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  • Video: Der neue 5er BMW im Detail

    Video: Der neue 5er BMW im Detail

    Vorschaubild für BMW_5er_Video.jpgMit dem Launch des neuen 5ers muss BMW in groÃe Fussstapfen treten. SchlieÃlich war und ist der aktuelle 5er ein echtes Erfolgsmodell. Das soll der Nachfolger auch werden, und ist daher doch deutlich gefälliger designt, als es einige Modelle der aktuellen Generation sind. Man denke nur an den 5er GT, der in Punkto Designfauxpas sogar den X6 schlägt.

    Im GroÃen und Ganzen sieht er eigentlich aus, wie ein zu heià gewaschener Siebener. Etwas sportlicher und schlanker, aber trotzdem bullig und vor allem sehr solide. Auch die technischen Spielereien werden sich am groÃen Bruder orientieren. SchlieÃlich muss der 5er gegen die gerade gestartete E-Klasse antreten und hat damit einen nicht leicht zu schlagenden Gegner, um nicht zu sagen das Nonplusultra der oberen Mittelklasse. Ob der 5er hier mithalten kann, wird sich bald zeigen. Wie er in Bewegung aussieht, was er zu bieten hat und welche Spielereien er so bietet, das zeigen die folgenden Videos.

    Quelle: Carscoop

     

     

  • Toyota startet Rückrufaktion: 3,8 Millionen Autos betroffen

    Toyota startet Rückrufaktion: 3,8 Millionen Autos betroffen

    Toyota Prius

    Der Autobauer Toyota hat in den USA eine der gröÃten jemals durchgeführten Rückrufaktionen gestartet. Insgesamt müssen 3,8 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt, um die Gaspedale wechseln zu lassen. Grund für die Tauschaktion ist die zu groÃe Länge der Pedale, sodass diese in der FuÃmatte hängenbleiben und somit zu Unfällen führen könnten.

    In Kalifornien soll sich bei der Tochtermarke Lexus bereits aus diesem Grund ein tödlicher Unfall ereignet haben.  Toyota tauscht die Pedale daher vorsorglich gegen kürze Varianten aus. Betroffen sind zahlreiche Modellreihen, unter anderem auch der erfolgreiche Prius sowie der Toyota Camry. In der Geschichte der USA ist es die sechsgröÃte Rückrufaktion aller Zeiten.
    (Bild:Archiv)

  • ZDK-Lichttest: Deutlich mehr Mängel als erwartet

    ZDK-Lichttest: Deutlich mehr Mängel als erwartet

    lichttest__.jpg

    Der kostenlose Lichttest, der vom Verband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes organisiert wird, hat zu alarmierende Ergebnissen geführt. Im Vergleich zum Vorjahr ist Mängelquote um 1,1 Prozent auf 37,1 Prozent angestiegen. Werden diese prozentualen Werte nun auf den gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland hochgerechnet, gelangt man zu dem Ergebnis, dass 15 Millionen Autos mit Mängeln an der Lichtanlage auf den StraÃen unterwegs sind.

    Besonders häufig fanden sich Mängel an der Front-Beleuchtung, sodass 15,4 Prozent der untersuchten Fahrzeuge nur mit einem funktionierenden Scheinwerfer unterwegs waren. 7,9 Prozent der Autos hatte sogar überhaupt keinen Scheinwerfer, der zu 100 Prozent in Ordnung war. 
    Bei 10,2 Prozent der Fahrzeuge waren die Lichter zudem zu Hoch eingestellt, wodurch der Gegenverkehr in der Dunkelheit geblendet wird.
    Die Heckbeleuchtung war lediglich bei 9,5 Prozent der getesteten Autos fehlerhaft.
    (Bild:Archiv)

  • F1 – Willi Weber spekuliert weiter über Schumacher-Comeback

    F1 – Willi Weber spekuliert weiter über Schumacher-Comeback

    Die Gerüchte um ein mögliches Comeback des Formel-1-Rekord-Weltmeisters Michael Schumacher nimmt einfach kein Ende. AuÃerdem hat nun auch sein Manager Willi Weber die Spekulationen weiter angeheizt und in einem Interview erklärt, dass Schumacher für ein Comeback topfit sei. Auch die Nackenmuskulatur Schumachers ist wieder völlig in Ordnung, sodass sich Willi Weber sicher ist, dass Michael wieder um Siege kämpfen könnte.

    Vor allem ein Einsatz bei Mercedes für die kommende Saison wurde immer wieder in der Ãffentlichkeit diskutiert. Bei Ferrari entgegnet man diesen Gerüchten allerdings mit Gelassenheit.
    Präsident Luca di Montezemolo würde dem Ausnahmefahrer gern ein drittes Cockpit zu Verfügung stellen, aber das ist momentan leider nicht möglich. Das Michael Schumacher, der noch einen Berater-Vertrag bei Ferrari besitzt, für ein anderes Team an den Start geht, hält er für ausgeschlossen.
    Klar ist, solange das zweite Cockpit bei Mercedes GP nicht besetzt ist, werden die Spekulationen weitergehen.
    (Bild:Archiv)

  • Beijing Automotive hat Interesse an Saab-Ãbernahme

    Beijing Automotive hat Interesse an Saab-Ãbernahme

    Nachdem die Ãbernahme-Verhandlungen zwischen der Sportwagenschmiede Koenigsegg und dem schwedischen Autobauer Saab ergebnislos abgebrochen wurden, hat nun Beijing Automotive gröÃeres Interesse bekundet. Ursprünglich wollte sich das chinesische Unternehmen bei einer Ãbernahme durch Koenigsegg nur mit einer Minderheitsbeteiligung an Saab beteiligen, doch nun soll ein eigenständiges Angebot abgegeben werden

    Ein Sprecher von Beijing Automotive teilte mit, dass man den Rückzug des Sportwagenherstellers sehr bedauere, aber aufgrund der geplanten Marktstrategie nun eine eigenständige Ãbernahme prüfe.
    Wie hoch das Angebot des chinesischen Autobauers für den Kauf der GM-Tochter Saab ausfallen wird, ist bislang noch unklar.
    (Bild.Archiv)

  • Chevrolet Cruze holt die Bestnote beim EuroNCAP-Crashtest

    Chevrolet Cruze holt die Bestnote beim EuroNCAP-Crashtest

    Der Chevrolet Cruze hat den EuroNCAP-Chrashtest mit 5 von 5 möglichen Sternen erfolgreich bestanden und dabei etwas erreicht, was noch kein Auto zuvor schaffte. Zwar wurden schon einige Fahrzeuge im Gesamturteil mit 5 Sternen bewertet, aber noch kein Auto hat sowohl beim Frontal- als auch beim Seitencrash das Maximum erreicht. Beim Frontalaufprall erzielte der Cruze 16 Punkte und beim Seitencrash gegen ein sich bewegende Barriere 7,3 von 8 möglichen Punkte.

    Verstärkte Seitenteile sorgen im Fall eines Seitenaufpralls für optimalen Insassenschutz und zudem absorbieren die Kopfstützen die Energie des Aufpralls sehr effizient, sodass das Verletzungsrisiko auf einen Minimum reduziert wird.
    Auch der FuÃgängerschutz sowie die Sicherheit von Kindern im Fahrzeug wurden mit der Note sehr gut bewertet. Insgesamt setzt der Chevrolet Cruze in Sachen Sicherheit völlig neue MaÃstäbe.
    (Bild:Archiv)

  • Porsche Cayman XTR Carchip W-Wide

    Porsche Cayman XTR Carchip W-Wide

    Wenn man an der Ampel neben sich den Cayman X-Wide von XTR stehen sieht, geht der erste Gedanke wohl auf die Rennstrecke was durchaus nachvollziehbar ist. Mit seinem riesigen verstellbaren Heckflügel, einem extremen Bodykit im Racing-Look, den dreiteiligen 18-Zoll-Felgen sowie der auffälligen Motorsport-Lackierung erinnert der vom Tuner XTR Carchip verfeinerte Cayman tatsächlich an diverse Langstreckenrennen. 

    Allerdings hat der Mittelmotor-Sportler auch eine StraÃenzulassung, was jedoch nicht heiÃen muss, dass man den Porsche nicht über die Nordschleife prügeln darf. Unter der Haube hat sich bei dem Cayman allerdings nicht soviel getan wie man auf den ersten Blick vermutet. Mittels einer neuen Steuersoftware liegen nun statt der serienmäÃigen 295 PS des Cayman S immerhin 310 PS an den Hinterrädern. Auch der Topspeed macht somit keine groÃen Sprünge nach oben, bescheidene acht km/h kommen hinzu, womit die Höchstgeschwindigkeit bei 283 km/h liegt.     

    Dabei wollen es die Berliner Tuner jedoch nicht belassen, anscheinend ist eine Twin-Turbo-Version mit einer Leistung von jenseits der 850 PS in Planung, die im Frühjahr 2010 kommen soll.
    Quelle: leblogauto

  • Ford GT Geiger HP 790

    Ford GT Geiger HP 790

    Der US-Car-Spezialist GeigerCars aus München, der schon mit dem Dodge Challenger SRT-8 und der 890 PS starken Corvette Z06 Bi-Turbo von sich Reden machte hat jetzt mit dem Ford GT Geiger HP 790 den nächsten Kraftprotz auf die Beine gestellt.

    Wie der Name schon sagt zerren bei dem Ford satte 790 PS an der Kurbelwelle, die von dem gewaltigen 5,4-Liter-V8-Triebwerk erzeugt werden. Für die enorme Leistungsexplosion von 240 PS gegenüber der Serienversion ist in erster Linie der Austausch des 2,3-Liter-Kompressors durch einen leistungsfähigeren 4,0-Liter-Verdichter verantwortlich. Auch grössere Droselklappen sowie ein Sportluftfilter wurden verbaut um zusätzlich mehr Frischluft in die acht Zylinder zu pusten.

    Natürlich mussten neben der Motorelektronik auch Motor- und Getriebekühlung an die neue Leistung angepasst werden. Der Geiger HP 790 sprintet damit in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h, durchbricht nur 6 Sekunden später die 200 km/h-Markierung und ist nach 22,8 Sekunden bereits 300 Kilometer pro Stunde schnell. Der Topspeed liegt bei beachtlichen 360 km/h.

    Quelle: worldcarfans

  • Mercedes SLS AMG von MEC Design!

    Mercedes SLS AMG von MEC Design!

    mec-design-mercedes-benz-sls-amg-11.jpg

    Mit seiner mächtigen 6,3-Liter V8-Maschine und 571 PS, die den neuen Mercedes SLS AMG auf Tempo 317 km/h katapultieren ist der Sportler sicherlich kein Kind von Traurigkeit und schon ab Werk ausreichend motorisiert. Der Tuner MEC Design sieht da trotzdem noch ein deutliches “Verdelungs”-Potential und hat dem Schwaben ein Bodykit verpasst, das sich gewaschen hat!

    Die Front wurde von den Tunern komplett verändert und wirkt um einiges bulliger als bei der Serienversion. Auch die Seitenschweller sind weiter ausgestellt und lassen den Sportler optisch mit den ultrabreiten Tiefbettfelgen in die Breite rücken. Enttäuscht werden PS-Fans von der fehlenden Leistungsausbeute. Der Berliner Tuner hat sich lediglich der Optik des Flügeltürers gewidmet und muss beim Wunsch nach mehr Dampf an die Kollegen wie beispielsweise Kicherer verweisen. Auch Lorinser hat vor einiger Zeit die ersten Skizzen von Tuningvarianten des SLS AMG gezeigt.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT2 997 Speed von Wimmer RS

    Porsche 911 GT2 997 Speed von Wimmer RS

    Die Tuningschmiede Wimmer RS hat mit dem 997 GT2 Speed wohl einen der stärksten Porsche auf die Beine gestellt, der mit den meisten Supersportlern der Welt mithalten dürfte. 827 PS, 948 Newtonmeter Drehmoment und 378 km/h Topspeed sind die groben Eckdaten des Geschosses!

    Der Sprint auf 100 Sachen vergeht in eindrucksvollen 3,38 Sekunden, in nur 8,54 stürmt der Kraftprotz auf Tempo 200 und nach lediglich 20,2 Sekunden flackert bereits die 300 im Digitaltacho. Möglich wird das ganze durch einen komplett überarbeiteten Motor. Der Wimmer GT2 Speed basiert auf dem aktuellen Porsche 997 GT2, allerdings bleibt vom originalen 3,6 Liter Motor bleibt nach dem Tuning kaum noch was übrig.

    Die Pleuel, Kolben, Nockenwellen, Ansauganlage, Einspritzdüsen, Ladeluftkühler und Drosselklappen werden genauso ersetzt wie die originalen Turbolader. Auch das Fahrwerk wurde ein wenig verändert, die Serien-Federn wurden gegen Sportfedern von H&R ausgetauscht.

    Wer sich für den Wimmer 997 GT2 Speed entscheidet muss stolze 281.000,- Euro als Komplettfahrzeug auf den Tisch blättern.
    Quelle: leblogauto