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  • Continental: Verhandlung über WerkschlieÃung beendet

    Continental: Verhandlung über WerkschlieÃung beendet

    Die seit 11. März 2009 andauernde Konsultationsphase mit den Arbeitnehmervertretern von Continental France SNC zur Beratung und Verhandlung über das Projekt zur geplanten SchlieÃung der Pkw-Reifen-Produktion von Continental in Clairoix, Frankreich ist jetzt formal beendet. Die Arbeitnehmervertreter haben ihre Empfehlung sowohl zur wirtschaftlichen Begründung für die geplante SchlieÃung, als auch für den Sozialplan abgegeben, einschlieÃlich der QualifizierungsmaÃnahmen. 

    Der Sozialplan wird voraussichtlich Anfang 2010 in Kraft treten. “Wir werden nun unser Bestes tun, um für möglichst viele Mitarbeiter zeitnah eine neue Tätigkeit zu finden”, sagte der für die Division Pkw-Reifen verantwortliche Nikolai Setzer.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Koenigsegg – Schwedendeal ist geplatzt

    Koenigsegg – Schwedendeal ist geplatzt

    saab_logo111.pngGeneral Motors äuÃerte heute groÃes Bedauern, dass sich Koenigsegg nun doch nicht dazu entschlieÃen konnte den schwedischen Autohersteller Saab zu kaufen. Die Amerikaner waren über den plötzlichen Sinneswandel des Sportwagenbauers wohl genauso überrascht wie die Deutschen, als GM die Verkaufsgespräche um Opel plötzlich abbrach. “Jetzt werde man einige Tage benötigen, um sich auf die neue Situation einzustellen”, so GM-Chef Frederick Henderson.
    Um die Vermarktung von Saab nach dem Kauf voranzutreiben hat Koenigsegg bereits im September mit der chinesischen Beijing Automotive Industry Holdings Co. Ltd. eine Vereinbarung über gegenseitige Unterstützung geschlossen. Ob GM in dieser schwierigen Zeit für die Schweden noch einen Käufer finden wird ist fraglich.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • GM: Opel bleibt in Bochum!

    GM: Opel bleibt in Bochum!

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    Nach einem Treffen mit dem NRW-Landeschef Jürgen Rüttgers erklärte der Europachef von GM, Nick Reilly, dass das Bochumer Opel-Werk erhalten bleibe und “ein wichtiger Standort auch in Zukunft” sei. Reilly will alle Bundesländer mit Opel-Standorten bereisen, bevor General Motors seinen Sanierungsplan Ende der Woche vorlegt.

    Heute ist der Manager beim rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck zu Gast und trifft morgen in Hessen mit Roland Koch für Gespräche zusammen. Reilly betonte dabei ganz klar, dass er von den einzelnen Ländern mit den Opel-Werken finanzielle Unterstützung erwarte.

    Schon in der letzten Woche Woche traf er mit den europäischen Regierungschefs zusammen, um an deren Eigeninitiative zur Opel-Rettung zu appellieren. Kurz darauf folgten beispielsweise aus Spanien, GroÃbritannien und Belgien finanzielle Angebote in Millionenhöhe.

    Trotzdem ist der Restrukturierungsplan in trockenen Tüchern, unabhängig davon, wer wie viel Geld zur Opel-Sanierung beisteuert.
    Quelle: stern
    Bild: archiv

  • Schweizer Automarkt erholt sich

    Schweizer Automarkt erholt sich

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    Im Oktober haben sich die Autoverkäufe auch in der Schweiz leicht erholen können. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 6,5 Prozent. Somit liegt der Rückgang 2009 gegenüber dem letzten Jahr bei 9,7 Prozent. Im ersten Quartal hatten die Schweizer noch ein Absatz-Minus von über elf Prozent  verbuchen müssen.

    Die neuesten Zahlen bestätigen guten Gewissens eine Absatzprognose von 260.000 Neufahrzeugen für dieses Jahr. Der nach dem ersten Quartal befürchtete Absturz ist somit abgewendet. Auch in den letzten Jahren haben einige mit einem Gesamt zwischen 260.000 und 270.000 verkauften Einheiten abgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, ob die Zahlen weiterhin nach oben zeigen werden.
    Quelle: auto-reporter     Foto: ebay.ch

  • Los Angeles 2009 : Cadillac CTS Coupé

    Los Angeles 2009 : Cadillac CTS Coupé

    Cadillac rundet die CTS-Familie mit einem schnittigen Coupé ab, der auf der Los Angeles Motor Show dem Publikum präsentiert wird. Fast unverändert wurde das Design des Zweitürers mit extrem flacher Windschutzscheibe und ohne B-Säule von der Coupé-Studie übernommen, die Anfang dieses Jahres in Detroit vorgestellt wurde.

    Angeboten wird der CTS vorerst mit einem V6-Benziner mit 304 PS unter der Haube. Im nächsten Jahr soll dann eine stärkere V8-Version folgen. Gemeinsam mit dem 556 PS starken CTS Sport Sedan und dem CTS Sport Wagon bildet das Coupé nun die Grundlage für die neue Cadillac-Linie.

    SerienmäÃig verfügt der 2-2-Sitzer über eine 40-Gigabite Festplatte, Navigation, Adaptive Fordward Lighting, Bluetooth, “iPod”- und MP3-Anbindung, schlüsselloses Anlassen, eine Rückfahrkamera sowie ein Bose-Sound-System. Der Kunde kann daneben bei dem CTS Coupé zwischen einem Heck- und mit Allradantrieb wählen.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota plant Fertigung von Motoren und Getrieben in Indien

    Toyota plant Fertigung von Motoren und Getrieben in Indien

    Um noch flexibler auf die künftigen Marktanforderungen reagieren zu können, plant Toyota zusätzlich ein Motor- und Getriebewerk in Indien. Zur Zeit errichtet der japanische Autobauer ein zweites Werk im indischen Bangalore offensichtlich mit der Absicht ab 2011 einen preiswerten Kleinstwagen zu produzieren.

