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  • Essen Motor Show 2009 – Tune IT! Safe mit Polizeiauto von AC Schnitzer

    Essen Motor Show 2009 – Tune IT! Safe mit Polizeiauto von AC Schnitzer

    Auch in diesem Jahr werben Tuner und Polizei gemeinsam für verantwortungsvolles Tuning mit der Aktion “Tune IT! Safe!” auf der Essen Motor Show 2009, die gestern feierlich eröffnet wurde. Als Symbol für diese Kampagne wurde, wie bereits in den Jahren zuvor, speziell ein getuntes Polizeiauto auf die Räder gestellt. Werbesymbol ist dabei der ACS1 2.3d vom Tuningspezialisten AC Schnitzer, der zum Polizeiauto umfunktioniert wurde. Der ACS1 2.3d basiert auf einem BMW 123d Coupé und verfügt über 241 PS Leistung, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden absolviert wird.

    AuÃerdem erreicht das getunte Coupé eine Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h und verbraucht im Durchschnitt lediglich 7,3 Liter Sprit auf 100 Kilometern, wobei laut Hersteller auÃerorts sogar nur 4,3 Liter Kraftstoff verbraucht werden. Die Kampagne “Tune IT! Safe” soll zeigen, dass Tuning durchaus gewünscht ist solange es sicher ist.
    Daher werben Polizei und Tuner seit einigen Jahren gemeinsam für verantwortungsvolles Autotuning.
    Das getunte Polizeiauto ACS1 2.3d kann bis zum 6.Dezember 2009 auf der Essen Motor Show in Halle 10 bestaunt werden.
    (Bilder:Christian Sander)

  • Essen Motor Show 2009 hat ihre Pforten geöffnet

    Essen Motor Show 2009 hat ihre Pforten geöffnet

    Die Essen Motor Show 2009 hat ihre Pforten geöffnet und steht in diesem Jahr unter dem Motto “Erlebnis Auto”. Aufgrund der schwierigen Lage im Automobilbereich wird die Messe zwar etwas kompakter ausfallen, aber dennoch wird es auÃergewöhnliche Autos, Sonderschauen sowie spektakuläre Präsentationen geben. Das Konzept wurde neu strukturiert, sodass die Ausstellungsfläche auf insgesamt 90.000 Quadratmeter reduziert und der Anteil an interaktiven Ständen erhöht wurde.

    AuÃerdem wurde die Motorsportarena im Vergleich zum Vorjahr deutlich vergröÃert und begeistert mit sensationellen Drifts das Publikum. Im Mittelpunkt der diesjährigen Messe stehen die Themen Tuning, Motorsport sowie Classic. Zahlreiche Sonderschauen wie beispielsweise die Ausstellungen “Lotus Total” oder ” Mythos Ferrari” begeistern die Messebesucher mit seltenen und imposanten Fahrzeugen.
    AuÃerdem gibt es spektakuläre US-Showcars zu sehen ebenso wie auÃergewöhnliche Hot Rods. Erstmals kommen auch Motorradfans dank der “Speed Bike Show” auf ihre Kosten. Den ersten Rundgang durch die Messehallen führte die amtierende Miss Universe Deutschland an und präsentierte der Fachpresse die Highlights der diesjährigen Veranstaltung.
    Bis zum 6.Dezember 2009 können sich Automobil-und Motorsportfans täglich zwischen 10 und 18 Uhr ein eigenes Bild über die Essen Motor Show machen.
    (Bilder:Essen Motor Show)

  • Wimmer Ferrari 430 Scuderia

    Wimmer Ferrari 430 Scuderia

    Die Tuningschmiede Wimmer RS hat den Ferrari 430 Scuderia zu einem neuen Power-Paket umgerüstet, das der Fahrer regelrecht hören und fühlen kann. Mit der Leistungsspritze liegen nach dem Tuning stramme 548 PS an. Von Null auf 100 Sachen sprintet der aggressive Italiener in nur 3,8 Sekunden, nach 11,03 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke und die Endgeschwindigkeit ist bei 321 km/h erreicht.

    Neben einer modifizierten Motorsteuerungs-Software umfasst das Kit auch eine Klappensportauspuffanlage, mit der der Fahrer mittels Fernbedienung den Sound von einem sportlichen Klang auf einem Rennsport-Sound umschalten kann. Bei der neuen handgefertigten Edelstahl-Abgasanlage sind zwei Edelstahl-Fächerkrümmer, zwei Sportkatalysatoren sowie ein Abgasklappensteuergerät integriert.

    Ausserdem hat Wimmer RS dem Ferrari 430 Scuderia mit dem “Hydraulic Lift”-System von KW ausgestattet. Per Knopfdruck lässt sich der Italiener damit um bis zu 45 Millimeter an der Vorderachse anheben, um Hindernisse wie Bordsteine problemlos zu überfahren.
    Quelle: carloversmagazine

  • Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Seitdem im September der neue Mercedes-Benz SLS AMG seine Weltpremiere feierte haben schon einige Tuner ihre Vorstellungen des Supersportlers gezeigt. Jetzt ist Kircherer an der Reihe und präsentiert mit dem SLS 63 CP eine noch sportlichere Version des Flügeltürers mit diversen Aerodynamikkomponenten. In Kürze will die Tuningschmiede auch unter der Haube Leistungskits für das 571 PS starke V8-Triebwerk anbieten.

    Optisch sticht sofort die schnittige Frontspoilerlippe aus Carbon sowie der groÃe Frontgrill aus Edelstahl ins Auge, der je nach Wunsch auch in einem Goldton erhältlich ist. Die gröÃeren Lufteinlässe sollen daneben für eine bessere Kühlung des 6,3 Liter groÃen V8-Aggregates sorgen.

    Die markante Dachhutze schärft den sportlichen Auftritt des Supersportlers, während der neue Heckdiffusor bei hohem Tempo das Handling verbessert. AuÃerdem hat Kicherer eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl mit vier ovalen Endrohren verbaut, mit Hilfe einer integrierten Klappensteuerung kann der Fahrer je nach Geschmack zwischen einem sonoren oder dezenten Sound wählen. 
    Quelle: leblogauto

  • BMW 123d Polizei von AC Schnitzer

    BMW 123d Polizei von AC Schnitzer

    Mit dem AC Schnitzer ACS1 auf Basis des BMW 123d Coupés wären die Ordnungshüter einer Verfolgungsjagd durchaus gewachsen. Dank einer Leistungssteigerung auf stramme 241 PS und 480 Newtonmetern Drehmoment bewältigt der Münchner den Sprint auf Tempo 100 in nur 6,7 Sekunden.

    Die Firma Foliatec sorgte mit einer originalen Polizei-Folienbeklebung für den echten Polizeilook und Hella spendierte dazu eine moderne Rundum-Signalanlage. Leider kommt die hiesige Polizei nicht in den Genuss das Concept Car zu fahren.

    Optisch verbauten die Tuner einen neuen Frontspoiler sowie einen Heckschürzeneinsatz in Verbindung mit dem Heckflügel und dem Dachheckspoiler. Beste Sicht garantiert das Tagfahrlicht “LEDayFlex” von Hella.

    Für eine sichere StraÃenlage wurde der BMW mit einem Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 30 Millimeter ausgerüstet. Auf der Essen Motor Show, die an diesem Wochenende ihre Pforten öffnete, kann man den Flitzer anschauen. 
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Räikkönen kurz vor Unterschrift bei Citroën?

    WRC: Räikkönen kurz vor Unterschrift bei Citroën?

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    So wie es derzeit aussieht könnte der ehemalige Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen demnächst ein Vollzeit-WRC-Pilot werden. Auf der offiziellen Homepage der Rallyeweltmeisterschaft wird berichtet, dass der Finne ein Angebot des Citroën-Werksteams haben soll, wo 2010 alle 13 WM-Läufe auf dem Plan stehen. Obwohl noch nichts in trockenen Tüchern ist, sind anscheinend nur noch kleine Details auszuhandeln.

    Somit könnte der Deal schon in den nächsten Tagen unter Dach und Fach gebracht werden. Das Geld stellt der österreichische Energydrink-Hersteller Red Bull zur Verfügung, der sowohl Räikkönens persönlicher Sponsor als auch Titelsponsor des Citroën-Werksteams in der WRC ist. Wenn alles klappt wird Räikkönen mit einem C4 WRC starten, mit dem der Rekordweltmeister Sébastien Loeb schon 26 mal siegen konnte. 
    Quelle: leblogauto

  • Lada mit 10 Prozent Rabatt auf alle Neuwagen

    Lada mit 10 Prozent Rabatt auf alle Neuwagen

    Der russische Autobauer Lada feiert sein 10-jähriges Bestehen in Deutschland. Um den Kunden die Laune am Mitfeiern schmackhaft zu machen gibt Lada ab sofort 10 Prozent Rabatt auf alle Neuwagen. Somit ist das günstigsten Modell, der Kalina, schon für unter 7.200 Euro zu haben. Wer noch etwas überlegen möchte, hat noch Zeit bis zum 31. Dezember 2009 um zuzuschlagen.
    Durch die Rabattaktion liegt auch der Priora nur bei etwa 8.000 Euro, der Niva als Allradversion ist schon für 1.000 Euro mehr zu haben. Zu den Angebotspreisen kommen lediglich noch die Transportkosten. Optional sind die Fahrzeuge auch mit einer Autogasanlage zu haben.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • BMW: Peter Sauber kauft Rennstall

    BMW: Peter Sauber kauft Rennstall

    Vorschaubild für Peter Sauber und seine Frau ChristineBMW hat gestern mit Peter Sauber eine Einigung über den Verkauf des BMW Sauber F1 Teams erzielt. Der Schweizer wird mit dem Kauf das BMW Sauber F1 Team nun wieder in Eigenregie führen. Der Vertrag ist an die Bedingung geknüpft, dass das Team einen Startplatz für die Formel-1-Saison 2010 erhält.

    Dr. Klaus Draeger, im Vorstand der BMW AG zuständig für Entwicklung, sagte heute Morgen: “Wir sind sehr froh über diese Lösung. Damit ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft des Teams erfüllt. Unser Verhältnis zu Peter Sauber war immer ausgezeichnet und von höchstem Respekt geprägt. Wir möchten uns bei Peter Sauber und der ganzen Mannschaft für die exzellente Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren ganz herzlich bedanken.”

    Peter Sauber ergänzte: “Ich bin sehr erleichtert, dass wir diese Lösung gefunden haben. Damit können wir den Standort Hinwil und einen GroÃteil der Arbeitsplätze erhalten. Ich bin überzeugt, dass das neue Team eine sehr gute Zukunft in der Formel 1 haben wird, die sich derzeit mit neuen Rahmenbedingungen zugunsten der Privatteams verändert. Wir haben hier fähige, motivierte Mitarbeiter, und ich freue mich, mit ihnen gemeinsam die neue Herausforderung anzunehmen. Ich möchte mich bei BMW für vier gemeinsame, insgesamt sehr erfolgreiche Jahre bedanken.”

    Der zunächst geplante Verkauf an Qadbak Investment Ltd. wird damit nicht vollzogen.

    Eine weitere Vereinbarung mit Peter Sauber sieht einen Stellenabbau von derzeit 388 auf rund 250 Mitarbeiter vor. Die Neuausrichtung des Teams und die Erfüllung zukünftiger Rahmenbedingungen machen dies notwendig. Deshalb wurden heute entsprechende Kündigungen ausgesprochen. Die BMW AG bedauert die Notwendigkeit des Stellenabbaus und wird bei der Umstrukturierung unterstützen. Auf Grund der genannten Neuausrichtung des Teams sind weitere Kündigungen in naher Zukunft zum heutigen Zeitpunkt nicht auszuschlieÃen.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Ãberarbeiteter Fiat 500 Diesel verbraucht nur 3,9 Liter

    Ãberarbeiteter Fiat 500 Diesel verbraucht nur 3,9 Liter

    Fiat hat dem derzeit sehr beliebten Fiat 500 und 500C einen überarbeiteten 1.3 Multijet 16V mit 95 spendiert. Der aufgeladene Common-Rail-Diesel wurde speziell auf Sparsamkeit getrimmt und soll zudem auch bessere Fahrwerte aufweisen. In nur 10,7 Sekunden erreicht der Fiat die 100 km/h Marke und erreicht trotz des niedrigen Verbrauchs 180 km/h Höchstgeschwindigkeit.
    SerienmäÃig kommt das 104 g/km CO2 emittierende Fahrzeug mit einem Start-Stopp-System welches im Leerlauf um Treibstoff zu sparen automatisch den Motor abschaltet. Die “normale” Version ist mit dem überarbeiteten Motor bereits ab 14.000 Euro zu haben. Für den 500C als Cabrio muss man nochmal 2.800 Euro drauflegen. Entsprechend günstiger ist natürlich der kleinere 75 PS Diesel der bis auf Weiteres im Programm bleiben wird.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Diskussion um Opel Zukunft geht weiter

    Diskussion um Opel Zukunft geht weiter

    Die Gespräche für ein umfassendes Opel Zukunftskonzept werden in der kommenden Woche fortgesetzt. Vertreter des Managements besuchen die europäischen Produktionsstandorte, um mit Arbeitnehmervertretern und Werksleitern über Einzelheiten der geplanten Restrukturierung zu sprechen. Auch Arbeitstreffen mit Regierungsvertretern gehen weiter.

    Diese Gespräche bilden die Basis für den Zukunftsplan, der bis Mitte Dezember verhandelt sein soll. “Dieser Plan wird nachhaltig und solide sein”, so Nick Reilly, CEO Opel. “Nachdem wir unsere Vorstellungen in den vergangenen Tagen allen beteiligten Gruppen erläutert haben, beginnt nun die Phase der Information und Konsultation. Erst danach werden wir endgültige Entscheidungen treffen.”

    Reilly unterstrich noch einmal, dass der Plan eine Anpassung der Kapazitäten um rund 20 Prozent in Europa sowie die Streichung von ungefähr 9.000 Stellen vorsieht. Auf Grundlage dieses Plans sei der Stellenabbau in Deutschland keineswegs gröÃer als in anderen Ländern, sondern verhalte sich proportional zu der Anzahl der Mitarbeiter, die Opel in Deutschland beschäftigt. Derzeit sei es allerdings zu früh, Angaben zu konkreten Stellenstreichungen an den Standorten zu machen, da diese nach wie vor Bestandteil der Gespräche sind.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope