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  • Formel 1: Steigt jetzt auch Renault aus?

    Formel 1: Steigt jetzt auch Renault aus?

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    Innerhalb von nur einem Jahr hat die Formel 1 mit Honda, BMW und Toyota gleich drei Hersteller verloren. Ob auch Renault der Königsklasse zukünftig den Rücken zukehrt wird sich wohl bald zeigen, da der Konzernlenker Carlos Ghosn vor kurzem Anlass zu solchen Spekulationen gab.

    “Die Formel 1 ist zwar eines der meist gesehenen weltweiten Spektakel. Aber es gibt auch eine ganze Menge an Herausforderungen. Wie fair ist dieser Sport und wie kann man die Formel 1 mit umweltpolitischen Fragen in Einklang bringen”, erklärte Ghosn.

    Der 55-Jährige Manager glaube nicht, dass die Formel 1 für Renault oder “überhaupt für irgendjemanden wichtig ist, wenn sie nicht in der Lage ist, einige der sie umgebenden Fragen zu beantworten.”

    Ob der Renault-Chef tatsächlich bereits einen Ausstieg vorbereitet wollte er noch nicht bekannt geben. “Ich habe sehr wohl bemerkt, dass im vergangenen Jahr drei Hersteller vor der Formel 1 kapituliert haben. Drei in einem Jahr! Das bedeutet, dass es wirklich eine ganze Menge Fragen gibt, die wir beantworten müssen.”

    Quelle: motorsport-total

    Bild: renault

  • Oldtimer-Händler findet angeblich Hitlers Auto!

    Oldtimer-Händler findet angeblich Hitlers Auto!

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    Nachdem ein russischer Millionär einem Autohändler aus Düsseldorf den Auftrag gegeben hatte nach dem Auto von Adolf Hitler zu suchen ist er jetzt anscheinend in Nordrhein-Westfalen fündig geworden. Durch historische Dokumente und ein aktuelles Schreiben der Firma Mercedes Benz sei die Echtheit des blauen Mercedes 770 K erwiesen, betonte der Oldtimerhändler Michael Fröhlich.

    Der seltene Oldtimer mit seinem ausklappbaren Gestell für Paradefahrten soll anscheinend einen Wert von mehreren Millionen Euro haben. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Fahrzeug seinen Angaben zufolge in Ãsterreich verkauft worden. Später wurde es im Automuseum “Imperial Palace” in Las Vegas ausgestellt und von dort gelang es in die Sammlung eines Münchners. Die Witwe hat den Mercedes dann nach dessen Tod wieder verkauft.

    Ein Sprecher von Mercedes Benz sagte allerdings, dass ihm ein solches Echtheits-Zertifikat nicht bekannt sei und dass Hitler stets mehrere Chauffeurfahrzeuge der Marke Mercedes nutzte. Da die Reichskanzlei damals alle Autos für Beschäftigte unter dem Namen “der Führer und Reichskanzler” bestellt habe ist es im Nachhinein schwierig die Wagen persönlich zuzuordnen. Ob der vermögende Russe für den Oldtimer jetzt immer noch einen hohen Millionenbetrag hinblättern will bleibt abzuwarten.
    Quelle: merkur-online.de
    Bild: wiki

  • Corvette C6 von LOMA-Perfomance

    Corvette C6 von LOMA-Perfomance

    Loma-Performance hat die C6 von Corvette dank heftiger Kotflügelverbreiterungen aus Carbon ordentlich in die Breite wachsen lassen. Auch eine Carbon-Frontlippe sowie ein aus Kohlefaser gefertigter Heckdiffusor mit integriertem LED-Rückfahrlicht wurde von den Tunern verbaut. Die kreisrunden Tagfahrlichtringe in den Scheinwerfern sorgen daneben für zusätzliche Aufmerksamkeit. Doch das ist nicht alles, auch unter der Haube hat sich einiges getan…

    Durch den Biturbo-Motorumbau kitzelt Loma aus dem mächtigen V8-Triebwerk stolze 794 PS heraus. Die enorme Power wird über eine spezielle LOMA-Carbon-Sportkupplung, hochbelastbare Carbon-Antriebswellen sowie ein überarbeitetes Getriebe übertragen. In 3,4 Sekunden stürmt die Corvette auf 100 Sachen, erst bei 330 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. 

    Für die passende StraÃenlage verbaut der Tuner ein Gewindefahrwerk, welches man separat in der Druck- und Zugstufe justieren kann. Daneben sind aAuch die Stabilisatoren einstellbar, die Spurweite der C6 wurde vorn um 8 und hinten sogar um 14 Zentimeter vergröÃert.
    Quelle: worldcarfans

  • VW zeigt Tiguan-Facelift für China und Europa!

    VW zeigt Tiguan-Facelift für China und Europa!

    Auf der Guangzhou Motor Show in China wurde jetzt das Facelift des Tiguan vorgestellt, der im nächsten Jahr auf den Markt kommt. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Front des neuen Tiguan etwas flächiger. Der Kühlergrill wurde breiter gestaltet, die bisherige Form wurde zugunsten einer “kantigeren” Darstellung der Frontschürze weitesgehend aufgelöst.

    Auch die Nebelscheinwerfer im StoÃfänger haben von den Designern ein kantigeres kleineres Gehäuse verpasst bekommen. Beim Heck wurde hingegen so gut wie nichts verändert, hier bleibt alles beim alten. Im Innenraum finden sich beim Facelift neue Polsterstoffe und auch die Bedienelemente der Klimaanlage wurden leicht überarbeitet. Daneben wird auch die aktuelle, verbrauchsoptimierte Motorenpalette Einzug in den neuen Tiguan erhalten.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche Panamera Turbo von SpeedART

    Porsche Panamera Turbo von SpeedART

    Die Tuningschmiede SpeedART bietet für die Turbo-Modelle des Panamera ab sofort vier verschiedene Leistungskits von 520 bis 650 PS an, die aus vergröÃerten Turboladern und Ladeluftkühlern bestehen. Daneben wurden spezielle Sport-Katalysatoren, Sportluftfilter sowie ein Motronic-Update und eine Sport-Abgasanlage mit Klappensteuerung verbaut.
    Bei der 650 PS-Variante vergehen gerade mal 3,5 Sekunden bis der Familien-Porsche die 100 km/h-Marke knackt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stolzen 325 Stundenkilometern.

    Auch optisch hat der Tuner beim neuen Panamera Hand angelegt. Das neu entwickelte Karosserie-Kit besteht aus einer Frontspoilerlippe, die für einen verbesserten Anpressdruck sorgt und die Bremsen besser kühlt. Für starken Abtrieb und einen sportlicheren Auftritt sorgt der Heckdiffusor. Für den passenden Sound sorgt ein Sportauspuff, der wahlweise mit Klappensteuerung und Laut-Leise-Schalter georderte werden kann. Je nach Wunsch kann die Auspuffanlage auch mit Sport-Katalysatoren für kräftigen und sonoren 8-Zylinder Sound kombiniert werden, die für mehr Leistung und Drehmoment sorgen.
    Quelle: leblogauto

  • Renault Twingo Gordini kommt im April 2010!

    Renault Twingo Gordini kommt im April 2010!

    Das neue Sportmodell Gordini des Renault Twingo soll im April 2010 hierzulande erhältlich sein. Der Kleinwagen ist die erste Sportversion, mit dem Renault den Namen ihrer einstigen Tuningsparte wieder aufleben lassen wollen. Typisch für Gordini ist die blaue Gordini-Lackierung mit weiÃen Doppel-Streifen und einem dazu aufgewerteten Interieur.

    Nichts geändert hat sich unter der Haube, der Gordini fährt wie der normale Sport-Twingo mit einem 133 PS starken 1,6-Liter-Motor. Neben dem Twingo Gordini planen die Franzosen auch einen 201 PS starken Clio Gordini, der dann Sommer folgen soll. Der Vertriebsmanager sagte in Paris, dass danach auch eine entsprechende Variante des Mégane denkbar sei.
    Quelle: leblogauto

  • Chevrolet will gesamte Modellpalette bis 2011 erneuern!

    Chevrolet will gesamte Modellpalette bis 2011 erneuern!

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    Der  US-Autobauer Chevrolet will seine komplette Modellpalette bis zum Jahr 2011 erneuern. Mit dem neuen kompakten Stufenheck-Limousine Cruze hat der Konzern bereits den Anfang gemacht. Im Frühjahr soll für das Modell ein zweiter Selbstzünder mit 125 PS sowie eine sechsstufige Automatik angeboten werden. Bei den Kleinwagen folgt dann auch der Spark, der den Matiz ablöst und gegen Autos wie den Citroën C1 oder Fiat Panda antritt.

    Auf der Detroit Motor Show im kommenden Januar wollen die Amerikaner daneben den neuen Aveo dem Publikum präsentieren, der in Europa 2011auf den Markt kommen soll. Im Herbst 2010 soll dann auÃerdem auf dem Pariser Autosalon die Serienfassung der GroÃraumlimousine Orlando vorstellen, die Fahrzeugen wie dem Opel Zafira oder Chrysler Voyager Konkurrenz machen soll.

    Geplant ist auÃerdem eine Modellpflege für den Geländewagen Captiva. Wenn diese beiden Autos im Jahr 2011 zu den Händlern rollen ist auch der Sportwagen Camaro startklar, der vor seinem Export nach Europa zuerst überarbeitet und aufgewertet werden soll.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • ZF ist Automobilzulieferer des Jahres!

    ZF ist Automobilzulieferer des Jahres!

    Vom internationalen Fachmagazin “Vehicle Dynamics International” ist der Autozulieferer ZF Friedrichshafen jetzt zum “Supplier of the Year 2009” gewählt worden. Das britische Magazin honoriert damit die besten Leistungen rund um die Fahrzeugtechnik. Vor allem die Lösung scheinbarer Widersprüche zwischen Fahrdynamik, Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Verbrauch mit intelligenten Produkten in der Antriebs- und Fahrwerktechnik beeindruckte die Jury.

    Diese wiederum bestand aus 16 unabhängigen internationalen Fachjournalisten und Experten für Fahrdynamik. Hierbei war auch die Anzahl von Innovationen ausschlaggebend, die das Unternehmen in den letzten Jahren herausgebracht hat. Diverse Neuentwicklungen wie das Vector-Drive Hinterachsgetriebe, die Aktivlenkung, Leichtbau-Komponenten im Fahrwerk oder das elektronische Dämpfersystem CDC beeindruckten die Experten. Mit dem Automobilzulieferer Magna International, Idiada und TRW Automotive war die Konkurrenz in diesem Jahr extrem stark
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Drei Skoda Modelle gewinnen “Auto Trophy”

    Drei Skoda Modelle gewinnen “Auto Trophy”

    Die beliebte “”Auto Trophy” geht in diesem Jahr gleich dreimal an Autos von Skoda. In der Kategorie Geländewagen/Import bis 30.000 Euro konnte sich dabei der Yeti auf Anhieb an die Spitze setzen. Für den schnittigen Kompakt-SUV stimmten 16,8 Prozent der über 100.000 Leser der “Auto Zeitung”. Der Land Rover Freelander landete mit 9,8 Prozent auf dem zweiten Rang, gefolgt vom Nissan Qashqai mit 9,2 Prozent.

    Bei den Minivans/Import setzte sich ebenso klar der Roomster gegen die starke Konkurrenz durch und landete mit 19 Prozent der Stimmen noch vor dem Toyota Verso und dem Citroën C4 Picassoden auf dem ersten Platz. In der Kompaktklasse/Import war mit dem Octavia Limousine wieder ein Skoda mit 18,5 Prozent der Stimmen ganz vorne . Auf dem zweiten und dritten Rang folgten hier der Volvo S40 mit 9,1 Prozent sowie der Seat Leon mit 8,7 Prozent.

    Auch in der Oberklasse komplettierte der Superb das hervorragende Ergebnis und wurde in der Oberklasse/Import mit 22,9 Prozent Zweiter, knapp hinter dem Jaguar XF mit 23,7 Prozent.
    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Mit Hightech gegen Staus und Geisterfahrer!

    Mit Hightech gegen Staus und Geisterfahrer!

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    Mit einem neu entwickelten intelligenten Kommunikationssystem in Autos könnten künftig Unfälle und Staus vermieden werden. Solch eine Technik hat das Bundesland Hessen, der Autobauer Opel sowie der Zulieferer Continental im Rahmen des Forschungsprojekts “Diamant” entwickelt. Dieses System basiert vor allem auf einer funkgestützten Kommunikation zwischen dem Auto und der StraÃenumgebung sowie einer Kommunikation der Fahrzeuge untereinander.

    Zwingend notwendig ist dafür allerdings eine Vernetzung der Autos sowie der Verkehrswege. Voll automatisch erhält dann der Autofahrer über ein automatisches Empfangs- und Meldegerät am StraÃenrand Warnsignale, falls er beispielsweise falsch auf die Autobahn fährt und somit zum Geisterfahrer werden würde. Zeitgleich erfolgt eine Meldung an die Verkehrszentrale und an die anderen Verkehrsteilnehmer in der Nähe, damit sie auf die Gefahr reagieren können. Daneben ist das System auch in der Lage den nachkommenden Verkehr auf ein nahes Stauende hinzuweisen und somit Unfälle zu vermeiden.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv