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  • Audi steht bei Ingenieuren hoch im Kurs!

    Audi steht bei Ingenieuren hoch im Kurs!

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    Bei den Ingenieuren hierzulande ist die Audi AG mittlerweile zum attraktivsten Arbeitgeber geworden, was jetzt eine veröffentlichte Universum-Studie zu Karriere- und Arbeitgeberpräferenzen der berufstätigen Akademiker in Deutschland ergab. Der Konzern verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr im Ingenieur-Ranking um zwei Plätze und konnte sich somit an die Spitze der beliebtesten Arbeitgeber setzen.

    Immer gefragter wird die Marke mit den vier Sternen auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Dort belegte Audi im letzten Jahr noch den vierten Platz, wonach das Unternehmen jetzt den dritten Rang erreichte, womit die Ingolstädter zu den Top-Arbeitgebern bei den berufstätigen Akademikern zählen.

    “Diese Ergebnisse zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, um attraktivster Arbeitgeber in der Automobilbranche zu werden. Sie sind für uns aber auch ein Ansporn, dieses Ziel weiter intensiv zu verfolgen”, so Werner Widuckel, Personalvorstand der Audi AG.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • DUH fordert Veränderungen der Diesel-AU!

    DUH fordert Veränderungen der Diesel-AU!

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    Die heutige Abgasuntersuchung ist laut der Deutschen Umwelthilfe gerade für moderne Dieselautos so gut wie wirkungslos. Da die Fahrzeuge mit einem kaputten Partikelfilter von den momentan verwendeten Messgeräten nicht erkannt werden könnten, müsse die Diesel-AU laut der DUH reformiert werden. Eingeführt wurde die AU ursprünglich, um festzustellen, dass sich die Abgaswerte über die Lebensdauer eines Autos nicht verschlechtern.

    Seitdem die Euro-5-Norm eingeführt wurde besteht wegen der veralteteten Messgeräte technisch absolut keine Chance mehr, emissionserhöhende Fehler zu erfassen und somit defekte Partikelfilter überhaupt erst zu entdecken.

    Jetzt soll ein Vergleichstest mit modernen Messgeräten zeigen, dass jedoch technische Möglichkeiten vorhanden wären, um exakte Messungen bei Dieselfahrzeugen vorzunehmen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: ecovent

  • Opel Insignia – Marktanteil fast verdoppelt

    Opel Insignia – Marktanteil fast verdoppelt

    Der Insignia schlug in Europa ein wie eine Bombe. Schon vor dem Verkaufsstart war er in aller Munde, bald war klar, Opel will damit Zeichen setzen. Nach nicht einmal einem Jahr ist der Trophäenschrank bereits prall gefüllt und der Marktanteil des Rüsselsheimer wächst stetig weiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um fast 100 Prozent.
    Opel hat mit dem Insignia einen Marktanteil von 18,3 Prozent und somit den höchsten Anteil im Mittelklassesegment seit 10 Jahren. Europaweit liegen dem Autobauer bislang etwa 170.000 Bestellungen für den Insignia vor.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • F1: Briatore fast chancenlos vor Gericht

    F1: Briatore fast chancenlos vor Gericht

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    Am Dienstag wird in Paris der Formel-1-Skandal um Flavio Briatore und Pat Symonds erneut verhandelt. Allerdings stehen die Chancen auf einen Freispruch äuÃerst gering, sodass höchstens eine Reduzierung des StrafmaÃes erfolgen könnte. Beide gelten als Hauptverantwortliche in der sogenannten Crashgate-Affäre, wobei sie Nelson Piquet Jr. zu einem fingierten Unfall beim Grand Prix 2008 in Singapur geraten haben sollen, um die Siegchancen von Fernando Alonso zu erhöhen.

