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  • Auto Mobil International 2010: BMW wieder dabei

    Auto Mobil International 2010: BMW wieder dabei

    Aufgrund der wirtschaftlich eher angespannten Lage im Automobilbereich hatte BMW seine Teilnahme an der AMI 2009 in Leipzig abgesagt, doch im nächsten Jahr wird der Autobauer wieder zu den Ausstellern in Leipzig gehören. Der Autobauer erklärte, dass Leipzig einer der wichtigsten Standorte für BMW sei und man daher froh ist im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, zumal man sich auch neue Verkaufsimpulse von der Messe verspricht.

    Künftig wird die Auto Mobil International in Leipzig nur noch alle 2 Jahre im Wechsel mit der IAA in Frankfurt stattfinden. Die Veranstalter hoffen dadurch die Messe attraktiver zu gestalten und somit mehr hochkarätige Autohersteller wie beispielsweise BMW auf der AMI begrüÃen zu dürfen.
    Leipzig ist für BMW in der Tat ein wichtiger Standort, wie auch die Investitionszahlen der letzten Jahre belegen.In den vergangenen 8 Jahren hat die BMW Group in Leipzig über 1,3 Milliarde Euro investiert und beschäftigt in der Region insgesamt 2.800 Mitarbeiter.
    (Bilder:Archiv)

  • Mercedes SLS AMG bereits ausverkauft

    Mercedes SLS AMG bereits ausverkauft

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    Erst vor kurzem startete der Verkauf des 571 PS starken Mercedes SLS AMG und bereits wenige Wochen danach ist er bereits ausverkauft. Innerhalb von weniger als 3 Wochen sind so viele Bestellungen für den Flügeltürer eingegangen, dass die geplanten Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind. AMG-Chef Volker Mornhinweg verkündete auf der Los Angeles Auto Show, dass der SLS AMG restlos ausverkauft ist.

    Allein Deutschland war das Kontingent für das Jahr 2010 innerhalb von 4 Tagen vollständig verbraucht.
    Auch ein Einstiegspreis von 177.000 Euro konnte die Kaufbegeisterung der Kunden nicht stoppen. Aufgrund der enormen Nachfrage prüft AMG nun eine Erhöhung der Produktionskapazitäten.
    (Bilder:Archiv)

  • Offiziell – Mercedes verlagert Produktion der C-Klasse ins Ausland

    Offiziell – Mercedes verlagert Produktion der C-Klasse ins Ausland

    Nun ist es offiziell, trotz aller Proteste wird Mercedes die Produktion der C-Klasse in die USA verlagern. Der Autobauer will damit künftig die Fahrzeuge näher am Absatzmarkt fertigstellen um Transportkosten zu sparen. Die C-Klasse Modelle für den europäischen Markt sollen im Bremer Werk gefertigt werden.

    Die C-Klasse Produktion in Sindelfingen wird komplett eingestellt, sodass die Autos für den amerikanischen Absatzmarkt ab 2014 in Tuscaloosa hergestellt werden. Dafür soll die Montage desRoadsters SL künftig in Sindelfingen erfolgen, sod ass Daimler nicht von einer Schwächung des Standortes sprechen möchte.
    Sindelfingen soll auch in Zukunft als Technologie- und Forschungsstandorte sowie Kompetenzzentrum für die Produktion von Autos der Luxusklasse dienen.
    Die Mitarbeiter sind mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und haben unterdessen ihre Arbeit aus Protest niedergelegt.
    (Bild:Archiv)

  • Sauber oder Stefanovich: Wer beerbt Toyota?

    Sauber oder Stefanovich: Wer beerbt Toyota?

    Wer bekommt den 13. Startplatz: Sauber oder Stefanovich?

    Startplatz 13 sollte in der kommenden Formel-1-Saison offiziell dem Toyota-Team gehören. Der Kölner Rennstall mit japanischen Wurzeln zieht sich jedoch aus dem Renngeschehen zurück und hinterlässt eine Lücke. Diese könnte von Peter Sauber geschlossen werden, der nächstes Jahr wieder mit seinem eigenen Team antreten möchte. Doch wie es scheint, hat nun noch jemand anders Interesse an dem Startplatz

    Peter Sauber ist ein wahrer Routinier im Formel-1-Geschäft. Jahrelang führte er seinen eigenen Rennstall. Nun soll er mit einer eigenen Truppe die Nachfolge von BMW antreten. Doch dafür benötigt er den Startplatz des Toyota-Teams. Die Ressourcen stimmen, so dass die FIA und Bernie Ecclestone eine solide Basis sehen.
    Allerdings gibt es nun mit Zoran Stefanovich offenbar einen weiteren Interessenten für den Toyota-Slot. Der Besitzer eines Rüstungsunternehmens möchte jedoch nicht nur den Startplatz, sondern gleich das gesamte Team übernehmen. Wie ‘auto motor und sport’ berichtet, bestätigte eine Toyota-Delegation nach einem Besuch des Unternehmens, dass man eine “Grundlage für die Stationierung” einer Formel-1-Mannschaft sehe. Zumindest mittelfristig. Darüber hinaus sei man bereit sämtliche Zeichnungen des für das nächste Jahr geplanten Boliden TF110, Motoren und einen Teil des Personals bereitzustellen.
    Sollte Stefanovich tatsächlich den Deal mit Toyota abschlieÃen, heiÃt das allerdings nicht automatisch, dass er auch den Startplatz übernehmen wird. Dieser wird in der Reihenfolge der eingegangenen Bewerbungen vergeben. Hier steht Peter Sauber weiter oben auf der Liste.
    Es erscheint nicht unrealistisch, dass vielleicht sogar sowohl Sauber als auch Stefanovich einen Platz auf der Nennliste zugewiesen bekommen. Immerhin sehen die Finanzierungspakete der Neueinsteiger eher löchrig aus.
    Was mögliche Fahrer des Toyota-Nachfolgers angeht, darf fleiÃig spekuliert werden. Kamui Kobayashi wäre eine Mögliche Option. Der Japaner wird vom ehemaligen Toyota-Sponsor Panasonic gefördert und könnte seinem neuen Arbeitgeber die eine oder andere Million bescheren. (Foto: Daylife)

  • Comeback: Ecclstone froh über Montréal-Einigung

    Comeback: Ecclstone froh über Montréal-Einigung

    Bernie Ecclestone in Abu Dhabi

    Montréal ist offiziell wieder im Rennkalender der Formel 1 vertreten. Anfang der Woche schloss Bernie Ecclestone einen Vertrag mit der Octane-Gruppe. Nach langen Verhandlungen wurde also doch eine Einigung zwischen dem Chefpromoter der Rennserie und den Veranstaltern des Grand Prix gefunden. Zunächst wird nun also von 2010 bis 2014 wieder auf dem bei den Fahrern so beliebten Kurs der GroÃe Preis von Kanada ausgetragen. Ecclestone ist sichtlich froh, dass man endlich wieder zusammengefunden hat…

    Im Jahr 2008 startete der Formel-1-Zirkus zum letzten mal in Montréal. In der darauffolgenden Saison wurde das Rennen aufgrund finanzieller Uneinigkeit gestrichen.
    “Ich bin sehr froh über die Vereinbarung mit der Octane-Gruppe, die als Veranstalter des Grand Prix von Kanada auftreten wird”, wird Bernie Ecclestone von ‘Motorsport-total.com’ zitiert. Der Ausrichter des Rennens habe das notwendige Wissen, um “für die nordamerikanischen Fans einen tollen Event zu organisieren”.
    Das Rennen, dessen letzter Sieger Robert Kubica ist, wird im Rennkalender des Automobil-Weltverbandes FIA am Wochenende vom 11. bis 13. Juni geführt. (Foto: Daylife)

  • Probefahrt: Paffett spult knüppelhartes Testprogramm ab

    Probefahrt: Paffett spult knüppelhartes Testprogramm ab

    Gary Paffett bei Testfahrt in Jerez

    Kaum ist die Formel-1-Saison 2009 beendet, arbeiten die Teams auf Hochturen an ihren Boliden für das kommende Jahr. McLaren möchte sich nach dem katastrophalen Start in die vergangene Saison offenbar nicht noch einmal derartig blamieren und brennt, während die anderen Teams ihre jungen Piloten an die Rennwagen zu gewöhnen, eine Runde nach der anderen in den Aphalt von Jerez de la Frontera…

    Testfahrer Gary Paffet konnte sich am Ende des Tages eine überragende Bestzeit sichern. Die Konkurrenz schlich fast eine halbe Sekunde langsamer hinterher. Auf dem Programm standen vor allem Vibrations- und Aerodynamik-Einstellungstests. AuÃerdem wurden neue Komponenten der Radaufhängung geprüft. Gefahren wurde über die meiste Zeit mit vollem Tank, um sich an das Reglement der nächsten Saison zu gewöhnen. (Foto: Daylife)

  • Italienische Polizei crasht eigenen Lamborghini!

    Italienische Polizei crasht eigenen Lamborghini!

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    Der 560 PS starke Lamborghini Gallardo LP 560-4 war der Stolz der italienischen Autobahnpolizei. Nach einem fatalen Crash in Cremona nahe Mailand ist der Renner jetzt nur noch Schrott. Der Ordnungshüter der am Steuer des Lambos saà musste am vergangenen Samstag einem Verkehrsrowdy ausweichen, der eine Tankstelle verlieà und den Gallardo der Polizei nicht gesehen hat.

    Beim anschlieÃenden Crash nahm der Stier dann einen kleinen Van auf die Hörner. Zum Glück blieben beide Polizisten im Sportwagen sowie der Van-Fahrer unverletzt. Dem Bild zufolge würde sich wohl eine Reparatur des rund 200.000 Euro teuren Lambos nicht mehr lohnen.
    Quelle: worldcarfans

  • Los Angeles Auto Show 2009: Capstone CMT-380

    Los Angeles Auto Show 2009: Capstone CMT-380

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    Auf der L.A. Auto Show zeigt der amerikanische Trubinenhersteller Capstone erstmals einen Supersportler mit einer Hybridantriebstechnik. Der Capstone CMT-380 arbeitet als Range-Extender mit einer dieselbetriebenen Microturbine. Gemeinsam mit dem Spielehersteller Electronic Arts hat der weltweit führende Hersteller von Microtrubinen den Boliden entwickelt.

    Während der Kreativdirektor von EA, Richard Hilleman, die Architektur des Hybridantriebsstrangs konstruirte, hat Capstone eine kompakte 30 Kilowatt starke Turbine beigesteuert. Diese dient dabei ausschlieÃlich als Generator und kann sowohl mit normalem Diesel als auch mit Biodiesel befeuert werden. Das besondere ist, dass die Turbine so sauber arbeitet, dass sogar die strengen kalifornischen Abgasgrenzwerte unterboten werden.

    Die in der Turbine erzeugte Energie wird an eine Lithium-Polymer-Batterie geliefert, die übrigens auch an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden kann. Den Antrieb übernimmt dann schlieÃlich ein Elektromotor über den allerdings keine näheren Daten bekannt sind.

    Für den Sprint von Null auf Hundert sollen bei dem Capstone CMT-380 knapp vier Sekunden vergehen, die Höchstgeschwindigkeit gibt das Unternehmen mit 240 km/h an. Die Reichweite beträgt im rein elektrischen Betrieb rund 130 Kilometer, wenn allerdings die Turbine zugeschaltet wird, kommt man mit einer Tankfüllung bis zu 800 Kilometer weit.
    Quelle: leblogauto

  • Start für den Plug-in-Hybrid von Toyota!

    Start für den Plug-in-Hybrid von Toyota!

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    Schon bald werden auf den StraÃen Japans rund 200 Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Toyota umherkurven. Entsprechende Leasingverträge mit potenziellen Kunden hätten laut Toyota bereits begonnen. Genutzt werden sollen die umweltfreundlichen Fahrzeuge vor allem von Ministerien, Kommunalverwaltungen sowie Energiekonzernen.

    Die Basis des Plug-In-Hybrid-Auto bildet die dritten Generation des kompakten Toyota Prius, der über leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus verfügt, die man an normalen Steckdosen aufladen kann. Vorwärts geht´s dabei mit einer Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor, wobei auch beide Triebwerke jeweils alleine oder gemeinsam betrieben werden können. Die Reichweite wenn man rein elektrisch unterwegs ist beträgt rund 20 Kilometer.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Zapfsäule für Zuhause von RWE!

    Zapfsäule für Zuhause von RWE!

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    Der Stromkonzern RWE hat jetzt eine neue Schnellladestation für die heimische Garage vorgestellt, welche die Elektrifizierung hierzulande weiter vorantreiben soll. Anscheinend können mit der Box die Elektroautos drei mal schneller aufgeladen werden als mit einer normalen Haushaltsteckdose.

    Passend dazu hat der Essener Energiekonzern zusammen mit dem Tuner Brabus auf der “Essen Motor Show” ein sogenanntes “Green Package” vorgestellt. Der Kunde erhält dabei für 123.000 Euro neben einem getunten Tesla Roadster mit Elektroantrieb eine private Ladestation und ein Stromkontigent, das für rund 30.000 Kilometer Fahrleistung ausreichen soll.

    Daneben kann der Fahrer mit dem Sportler auch an den öffentlichen Säulen von RWE jederzeit Nachtanken. Mittlerweile hat RWE hierzulande schon über 160 öffentliche Ladepunkte in acht Städten installiert. Vor allem in Berlin soll der Ausbau zügig vorangetrieben werden.
    Quelle: autogazette
    Bild: dasautoblog