeles Auto Show sein neues Concept-Car namens “P-Nut”. Entworfen wurde Studie des ultrakompakten Flitzers laut Honda für die Städte der Zukunft. Mit einem vorderen und zwei hinteren Sitzen bietet der Stadtflitzer zwar so viel Platz wie eine Mittelklasse-Limousine, mit einer Länge von 3,40 Metern und einer Breite von 1,75 Metern ist er jedoch wendig wie ein Kleinwagen.

    Vorwärts geht´s bei dem “Personal-Neo Urban Transporter” mit einem Motor, der genau wie beim Smart im Heck untergebracht ist. Die Designer und Ingenieure haben jedoch darauf geachtet, dass unter der Ladefläche ausreichend Raum gelassen wurde, um den P-Nut entweder mit einem konventionellen Verbrennungsmotor, einem Hybrid-Modul oder einem reinen Elektroantrieb zu bestücken. Ob der P-Nut jemals in Serie gehen wird wollte Honda vorerst nicht kommentieren. 
    Quelle: leblogauto

  • Neuer Bentley für eine viertel Million

    Neuer Bentley für eine viertel Million

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    Die Edelmarke Bentley hat die Preise für den neuen Mulsanne bekannt gegeben. Ab Sommer wird der Nachfolger des Arnage zum Startpreis von 243.000 Euro ohne Steuern bei den europäischen Händlern bereit stehen. In Deutschland kostet die Luxuslimousine mit Steuern mindestens 289.000 Euro und liegt damit auf dem Niveau des Vorgängers Arnage.

    Für den stolzen Preis erhält der Kunde dann eine 6,75-Liter-V8-Maschine mit enormen 505 PS, ein adaptives Fahrwerk, Keramikbremsen sowie eine 2200-Watt-Musikanlage und diverse Individualisierungsmöglichkeiten. Je nach Geschmack kann man daneben unter 114 Lackfarben, 21 unterschiedliche Teppichen und 24 Sitzledertöne auswählen. Bei solch einem Preis sollte dies jedoch nichts besonderes sein.
    Quelle: abendblatt     Foto: bobforstner

  • VW stellt Produktion des New Beetle ein!

    VW stellt Produktion des New Beetle ein!

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    Der VW-Konzern gab auf der Los Angeles Auto Show bekannt, dass der New Beetle auslaufen und es im Frühjahr nächsten Jahres noch eine Final Edition geben wird. Dieses Editionsmodell gibt es für den US-Markt als Limousine und als Cabrio, die in jeweils 1500 Exemplaren produziert werden.

    “Das sind die letzten Exemplare des aktuellen Modells”, teilte VW of America mit. Ob ein möglicher Nachfolger des im Jahr 1998 eingeführten Retro-Modells auf Basis des VW Golf folgen wird ist bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Dacia Fahrzeuge rund zehn Prozent günstiger

    Dacia Fahrzeuge rund zehn Prozent günstiger

    Die Fahrzeuge der rumänischen Renault-Tochter Dacia werden um etwa zehn Prozent günstiger wie das Unternehmen nun mitteilte. Das Modell Sandero wird mit einem Einstiegspreis von 6990 Euro zum günstigsten Neuwagen Deutschlands. Der Logan MCV wird ab 7990 Euro zu haben sein und wird somit der billigste Kombi hierzulande.

    Die Renault-Tochter nennt als Grund für die Preissenkung vor allem den Erfolg der Modelle. Laut einem Firmensprecher will der Autohersteller die aufgrund guter Absatzzahlen gesunkenen Herstellungskosten direkt an die Kunden weitergegeben. In der momentanen Absatzsituation sind solche Preissenkungen oder Rabattschlachten nichts ungewöhnliches. Vor allem bei den Kleinwagen, wie sie Dacia im Angebot hat, müssen die Kunden nach dem Run auf die Abwrackprämie weiter angelockt werden.
    Quelle: kupplung     Foto: archiv

  • PSA will Beteiligung an Mitsubishi!

    PSA will Beteiligung an Mitsubishi!