    Daraufhin wurde Briatore mit einem Berufsverbot auf unbestimmte Zeit belegt und Symonds wurde mit einem Ausschluss von 5 Jahren bestraft.
    Nun fechten die Anwälte von Flavio Briatore die Strafen vor dem Pariser Gericht an, da ein unbestimmter Ausschluss aus dem Motorsport gegen die Menschenrechte der EU verstoÃen würde.
    Vertreten wird Briatore vom gleichen Anwalt, der für Max Mosley bei dessen Skandal einen Freispruch erwirkte. Man darf auf das Urteil des Zivilgerichts in Paris gespannt sein,auch wenn ein Freispruch aufgrund der Tatsachen wohl eher nicht erolgen wird. 
    (Bild:leblogauto.com)

  • Peugeot 3008 erzielt 3 Sterne beim ADAC EcoTest

    Peugeot 3008 erzielt 3 Sterne beim ADAC EcoTest

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    Der Peugeot 3008 HDi FAP 150 hat den ADAC EcoTest mit insgesamt 3 von 5 möglichen Sternen absolviert. Als besonders positiv wurden das groÃzügige Platzangebot, der variable Kofferraum sowie der leistungsstarke Motor eingestuft. Daher gab es im Bereich Innenraum sowie Motor/Antrieb die Noten 1,7 bzw. 1,6. In Sachen Fahreigenschaft und Sicherheit schaffte die Mischung aus SUV und Van zudem mit der Note 2,4 ein ordentliches Ergebnis.

    Aufgrund einer CO2-Emission von 161 Gramm pro Kilometer und einem Durchschnittsverbrauch von bis zu 7,4 Liter im Test reichte es in der Kategorie “Umwelt” lediglich zu einer 2,6.
    Am Ende hat der 195 km/h schnelle Peugeot 3008 HDi FAP 150 den ADAC EcoTest mit derGeamtnote 2,2 erfolgreich bestanden und 3 von 5 möglichen Sternen erhalten.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • Offiziell Bestätig: Nico Rosberg fährt für Mercedes GP

    Offiziell Bestätig: Nico Rosberg fährt für Mercedes GP

    Was eigentlich schon alle wussten, wurde nun endlich von Mercedes offiziell bestätigt. In der nächsten Saison wird Nico Rosberg für das neue Werksteam Mercedes GP an den Start gehen. Das deutsche Rennfahrertalent freut sich auf die neue Herausforderung:” Ich freue mich sehr, dass ich beim Neustart der Silberpfeile 2010 im Cockpit sitzen werde.” In 4 Jahren Formel-1 hat Nico Rosberg schon einige Erfahrungen gesammelt und will nun endlich mit einem Fahrzeug auf die Rennstrecke, mit dem man Rennen gewinnen kann.

    Auch Ross Brawn freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem deutschen Formel-1-Piloten:” Nico ist ein groÃes Talent, und mit vier Jahren Erfahrung in der Formel 1 ist er in der Lage, gleich von Anfang an einen wertvollen Beitrag für unser Team zu leisten.”
    Der Druck wird in der kommenden Saison allerdings groà sein, schlieÃlich übernimmt Nico Rossberg ein Cockpit bei einem Weltmeisterteam.
    Offen bleibt allerdings die Frage, wer das zweite Cockpit übernehmen wird. Eine Verpflichtung von Kimi Räikönen wird immer unwahrscheinlicher, sodass momentan Nick Heidfeld die besten Karten hat.
    (Bild:Archiv)

  • GM-Subventionen – Krisengipfel in Brüssel

    GM-Subventionen – Krisengipfel in Brüssel

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    Die Meinungen über mögliche Subventionen bzw. Staatshilfen für die geplante Opel-Sanierung gehen stark auseinander und sind heute auch Thema bei einem Gipfeltreffen in Brüssel. Die EU-Kommission hat bislang Staatshilfen für GM strikt abgelehnt und auch der deutsche Wirtschaftsminister Rainer Brüderle sieht keinen Anlass für Staatshilfen. Andere Länder mit Opel-Werken vertreten allerdings die Meinung, dass Hilfen durchaus angebracht sind.

    GroÃbritannien, Spanien, Belgien sowie Polen stellen der Opel-Mutter GM daher Staatshilfen in Milliardenhöhe in Aussicht.
    Die EU-Kommission wird mögliche Subventionen ganz genau prüfen, um die Chancengleichheit auf dem Markt zu gewährleisten. Bei dem Treffen in Brüssel nehmen heute unter anderem GM-Europachef Nick Reilly sowie Regierungsvertreter aller Opel-Länder teil.
    Unterdessen haben sich auch Fachleute wie beispielsweise Prof. Dudenhöffer gegen Staatshilfen für GM ausgesprochen.
    Der Automobilexperte argumentiert, dass GM 2010 genug Geld verdienen wird, um Opel aus eigener Kraft zu sanieren und zudem dürfen Steuergelder nicht dazu genutzt werden, um einen Konzern börsenfähig zu machen.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Ferrari F60 als RC-Modell von TAMIYA

    Ferrari F60 als RC-Modell von TAMIYA

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    Der aktuelle Formel-1-Bolide von Ferrari wird pünktlich zu Weihnachten als detailgetreues RC-Modell im MaÃstab 1:10 erhältlich sein. Das Design wurde exakt dem original Rennboliden F60 nachempfunden. Der ferngesteuerte Renner verfügt unter der Hülle über ein F104-Chassis von TAMIYA inklusive Heckantrieb. Der Strom wird von einem leistungsfähigen Akku geliefert, der zwischen beiden Achsen platziert wurde, sodass eine optimale Gewichtsverteilung erzielt wurde.

    Die Liebe zum Detail wird insbesondere bei den neuentwickelten Hohlkammerreifen und Rädern deutlich, die ebenfalls perfekt nachgebaut wurden.
    TYMIYA legt dem roten Flitzer zudem einige Zubehörteile bei, wie beispielsweise Felgenabdeckungen sowie Dekorbogen mit den Helmdesigns von Formel-1-Piloten Felipe Massa sowie Kimi Räikkönen.
    Das Modell ist allerdings nur als Bausatz erhältlich, sodass vor den ersten Testrunden erstmal ordentlich geschraubt werden muss.
    (Bilder:TAMIYA)

  • Mitsubishi startet “Xtra-Wochen”

    Mitsubishi startet “Xtra-Wochen”

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    Mitsubishi hat seine Winteroffensive mit dem Start der “Xtra-Wochen” eingeleitet und bietet groÃzügigere Ausstattungen zum kleineren Preis an. Der kompakte Colt ist als 3-Türer inklusive 1 Jahr Vollkaskoversicherung bereits ab Raten in Höhe von 89 Euro monatlich zu haben. Auch die Verkaufspreise für die Modellreihe Lancer wurden gesenkt, sodass sowohl die Varianten Sportlimousine als auch Sportback ab 14.990 Euro erhältlich sind.

    Das Xtra-Paket beinhaltet zahlreiche Extras, sodass beispielsweise der Lancer Sportback mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, Leder-Ausstattung, Sitzheizung sowie Leichtmetallfelgen geliefert wird. Im Vergleich zum Einzelkauf der Extras spart der Kunde bis zu 5.200 Euro.
    Auch der Mitsubishi Outlander wird günstiger und ist als 2WD-Version bereits ab 21.990 Euro bzw. ab einer monatlichen Rate von 159 Euro zu haben. AuÃerdem bietet Mitsubishi einige Serviceleistungen wie z.B. Batteriecheck gratis an.
    Hinzu kommt ein umfangreiches Angebot an Zusatzteilen, die im Rahmen der Xtra-Wochen günstiger angeboten werden. Der Rückfahrwarner “Easy” kann für 69 Euro gekauft werden und Schneeketten sind ab Preisen von 39 Euro erhältlich.
    (Bild:Mitsubishi)

  • Urlaub zu Weihnachten – Mietwagen werden knapp

    Urlaub zu Weihnachten – Mietwagen werden knapp

    Auch im Urlaub verzichtet man nur ungern auf ein Auto und daher führt der Weg oftmals zu einem Autovermieter. Allerdings kann es gerade zu Weihnachten zu einem Mangel an Mietwagen kommen, da zahlreiche Anbieter im Ausland ihre Fahrzeugflotten und somit ihr Angebot drastisch verkleinert haben. Das Internet-Portal “billiger-mietwagen.de” warnt bereits jetzt schon, dass insbesondere auf den Kanaren sowie den Balearen über die Festtage nur wenige Mietfahrzeuge verfügbar sind.

    Wer also im Urlaub nicht ohne Auto dastehen oder überhöhte Preise zahlen möchte, sollte rechtzeitig buchen.
    Vor allem sind bei einigen Online-Portalen, wie beispielsweise “billiger-mietwagen.de”, kurzfristige Stornierungen bis 24 Stunden vor Reisebeginn völlig kostenlos. Also kann man völlig ohne Risiko ein Fahrzeug reservieren und im Notfall dann ohne Probleme stornieren.
    Auch die Preise im Bereich der Autovermietung sind drastisch gestiegen, sodass im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise auf Mallorca ein Opel Corsa 50 Prozent mehr kostet. In Barcelona sind die Preise um 27 gestiegen.
    (Bild:Archiv)