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Schwedische Regierung hofft auf Rettung fÃ¼r Saab!
Derzeit wartet Schweden mit hÃ¶chster Spannung auf die Entscheidung von GM Ã¼ber die Zukunft des Autobauers Saab. Die endgÃ¼ltige Entscheidung soll zum Jahreswechsel fallen, wobei der Mutterkonzern aus Detroit bekannt gab, dass es neue Kaufinteressenten gebe.
Falls es nicht zu einer Einigung kommen sollte, will General Motors laut eigenen Angaben die “geordnete Abwicklung der globalen AktivitÃ¤ten von Saab einleiten”. FÃ¼r den Mutterkonzern ist der schwedische Autohersteller seit langem nicht mehr interessant, da Saab seit fast zwei Jahrzehnten so gut wie durchweg Verluste produziert.
Erst im letzten November ist der kleine Sportwagenhersteller Koenigsegg vÃ¶llig Ã¼berraschend kurz vor den Ãbernahmeverhandlungen mit GM vom Kauf abgesprungen. Momentan beschÃ¤ftigt Saab noch rund 3400 Mitarbeiter, die im Falle einer Insolvenz bedroht wÃ¤ren. Die beiden letzten HoffnungstrÃ¤ger sind der chinesische Autokonzern BAIC oder der Konkurrent Geely.
Quelle: automobilwoche
Bild: leblogauto
December 2, 2009
Frankreichs Automarkt legt massiv zu!
Wie auch in anderen LÃ¤ndern konnte der franzÃ¶sische Automarkt stark von dem staatlichen Umweltbonus profitieren und hat im letzten November krÃ¤ftig zugelegt. Mit 216.000 Neuzulassungen betrug das Plus nach einem schwachen Vorjahresmonat 48,4 Prozent. Laut dem Industrieminister Christian Estrosi hÃ¤tten die franzÃ¶sischen Autobauer die “Wende zu umweltfreundlichen Produkten geschafft”, da jedes zweite Auto von einem Bonus von 700 Euro fÃ¼r einen geringen CO2-AusstoÃ profitiere.
Seit Anfang des Jahres bis Ende November hat der Automarkt in Frankreich um 7,6 Prozent zugelegt. Im November verbuchte Ford ein Plus von 87,3 Prozent und errang somit 7,1 Prozent Marktanteil. Auch der Absatz von GM/Opel kletterte um 83,5 Prozent, womit der Konzern auf einen Marktanteil von 4,9 Prozent kam.
Noch besser lief es fÃ¼r Dacia, die Renault-Tochter legte sogar um 90,4 Prozent zu. Auch die heimischen Hersteller konnten sich nicht beschweren, PSA Peugeot CitroÃ«n gewann fast 66 Prozent und kam am Ende auf einen Marktanteil von 32,7 Prozent.
Quelle: leblogauto
December 2, 2009
VW Golf VI GTI von Wimmer RS!
Schon ab Werk ist VW Golf VI GTI mit seinem 2,0-TSI-Motor und 211 PS sportlich unterwegs. Nach der Kraftkur bei Wimmer RS wird der kleine Sportler aber endgÃ¼ltig zur heiÃen Waffe. Die Tuner trimmen den Wolfsburger auf spektakulÃ¤re 386 PS, womit der GTI ein Topspeed von 267 km/h erreicht.
Die enorme Leistungsausbeute wird erst durch einen optimierten Turbo-Lader mit KrÃ¼mmer, einen Sportkatalysator, eine Anpassung der Ansaugwege, eine geÃ¤nderte Benzinpumpe, neue Einspritzventile, Pleuel, LadeluftkÃ¼hler sowie eine Edelstahl-Sportauspuffanlage erreicht. Einige Spielereien an der Motorelektronik und die Ã”nderung der TSI-Einheit gehÃ¶ren natÃ¼rlich auch zum Pflichtprogramm.
Um den neuen Fahrleistungen auch gewachsen zu sein, optimierte Wimmer RS das Fahrwerk mittels eines hÃ¶henverstellbaren H&R-Gewindesportfahrwerkes, welches unter anderem die Rollneigung in eng durchfahrenen Kurven reduziert.
Quelle: leblogauto
December 2, 2009
Porsche Panamera in den USA erfolgreich gestartet!
Nach einem starken AbsatzrÃ¼ckgang in den USA ist Porsche mit seinen Modellen derzeit wieder gefragt bei den Amerikanern. Im vergangenen November verkaufte der Sportwagenhersteller 1.626 Sportler, was einem Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Vor allem der neue Panamera erfreut sich bei den amerikanischen Kunden immer grÃ¶Ãerer Beliebtheit. Von dem Modell, welches ab dem 17. Oktober in den USA zu haben ist, setzte Porsche im letzten Monat 366 Einheiten ab.
Weniger schlecht verkaufte sich auch der Mittelmotor-Sportwagen Boxster sowie der Cayman. Mit 96 verkauften Boxster hat Porsche gegenÃ¼ber dem November im vergangenen Jahr ein Plus von 20 Prozent erzielt, die Cayman-Modelle legten um 88 Prozent auf 137 Fahrzeuge zu.
Beim GelÃ¤ndewagen Cayenne musste der Sportwagenhersteller mit 362 Auslieferungen ein Minus von zehn Prozent verkraften, genau wie beim 911Â´er, dessen Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 395 Einheiten zurÃ¼ckgingen.
Quelle: auto-reporter
Bild: archiv
December 2, 2009
Skoda bringt Sondermodell zum 50-jÃ¤hrigen JubilÃ¤um!
Die VW-Tochter Skoda feiert mit dem Octavia, einem der beliebtesten Importfahrzeuge hierzulande, den 50. Geburtstag. Zum Ende des JubilÃ¤umsjahres bringt Skoda jetzt ein Sondermodell namens Octavia Impuls Edition auf den Markt. ZusÃ¤tzlich beinhaltet der Octavia unter anderem die 15-Zoll-Leichtmetallfelgen PYXIS, beheizbare Vordersitze, Nebelscheinwerfer mit integriertem Abbiegelicht sowie die Klimaanlage Climatronic.
GegenÃ¼ber einem gleich ausgestatteten Octavia-Serienmodell ergibt sich bei dem Modell ein Preisvorteil von bis zu 1.155 Euro fÃ¼r die Limousine oder 1.075 Euro fÃ¼r den Kombi. Preislich startet die Limousine mit dem 1,4-Liter-Benzinmotor und seinen 80 PS bei 18.140 Euro, wÃ¤hrend man fÃ¼r Kombi 19.090 Euro hinlegen muss.
Quelle: auto-reporter
Bild: skoda
December 2, 2009
Audi R8 von Senner Tuning
Der deutsche Audi-Tuner Senner hat sich den aktuellen R8 4,2 V8 FSI vorgenommen und ihm ordentlich auf die SprÃ¼nge geholfen. Dank eines neu entwickelten Motormanagements, eines speziellen Sport-Luftfiltereinsatzes sowie einem doppelten Performance Airfilter-Kit mit Frontansaugung und eines Abgassystems mit Klappensteuerung leistet der Renner stramme 458 PS. Auch das maximale Drehmoment klettert nach der Leistungsspritze auf 470 Newtonmeter.
Optisch ein BlickfÃ¤nger sind besondere Felgen von Senner Tuning als Sonderanfertigung. Die zweiteiligen Twin-Spoke-Leichtmetallfelgen im Format 11×20 Zoll und wurden mit Hochleistungspneus aus dem Hause Dunlop bestÃ¼ckt. Dank perfekt abgestimmter Tieferlegungsfedern kommt der A8 am Schluss dem Asphalt um rund 25 Millimeter nÃ¤her. Samt der Leistungssteigerung und den RÃ¤dern kostet der Supersportler-Concept-Umbau satte 14.900 Euro.
Quelle: leblogauto
December 2, 2009
GM-Chef Henderson tritt zurÃ¼ck!
Nach dem gescheiterten Opel-Verkauf tritt jetzt der GM-Chef Fritz Henderson nach nicht einmal einem halben Jahr zurÃ¼ck, offenbar ausgelÃ¶st durch Druck des Direktoriums. Seinen Posten nimmt jetzt sein Konkurrent Ed Whitacre ein. “Es mÃ¼ssen VerÃ¤nderungen her”, sagte GM-Verwaltungsratschef Ed Whitacre. Henderson selbst wollte sich zu den genauen GrÃ¼nden des Abgangs vorerst nicht Ã¤uÃern.
Schon seit einigen Wochen tobt zwischen Henderson und Whitacre ein Machtkampf um die richtige Strategie und Zukunft fÃ¼r den Konzern. Auch um die Staatshilfen fÃ¼r die europÃ¤ische Tochter Opel ging es dabei. Henderson setzte dabei auf staatliche UnterstÃ¼tzung in Europa, wÃ¤hrend Whitacre immer wieder erklÃ¤rte, dass er solche Zahlungen fÃ¼r unnÃ¶tig halte.
Trotzdem lobte er Henderson am Ende fÃ¼r seine “bemerkenswerte” Leistung, die er vollbracht habe, indem er das Unternehmen durch eine “auÃerordentlich schwierige Zeit” gefÃ¼hrt habe. Bis auf weiteres will jetzt Whitacre die Unternehmensleitung Ã¼bernehmen, wobei nach einem neuen Chef gesucht wird.
Quelle: focus
December 2, 2009
Daimler: 12.000 Mitarbeiter protestieren in Sindelfingen!
Im Sindelfinger Stammwerk von Daimler haben heute rund 12.000 BeschÃ¤ftigte gegen eine mÃ¶gliche Produktionsverlagerung der neuen C-Klasse in die USA demonstriert. Dadurch wÃ¤ren laut dem Gesamtbetriebsratschef Klemm 3.000 ArbeitsplÃ¤tze bedroht. Ob der Vorstand des Konzerns noch heute eine endgÃ¼ltige Entscheidung Ã¼ber die Verlagerung fÃ¤llt bleibt abzuwarten.

Die Mitarbeiter wehren sich entschieden gegen die Ãberlegungen des Vorstandes, einen groÃen Teil der neuen Generation der C-Klasse, Ã¼brigens der meistverkauften Baureihe von Mercedes, in Zukunft nicht mehr in Sindelfingen zu fertigen. Anstatt dessen soll das Modell im amerikanischen Werk in Tuscaloosa vom Band rollen.
Einer der GrÃ¼nde fÃ¼r die Verlagerung der Produktion in die USA kÃ¶nnte fÃ¼r Daimler die UnabhÃ¤ngigkeit von WÃ¤hrungsschwankungen sein. Daneben liegen die Lohnkosten in den Vereinigten Staaten um einiges unter dem deutschen Schnitt. Bei einer Herstellung der C-Klasse in den USA kÃ¶nnte Daimler je Auto zwischen 1200 Euro und 1500 Euro sparen. Laut ersten Informationen kÃ¶nnte der nÃ¤chste Generationswechsel der C-Klasse entweder 2013 oder 2014 anstehen.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009
Photovoltaik am Auto unterstÃ¼tzt Energiegewinnung
Die Nutzung der Sonnenenergie im Auto schreitet durch neue Technologien immer weiter voran. Eine Studie von Frost & Sullivan zeigt, dass besonders leichte DÃ¼nnfilm-Solarzellen schon bald an den TÃ¼rflÃ¤chen, den Fenstern und im Innenraum angebracht werden kÃ¶nnen. HÃ¶here Effizienz und gleichzeitig preiswertere Herstellung ermÃ¶glichen eine bessere Integration von Photovoltaik zur Energiegewinnung.
Mit Hilfe der Dachkollektoren kÃ¶nnen derzeit schon fahrzeugeigene BelÃ¼ftungssysteme betrieben werden. Auch die Solarzellen auf dem Dach des neuen Toyota Prius sind in der Lage einen Teil der Bord-Stromversorgung zu Ã¼bernehmen. Somit ist es mÃ¶glich, tagsÃ¼ber die Klimaanlage ohne weiteren Kraftstoffverbrauch zu betreiben.
Erst im FrÃ¼hjahr wurde auf dem Genfer Autosalon die Studie eines elektrobetriebenen Sportcabrios von Protoscar prÃ¤sentiert, bei dem die Batterien zur Aufladung auch auf den Strom zugreifen, der durch den an Bord produzierten Solarstrom gewonnen wurde.
Quelle: focus Foto: kyocera
December 1, 2009
VW Amarok startet Mitte 2010!
Bei den Pick-Ups wird ab der zweiten JahreshÃ¤lfte 2010 der VW Amarok den europÃ¤ischen Markt aufmischen. Den Anfang macht der in Argentinien produzierte Amarok mit vier TÃ¼ren und der Doppelkabine im FrÃ¼hjahr in Lateinamerika. Die Wolfsburger bieten zur MarkteinfÃ¼hrung zwei Turbodiesel fÃ¼r den Lastesel an.
Der 163 PS starke 2-Liter-TDI mit einer Common-Rail-Einspritzung verfÃ¼gt Ã¼ber eine zweistufig geregelte Aufladung, die bereits ab 1.500 Touren ein Drehmoment von 400 Newtonmetern bereitstellt. Als zweite Antriebsvariante soll dann Mitte 2010 ein weiterer TDI-Vierzylinder folgen, der aus zwei Litern Hubraum eine Leistung von 122 PS schÃ¶pft. Zur kraftÃ¼bertragung dient bei beiden Aggregaten ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Je nach Wunsch kann der Kunde beim Vortrieb zwischen drei verschiedenen Antriebskonzepte wÃ¤hlen: einem permanenten Allradantrieb, dem zuschaltbaren Allradantrieb oder dem Heckantrieb.
Mit dem riesigen 80-Liter-Tank sind Reichweiten von mehr als 1.000 Kilometer problemlos mÃ¶glich, da der Amarok nur zwischen 7,6 und 7,8 Litern je 100 Kilometer verbraucht. Bislang hat Volkswagen noch keine Preise genannt, jedoch kann man sich an dem Hauptkonkurrenten Hilux von Toyota richten, der bei 27.000 Euro startet.
Quelle: leblogauto
December 1, 2009