    Das Joint Venture zwischen Toyota und der Kirloskar-Gruppe erreicht bisher nur einen einheimischen Produktionsanteil von etwa 50 Prozent. Für die geplante Aufstockung von 80.000 auf 150.000 Fahrzeuge ist das bisher jedoch ein logistisches Problem.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Galerie: Der neue BMW 5er!

    Galerie: Der neue BMW 5er!

    BMW bringt die bereits sechste Generation des 5er ab 2010 auf den Markt. Die Eckdaten des neuen Modells sind kurze Ãberhänge, eine aufrecht stehende Doppelniere sowie markante Sicken in der Motorhaube und eine coupéhafte Dachlinie. Das Leistungsspektrum der Motoren erstreckt sich von 204 bis zu 407 PS.

    Der Autobauer bietet seinen Kunden zum Marktstart ein 407 PS starken Achtzylinder, drei Sechszylinder-Benziner sowie zwei Sechszylinder-Diesel an. Das preiswerteste Modell, den 204 PS starken BMW 523i, gibt´s zu Preisen ab 41.900 Euro. Ergänzt wird das Modellprogramm im dritten Quartal 2010 durch den BMW 520d mit seinem 184 PS starken Vierzylinder-Commonrail-Diesel.

    Alle Aggregate der neuen 5er-Generation verfügen serienmäÃig über die verbrauchsreduzierenden EfficientDynamics-MaÃnahmen sowie über ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem, eine Schaltpunktanzeige, rollwiderstandsoptimierte Reifen und einen abkoppelbaren Klimakompressor.

    Ãberhaupt steckt im neuen 5er viel Technik vom 7er drin. Neben der elektromechanischen Servolenkung verfügt das Modell über ein Tempomat mit Bremsfunktion, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags vorne sowie Kopfairbags vorne und hinten. Eine dynamische Bremsleuchte varriert die Leuchtkraft je nach Stärke der Bremsung.
    Quelle: leblogauto

  • Ferrari-Präsident rechnet nicht mit Schumi-Comeback

    Ferrari-Präsident rechnet nicht mit Schumi-Comeback

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    Mit einem Comeback des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters rechnet offfenbar niemand bei Ferrari. Der langjährige Arbeitgeber von Michael Schumacher hatte in Erwägung gezogen 2010  mit einem dritten Fahrzeug an den Start zu gehen. Der Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo sagte: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wieder Rennen fährt”.

    “Wir sind jedenfalls nicht in der Lage, ihm ein Cockpit zur Verfügung zu stellen, obwohl wir gerne ein drittes Auto einsetzen würden”, so der Italiener. Schumacher habe sich Gerüchten zufolge mit Mercedes-Vertretern in Abu Dhabi getroffen. Der Ferrari-Chef reagierte darauf gelassen: “Es wäre nichts Böses, wenn Schumacher Mercedes-Leute getroffen hätte”.
    In den Medien wird wild spekuliert ob Schumacher ein Jahr bei Mercedes hinterm Cockpit sitzen wird und danach für seinen Landsmann Sebastian Vettel Platz macht.
    Quelle: rennsportnews     Foto: archiv

  • VW übt kritik an Audi!

    VW übt kritik an Audi!

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    Anscheinend gibt es innerhalb des Volkswagen-Konzerns ein Streit über die Modellpolitik der Konzerntochter Audi. Kritisiert werden die Ingolstädter von Vertretern aus Wolfsburg vor allem wegen einer mangelnder Innovationsbereitschaft, was sich insbesondere auf fehlende Hybridvarianten von Audi bezieht.

    Die Wolfsburger sind der Ansicht, dass das Audi Markenimage “Vorsprung durch Technik” verwässert wird. Beispiel ist das neue Spitzenmodell A8, in den Audi rund 1,5 Milliarden Euro Entwicklungsgelder gesteckt hat. Die Kunden könnten allerdings frühestens im Jahr 2011 eine Hybrid-Variante kaufen, bei der ein Elektro- und ein Benzinmotor kombiniert werden.

    Die Konkurrenz mit Mercedes-Benz und BMW ist da aber schneller, da der S400 BlueHybrid und demnächst der 7er Active Hybvrid schon im Programm der Autobauer ist. Daneben wird auch kritisiert, dass Audi noch immer keinen Nachfolger für das Drei-Liter-Auto A2 entwickelt habe
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • GM zahlt letzten Opel-Kredit zurück!

    GM zahlt letzten Opel-Kredit zurück!

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    Der US-Autobauer General Motors will heute die letzte Rate von 400 Millionen Euro des Ãberbrückungskredits zurückzahlen, mit dem die Tochtermarke Opel an Pfingsten vom Staat vor der Pleite bewahrt wurde. Der Kreditrahmen betrug insgesamt 1,5 Milliarden Euro von denen Opel allerdings nur 1,2 Milliarden Euro in Anspruch nahm.

    Für die Millionensumme musste der Konzern alleine 28 Millionen Euro an Zinsen zahlen. Nachdem die letzte Rate überwiesen wird kann auch die Opel-Treuhand aufgelöst werden, bei der 65 Prozent der Firmenanteile für einen möglichen Käufer reserviert worden waren.

    Nun gehört wieder komplett dem angeschlagenen US-Konzern. Für mögliche neue Finanzspritzen aus der öffentlichen Kasse, auf die GM hofft, entsteht damit ein zusätzliches Problem, da es vorerst keine Institution mehr gibt, die einen “Geldabfluss” in die USA verhindern kann.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv