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  • Neuwagenmarkt erholt sich schleichend

    Neuwagenmarkt erholt sich schleichend

    Der europäische Neufahrzeugmarkt erholte sich im Oktober schleichend, allerdings vorwiegend dort, wo der Verkauf in bedeutendem MaÃe gefördert wurde. Nach Angaben der Marktbeobachter von JATO Dynamics aus Limburg konnten die bisher führenden Modelle auch weiterhin ihre Spitzenpositionen behaupten.

    Auf den ersten Blick erscheint der Oktober als der bisher beste Monat in diesem Jahr. Die Verkaufszahlen stiegen hier im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 12,8%. Die Verkaufszahlen im Jahrestotal gingen nur um 4,1% zurück. Allerdings profitierten davon vor allem die fünf gröÃten europäischen Märkte, Deutschland, GroÃbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Hier wurden nationale Abwrackprämien angeboten, um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Diese Märkte konnten im Oktober schwarze Zahlen schreiben.

    Sorgen bereitet David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult, jedoch die Nachhaltigkeit dieser Leistungen: “Ein flüchtiger Blick auf diese Daten könnte den Eindruck vermitteln, dass wir in den gröÃeren Märkten in eine Erholungsphase kommen. Bei genauerem Hinschauen lässt sich erkennen, dass diese Zahlen nicht unbedingt ein natürliches Nachfrageniveau darstellen und dass wir die Zahlen vor der Rezession immer noch nicht erreicht haben.”

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • JMS bringt neuen Frontspoiler für den BMW 5er

    JMS bringt neuen Frontspoiler für den BMW 5er

    Exklusiv für alle BMW 5er (E60/61) Modelle hat JMS in Zusammenarbeit mit Ruprich Car Design einen Frontspoiler im Racelook entwickelt, welcher ohne groÃen Aufwand an alle Fahrzeuge mit M-Technik Serienfront montiert werden kann. Dabei wurde spezielles Augenmerk auf die Linienführung des Originalteiles gelegt und versucht es harmonisch fortzuführen um den Spoiler nicht aufgesetzt wirken zu lassen.
    Mittels einem speziellen Gewindefahrwerk welches auf Komfort eingestellt ist wird der 5er an der Vorderachse der Erde rund 40mm näher gebracht an der Hinterachse bleibt der Serienwert erhalten. Beim Räderwerke wurden 19 Zoll Barracuda T6 Felgen verbaut.

  • Brabus B63 S auf Basis des Mercedes E 63 AMG!

    Brabus B63 S auf Basis des Mercedes E 63 AMG!

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    Schon ab Werk ist der Mercedes-Benz E 63 AMG an Exklusivität und Power in seiner Klasse kaum zu übertreffen. Der neue Brabus B63 S legt noch mal einen drauf und katapultiert die Luxus-Limousine in ein sportliches Geschoss. Brabus trimmt den 6,3 Liter groÃen V8-Motor mit 6,3 Litern Hubraum auf 555 PS, sodass ohne Probleme Tempo 320 drin sind. Für den Spurt auf 100 Sachen vergehen gerade mal 4,3 Sekunden

    Die Leistungsausbeute für Brabus B63 S wird durch ein Leistungskit möglich, der aus zwei Sportluftfiltern, einer staudrucksenkenden Metallkatalysatoranlage und einer neu programmierten Motorelektronik besteht. Im Windkanal wurden für die Reduktion des aerodynamischen Auftriebes spezielle Karosseriekomponenten aus Sicht-Carbon entwickelt.

    Am Heck prangt ein aerodynamischer Diffusor sowie ein dezenter Heckspoile, während an der Vorderachse neue Aluminium-Sportkotflügel mit seitlichen Luftauslässen für Entlüftung der Radhäuser sorgen.
    Quelle: worldcarfans

  • Bosch will an verkürzter Arbeitszeit festhalten

    Bosch will an verkürzter Arbeitszeit festhalten

    bosch.jpgAufgrund der schlechten Prognosen für das neue Jahr wird der Automobilzulieferer Bosch vorerst an den verkürzten Arbeitszeiten festhalten. Die Nachfrage bei den Fahrzeugproduzenten stagnierte nach dem Auslaufen der Abwrackprämie stark und hat sich bis heute nur leicht erholt. Im Moment sind knapp ein Viertel 114.000 deutschen Bosch Mitarbeiter in Kurzarbeit.
    Die Betriebsräte haben jetzt noch zu entscheiden ob es tatsächlich auf Kurzarbeit oder auf verkürzte Arbeitszeit ohne Lohnausgleich hinausläuft. Vertreter der Arbeitnehmer stimmen für die Kurzarbeit, die Unternehmensführung präferiert eher eine 4-Tage-Woche. Eine Entscheidung zum weiteren Verfahren wird wahrscheinlich diese Woche noch fallen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Schumacher überzeugt beim Kartrennen in Brasilien

    Schumacher überzeugt beim Kartrennen in Brasilien

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    Michael Schumacher konnte beim Kartrennen im südbrasilianischen Florianópolis sein Können erneut unter Beweis stellen. Der 40-Jährige Formel-1– Rekordweltmeister fuhr im ersten Lauf des Rennens “Herausforderung der Stars” als Erster ins Ziel. Bei dem Benefiz-Rennen setzte sich auch der brasilianischen Ferrari-Pilot Felipe Massa erstmals nach seinem schweren Unfall im Juli beim GroÃen Preis von Ungarn wieder hinters Steuer.

    Der Rekordweltmeister Schumacher zeigte sich wie immer bei Kartrennen sehr angriffslustig und fuhr gleich dreimal die schnellste Rennrunde auf der Strecke. Der Kerpener rauschte an dem Duo Liuzzi und Vitor Meia vorbei als die beiden kurz die Ideallinie verlieÃen. Beim zweiten Rennen zeigten Schumacher und Massa ihr Talent und starteten eine grandiose Aufholjagd von den Startplätzen acht und sechs.
    Quelle: märkischeallgemeine     Foto: desafio

  • Lamborghini Gallardo LP 560-4 von ENCO Exclusive

    Lamborghini Gallardo LP 560-4 von ENCO Exclusive

    Der Chemnitzer Tuner Enco Exclusive hat sich den italienischen Sportler Gallardo LP 560-4 zur Brust genommen, ihn in eine Carbonhaube gehüllt und daneben noch eine ordentliche Leistungsspritze auf stramme 620 PS verpasst. Bei der neuen FrontstoÃstange sind auf jeder Seite drei groÃe Kiemen angebracht, die den Stier noch kraftvoller erscheinen lassen.

    Daneben verbaute Enco noch einen Frontsplitter sowie einen Abtriebsspoiler. Während der Kofferraumdeckel des Mittelmotor-Sportlers aus hochfestem Carbon besteht, wurde der Heckdiffusor, die AuÃenspiegel und die Luftauslässe im Heckdeckel mit Sichtcarbon-Laminat überzogen.

    Nach der Powerkur des 5,2 Liter groÃen V10-Aggregates liegen statt der serienmäÃigen 560 PS jetzt 620 PS an, auch das Drehmoment ist von 540 Nm auf jetzt 575 Newtonmeter geklettert.
    Quelle: leblogauto

  • Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Ab März wird der kantige Nissan Cube auch in Deutschland zu haben sein. Bereits ab Januar werden Vorbestellungen für den lustigen City-Flitzer über das Internet möglich sein. Vor allem wegen der sehr eckigen Karosserie und der eigenständigen Rundungen an den Fenstern ist der Cube ein Blickfang auf deutschen Strassen.

    Auch das Design der Heckklappe mit unsymmetrischen Fenstern mit nur einer C-Säule ist überaus ungewöhnlich. Nissan hat eine Online-Community ins Leben gerufen, um interessierten Kunden die Möglichkeit zu geben auf der sogenannten “Cubelist” den Kleinwagen schon vorzubestellen. AuÃerdem gibt die Plattform Informationen zu speziellen Events und Aktivitäten zur Markteinführung des Cube. Unter www.cubelist.de kann sich jeder für eine Mitgliedschaft bewerben. Der “japanische Kasten” hat in vielerlei Hinsicht das Zeug zu einem neuen Kultauto mit groÃer Fangemeinde zu werden.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Bremsassistent bei Neuwagen wird zur Pflicht!

    Bremsassistent bei Neuwagen wird zur Pflicht!

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    In der EU soll mit dem Bremsassistent zukünftig der FuÃgängerschutz und die allgemeine Sicherheit auf den StraÃen verbessert werden. Alle neu auf den Markt kommenden Autos müssen ab sofort mit einem Bremsassistenten ausgerüstet sein, die EU-Verordnung gilt ab November 2011 für alle Neuwagen. Das System ist in der Lage zu erkennen, ob der Fahrer nur leicht oder verstärkt auf die Bremse tritt und erhöht in diesem Fall automatisch die Bremskraft.

    Laut einer Studie der EU könnten bei einer serienmäÃigen Ausstattung aller Fahrzeuge im Jahr somit rund 1.100 tödlich verlaufende Unfälle mit FuÃgängern vermieden werden. Der Zulieferer Bosch hat daneben festgestellt, dass hierzulande bei jedem zweiten Auffahrunfall mit Personenschaden der Fahrer das Bremspedal nicht stark genug gedrückt hat. Ein Drittel der Fahrer hat sogar überhaupt nicht gebremst. Auch hier könnte die Zahl der Auffahrunfällen mit Hilfe von solchen Assistenzsystemen reduziert werden.
    Quelle: autogazette
    Bild: autohaus-arndt

  • Superformance baut Corvette Grand Sport!

    Superformance baut Corvette Grand Sport!

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    Die legendäre Corvette Grand Sport wird vom Replica-Hersteller Superformance nach langer Zeit wieder ins Leben gerufen. Entwickelt wurde der Rennwagen im Jahr 1963 von General Motors entwickelt, um den Cobras von Carroll Shelby Konkurrenz zu bieten. Leider wurden damals nur fünf Exemplare im Original gebaut. Mit der Zustimmung von GM lässt das US-Unternehmen in seiner Fabrik in Südafrika jetzt wesentlich mehr von den Sportlern fertigen.

    Laut Superperformance soll es den als Coupe und Roadster erhältlichen Wagen, der optisch nicht groà verändert werden soll, nicht nur mit einem Nachbau des Originalmotors geben. Der Kunde soll zwischen sieben verschiedenen aktuellen Achtzylinder-Aggregaten bis hin zum Motor der Corvette ZR1 wählen können. Das würde bedeuten, das ein Leistungsspektrum von 350 PS bis 647 PS abgedeckt wird.

    Hierzulande sollen die ersten Modelle der Corvette Grand Sport schon im Sommer 2010 erhältlich sein. Bis dahin muss erst noch alles über die Zulassung geklärt werden, da bislang noch unklar ist, ob der Sportler auch auf die StraÃe darf.
    Quelle: leblogauto

  • Streit bei Mercedes wegen Plänen zur C-Klasse!

    Streit bei Mercedes wegen Plänen zur C-Klasse!

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    Vor kurzem ist beim Autobauer Daimler ein Streit zwischen Vorstand und Betriebsrat um die Verlagerung von Produktionsstätten entbrannt. “Ob ein Vorstand etwas taugt, zeigt sich daran, ob er die Beschäftigung sichert”, sagte Betriebsratschef Erich Klemm. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass die nächste Generation der C-Klasse nicht in Sindelfingen produziert wird.

    Schon seit einigen Monaten prüft der Konzern eine Verlagerung des Modells in das Werk nach Amerika. Der Betriebsrat fürchtet jedoch im Falle einer Verlagerung und dem Wegfall der C-Klasse-Produktion den Verlust von hunderten oder gar tausenden Arbeitsplätzen.

    Derzeit rollt die C-Klasse in Sindelfingen sowie in Bremen, Südafrika und China von den Bändern. Laut dem Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm sind bei einer Verlagerung allein in Sindelfingen 3000 Arbeitsplätze in Gefahr. Für Dienstag ist eine Protestaktion vor dem Werk in Sindelfingen geplant, wo mehrere tausend Beschäftigte auf die StraÃe gehen wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: mercedes