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  • Daimler und Kamaz gründen zwei Joint Ventures!

    Daimler und Kamaz gründen zwei Joint Ventures!

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    Die Daimler AG und der russische Autobauer Kamaz haben Anfang der Woche den Vertrag für zwei neue Joint Venture in Russland unterschrieben. Die Grundlage hierfür ist die strategische Partnerschaft, die Daimler Trucks im Dezember vergangenen Jahres mit Kamaz, Russian Technologies und der Investmentbank Troika Dialog eingegangen ist. Schon damals hatte Daimler Trucks zehn Prozent an Kamaz übernommen.

    Jetzt halten an dem Joint Venture “Fuso Kamaz Trucks Rus” sowohl Daimler als auch Kamaz je 50 Prozent. Beide Vertragspartner haben 4,1 Millionen Euro in das Gemeinschaftsunternehmen eingezahlt, wobei die Position des CEO sowie die Leitung Vertrieb/Marketing von Kamaz übernommen werden. Fuso wird hingegen die Funktion des CFO und die Leitung der Produktion übernehmen.

    Bei dem zweiten Joint Venture namens “Mercedes-Benz Trucks Vostok” halten sowohl Daimler als auch Kamaz 50 Prozent und zahlten jeweils 5,9 Millionen Euro ein.
    Quelle: leblogauto

  • ZDK: Drei Millionen Neuzulassungen sind künftig die Norm!

    ZDK: Drei Millionen Neuzulassungen sind künftig die Norm!

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    Laut dem Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe sind künftig drei Millionen Auto-Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen-Verkäufe pro Jahr in Deutschland zu erwarten, wie Robert Rademacher, Präsident des ZDK sagte. Allerdings ist dies kein “Horrorszenario”, da die dank der Umweltprämie in diesem Jahr zu erwartenden 3,8 Millionen Neuzulassungen eine Ausnahme darstellen würden.

    Der momentane Strukturwandel, der zu weniger, aber gröÃeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten führe, lasse sich jedoch nicht aufhalten. Heutzutage hat ein Unternehmen im Schnitt rund zwei Betriebsstätten, in weiteren zehn Jahren etwa dreieinhalb bis vier. Daneben wird laut dem ZDK die Gesamtzahl weiter sinken. Von derzeit noch 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten würden in den nächsten zehn Jahren 3.000 bis 4.000 Outlets geschlossen werden.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: zdk

  • Peugeot 5008 erzielt fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest!

    Peugeot 5008 erzielt fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest!

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    Der Kompaktvan Peugeot 5008 erreichte mit fünf Sternen die Bestnote beim neuen EuroNCAP-Crashtest. Mit dem Ergebnis belegt Peugeot, dass alle Personen in dem Kompaktvan von im Falle eines Unfalls optimal geschützt sind. Seit Februar dieses Jahres gilt ein neues und verschärftes Bewertungssystem bei dem Crashtest.

    Hierbei flieÃt auch der Schutz erwachsener Insassen mit 50 Prozent in das Ergebnis ein, während der Kinder- und FuÃgängerschutz mit je 20 Prozent und die elektronischen Schutzsysteme mit 10 Prozent gewichtet werden.

    Neben dem 5008 haben auch die beiden Modelle 308 und 308 CC den neuen Crashtest mit Bravour bestanden. Sowohl die 308 Limousine als auch das Coupé-Cabriolet 308 CC konnten ihr hervorragendes Fünf-Sterne-Ergebnis aus den beiden Vorjahren bestätigen, womit bereits vier Peugeot-Modelle die Höchstwertung nach den anspruchsvollen “Global Rating”-Testkriterien von EuroNCAP erreicht haben.

    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Autoindustrie muss flexibler werden!

    Autoindustrie muss flexibler werden!

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    Nur durch verstärkte Flexibilität und eine hohe Produktvielfalt können sich zukünftig Autobauer sowie Zulieferer auf den Märkten behaupten, was der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer betont. Der Leiter des CAR an der Universität Duisburg-Essen hat zusammen mit Kienbaum Management Consultants die aktuellen Marktentwicklungen unter dem Aspekt “Flexibilität als Lehre aus der Krise?” untersucht und dafür über 70 Unternehmen der Autobranche befragt.

    Hierbei kam heraus, dass in dem letzten halben Jahr 93 Prozent der befragten Unternehmen nicht oder nur teilweise auf Nachfrageinbrüche reagieren konnten. Dies geschah beispielsweise durch Produktumstellungen sowie kürzere Entwicklungszeiten und eine entsprechende Variantenflexibilität.

    Im Bezug auf die Personalpolitik war dies jedoch anders, da 75 Prozent der Befragten MaÃnahmen wie die Kurzarbeit und die Freistellung von Zeitarbeitskräften durchgeführt haben. Laut Dudenhöffer hat sich vor allem der Autohersteller Ford als besonders flexibel erwiesen. Gerade im Bereich der Flexibilität ist der Konzern “mustergültig” gewesen und konnte somit die Finanzkrise gut bewältigen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Unfälle: Vorsicht LandstraÃe!

    Unfälle: Vorsicht LandstraÃe!

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    Im letzten Jahr sind bei Verkehrsunfällen auf deutschen LandstraÃen mehr als 2700 Menschen tödlich verunglückt. Dies sind über 60 Prozent der Verkehrstoten, obwohl nur 40 Prozent der kompletten Fahrleistungen auf LandstraÃen erbracht werden. Laut dem ADAC sind LandstraÃenunfälle fast immer auf menschliches Versagen wie Lenkfehler oder misslungene Ãberholmanöver zurückzuführen.

    Gefährlich werden diese aber erst in Kombination mit den unsicheren StraÃen. Vor allem Hindernisse wie Bäume, Masten oder Felsen neben der StraÃe oder schlechter StraÃenbelag und ein unübersichtlicher StraÃenverlauf tragen massiv dazu bei, weswegen der ADAC fordert das gesamte deutsche LandstraÃennetz auf den Prüfstand zu stellen.

    Mit diversen baulichen VerbesserungsmaÃnahmen könnte nämlich die Zahl der Verkehrstoten deutlich gesenkt werden. Hierzu zählen beispielsweise freie Auslaufräume neben der StraÃe, befestigte Randstreifen, sichere Schutzplanken sowie flexible Schilder- und Begrenzungspfosten.
    Quelle: yahoo                      
    Bild: geo

  • Bestanden: Campos-Chassis hält Tests stand

    Bestanden: Campos-Chassis hält Tests stand

    Dario Franchitti im Dallara Honda nach seinem Sieg in der IRL IndyCar-Serie

    In der Formel-1-Saison 2010 wird das Campos-Team erstmals in der Königsklasse an den Start gehen. Das Chassis liefert der italienische Rennwagenhersteller Dallara. In Parma wurden nun die ersten Test absolviert. Das Resultat: Das Cockpit für den Boliden ist homologiert, was bedeutet, dass es den Richtlinien des Automobil-Weltverbandes FIA entspricht. Toni Cuquerella, technischer Direktor der Truppe ist hocherfreut…

    Nun geht die Heckpartie des Chassis auf den Prüfstand. Interne Tests wurden bereits erfolgreich absolviert. “Bisher liegen wir genau im Zeitplan, alle Prüfungen wurden auf Anhieb bestanden”, so Cuquerella. (Foto: Daylife)

  • Schnelles Comback: Kanada offenbar 2010 fest im F1-Kalender

    Schnelles Comback: Kanada offenbar 2010 fest im F1-Kalender

    Fia Flagge vor der Sonne Abu Dhabis

    Mit zwei Ausnahmen wurde seit 1967 der GroÃe Preis von Kanada in der Formel 1 ausgetragen. Bis das Rennen, aufgrund finanzieller Uneinigkeit, für die Saison 2009 aus dem Rennkalender gestrichen und zum dritten mal nicht ausgetragen wurde. Lange wurde über eine mögliche Rückkehr spekuliert, immer wieder wurden bereits Bestätigungen ausgesprochen, die dann doch wieder zurückgezogen wurden. Nun stehen die Zeichen endgültig auf eine Rückkehr des bei den Fahrern äuÃerst beliebten Grand Prix…