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    Es scheint so als ob sich in der Autobranche eine weitere Allianz eines französischen mit einem japanischen Autobauer anbahnt. Derzeit prüfen PSA Peugeot Citroën und Mitsubishi Motors eine engere Zusammenarbeit sowie eine gegenseitige Finanzbeteiligungen. PSA sprach auf Anfrage von einer “Ausweitung der bestehenden Beziehungen, die bis zu einer strategischen Partnerschaft führen könnten”.

    Erst gestern hat die japanische Tageszeitung “Nikkei” berichtet, dass PSA eine Beteiligung von 30 bis 50 Prozent an Mitsubishi plane. Von Vorteil für den französischen Konzern bei einer Beteiligung könnte Mitsubishis Erfahrung bei Elektroautos und das Geschäftsnetzwerk der Japaner sein. Anscheinend befinden sich die Verhandlungen schon in der Schlussphase.

    Somit ist es wahrscheinlich, dass Mitsubishi neue Aktien im Volumen von 1,5 bis 2,3 Milliarden Euro ausstöÃt, womit die Franzosen auf einen Anteil zwischen 30 bis 50 Prozent an Mitsubishi kommen würden. Kurz nach der Ankündigung schoss die Mitsubishi-Aktie an der Tokioter Börse teilweise um über 20 Prozent in die höhe.
    Quelle: leblogauto

  • Audi unterstützt Wissenschaftsprojekt “CO2-Speicher Eichenwald”

    Audi unterstützt Wissenschaftsprojekt “CO2-Speicher Eichenwald”

    Audi hat zusammen mit den Bayerischen Staatsforsten und dem Bereich für Waldwachstumskunde an der TU-München ein Wissenschaftsprojekt gestartet. Für das Projekt “CO2-Speicher Eichenwald” wurden 36 000 Eichen nahe Ingolstadt gepflanzt. Am ungarischen Audi-Standort in Györ wurden ebenfalls vier Hektar mit mehr als 13 000 Stieleichen gesetzt. Weltweit sind weitere Versuchsflächen an Audi-Produktionsstandorten geplant.

    Das besondere an Eichen ist, dass sie sehr viel Kohlenstoff speichern. Das Wissenschaftsprojekt, das durch die Technische Universität München geleitet wird, soll die Wechselwirkungen zwischen den Lebensbedingungen des Baumes, seinem CO2-Bindungspotenzial und der biologischen Vielfalt beobachten und anschlieÃend analysieren. Hieraus erhofft sich Audi und die Universität wichtige Erkenntnisse für die Zukunft der Wälder, den Klimaschutz und der Biodiversität.
    Quelle: motorzeitung     Foto: archiv

  • VW führt milliardenschwere Kapitalerhöhung durch!

    VW führt milliardenschwere Kapitalerhöhung durch!

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    Auf der VW-Hauptversammlung wurde jetzt eine milliardenschwere Kapitalerhöhung beschlossen, um die Ãbernahme von Porsche zu stemmen. In den nächsten fünf Jahre sollen aus diesem Zweck bis zu 135 Millionen neue, stimmrechtslose Vorzugsaktien auszugeben werden. Dadurch würden nach dem aktuellem Aktienkurs rund acht Milliarden Euro in die Kassen des Konzerns gespült werden.

    Wenn alles nach Plan läuft soll die Kapitalerhöhung zur Finanzierung der Porsche-Ãbernahme bereits im ersten Halbjahr 2010 durchgeführt werden. Daneben gab die Hauptversammlung auch grünes Licht für eine Ônderung der VW-Satzung, welches die starke Stellung des Landes Niedersachsen bei Volkswagen absichern wird. Solange das Land mindestens 15 Prozent der Stammaktien hält, dürfen zwei Mitglieder im Aufsichtsrat des Konzerns Platz nehmen. Auch die Sperrminorität von 20 Prozent bleibt künftig bei wichtigen Entscheidungen in der Hauptversammlung erhalten.
    Quelle: finanzen
    Bild: archiv