    Wie ‘Motorsport-total.com’ berichtet, verständigten sich nun die Veranstalter mit Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone über eine jährliche Zahlung von 20 Millionen kanadischen Dollar. Unter Berufung auf die kanadische Zeitung ‘La Presse’ nennt das Online-Portal den 13. Juni als Datum für die Austragung. (Foto: Daylife)

  • Gerichtsurteil im Fall Briatore wird am 5.Januar gesprochen

    Gerichtsurteil im Fall Briatore wird am 5.Januar gesprochen

    Das Urteil um das Strafmaà in der Crashgate-Affäre wird voraussichtlich am 5.Januar verkündet. Seit Dienstag läuft vor einem Zivilgericht in Paris ein Prozess, in dem der ehemalige Teamchef von Renault die Aufhebung seiner Strafe fordert. Seine Anwälte betonten beim Prozessauftakt noch einmal, dass bei dem Verfahren vor dem World Motor Sport Council gleich mehrere Grundrechte verletzt worden seien.

    Unter anderem soll das Recht auf freie und faire Verteidigung nicht eingehalten worden sein. Hinzu kommt, dass Briatore der Auffassung ist, dass das Schiedsgericht nicht dazu befugt ist, unbefristete Strafen auszusprechen und zudem nicht unparteiisch war.
    Zumal es zu diesem Zeitpunkt heftige Auseinandersetzungen mit FIA-Präsident Max Mosley gab.
    Neben der Aufhebung der Strafe des WMSC verlangt der Italiener nun auch Schadensersatz von der FIA in Höhe von einer Million Euro für immaterielle Schäden.
    (Bilder:Archiv)

  • Kia Cadenza – erstes offizielles Video

    Kia Cadenza – erstes offizielles Video

    Am 15.Dezember wird der koreanische Autobauer Kia seine neue Limousine Cadenza auf der Dubai Motor Show erstmals der Ãffentlichkeit präsentieren. Das neue Modell soll sich im Luxussegment etablieren und für steigende Absatzzahlen sorgen. Der Name “Cadenza” kommt aus dem italienischen und bedeutet übersetzt soviel wie Takt oder Akzent. Und bereits optisch setzt die neue Luxuslimousine durch elagante und dynamische Linienführung neue Akzente im Oberklassesegment.

    Das Fahrzeuginnere wurde von Kia mit einem innovativen Lichtsystem ausgestattet, das für ein angenehmes Ambiente sorgen soll. Das Armaturenbrett soll den Eindruck erwecken als würde es schweben und wurde mit einer dezenten Lichtleiste versehen.
    Bereits vor der Premiere in Dubai gibt es hier das erste offizielle Video des Kia Cadenza zu sehen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Umweltonen – immer mehr Städte führen strengere Regeln ein

    Umweltonen – immer mehr Städte führen strengere Regeln ein

    Mit dem Jahr 2010 brechen für Dieselfahrer härtere Zeiten an, vor allem in den sogenannten Umweltzonen. In Hannover und Berlin dürfen z.B. nur noch Fahrzeuge in die Stadt, die eine grüne Plakette besitzen. Und auch andere deutsche Städte wie beispielsweise Stuttgart, Frankfurt und München haben bereits angekündigt, die Einfahrregeln zu verschärfen.

    Besitzer eines Dieselfahrzeuges sollten sich rechtzeitig um eine Nachrüstung ihres Dieselfahrzeuges kümmern, da es bei Nichtbeachtung der Regeln neben einer GeldbuÃe auch Punkte in Flensburg gibt.
    Nach Informationen des ADAC sind allein in Berlin rund 100.000 Dieselfahrzeuge von der Verschärfung der Einfahrverbote betroffen, da sie lediglich eine rote oder gelbe Plakette besitzen.

    Der ADAC hat daher seine Forderung nach einer Verlängerung der Nachrüstphase über das Jahr 2009 hinaus bekräftigt, um die Mobilität von Dieselbesitzern zu erhalten und den Wertverlust der Autos zu mindern.
    (Bild:Archiv)