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  • Mazda beendet Kurzarbeit

    Mazda beendet Kurzarbeit

    Der Autohersteller Mazda hat die Kurzarbeit komplett beendet, sodass nicht nur die Arbeiter in der Produktion sondern auch die Angestellten wieder Vollzeit arbeiten können. Seit Februar dieses Jahres hatten die Angestellten von Mazda jeden Monat 2 Tage frei, die selbstverständlich nicht bezahlt wurden und daher zu LohneinbuÃen führten.

    Aufgrund der gestiegenen Nachfrage und der Erhöhung des Absatzzieles für das aktuelle Geschäftsjahr um 55.000 Einheiten wurde die Kurzarbeit nun beendet.
    Der japanische Autohersteller will nun im Geschäftsjahr 2009, das noch bis März 2010 läuft, insgesamt 1,155 Millionen Fahrzeuge absetzen.
    Die Mitarbeiter in der Produktion wurden aufgrund der positiven Tendenzen auf den Absatzmärkten bereits im Juni von der Kurzarbeit befreit.
    (Bild:Archiv)

  • Axon Automotive – Neue Details zum neuen Hybridauto

    Axon Automotive – Neue Details zum neuen Hybridauto

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    Der britische Autobauer Axon Automotive ist noch ein recht junges Unternehmen und wurde erst 2006 gegründet. Doch bereits 2011 will der Autohersteller ein neues Hybridauto auf den Markt bringen, das sich insbesondere durch ein geringes Gewicht auszeichnen soll. Das Fahrzeug soll zum gröÃten Teil aus extrem leichten Karbonfasern hergestellt werden. Ein neuentwickeltes Produktionsverfahren ermöglicht es dem Autobauer das ansonsten nur aus dem Rennsport bekannte Material auch für die Serienproduktion zu nutzen.

    Das niedrige Gewicht und eine optimale aerodynamische Form sorgen für extrem niedrige Emissionswerte und ermöglichen zudem den Einbau von kleineren Batterien.
    Laut Hersteller wird der CO2-Ausstoà bei lediglich 50 Gramm pro Kilometer liegen. Wieviel der Hybridler von Axiom am Ende wiegen wird, gab das Unternehmen jedoch nicht bekannt.
    Zudem wird auch bei der Produktion auf eine gute Umweltbilanz geachtet, sodass beispielsweise die Sitze aus wiederverwerteten Kleiderstücken bestehen. Insgesamt bietet das kleine Hybridauto für 2 Personen platz.
    (Bild.Axon Automotive)

  • Nissan 370Z mit exklusiver Ausstattung ab 2010 erhältlich

    Nissan 370Z mit exklusiver Ausstattung ab 2010 erhältlich

    Der neue Nissan 370Z rollt 2010 zu den Kunden und kann mit zahlreichen Extras aufgewertet werden. Auch das Navigationssystem IT08 mit Touchscreen und  groÃzügigem 7-Zoll-Display ist für den sportlichen 370Z erhältlich. Das Navi wird inklusive Kartenmaterial von rund 40 Staaten geliefert, wobei die Daten auf einer 40 GB groÃen Festplatte hinterlegt sind, sodass keine lästigen CD´s erforderlich sind.

    Der neue Nissan 370Z startet zudem mit einigen Optimierungen ins neue Jahr, die sich auch in der Motorisierung widerspiegeln. Der 3,7-Liter V6-Motor verfügt nun über 328 PS und somit im Vergleich zum Vorgänger 3 PS weniger.
    Allerdings erfüllt der Nissan 370Z nun die strenge Abgasnorm Euro 5. AuÃerdem bietet Nissan in der Ausstattungslinie “Pack” eine Berganfahrhilfe für den Sportflitzer an, die das Starten bzw. Anfahren an Steigungen erleichtert.
    (Bilder:Archiv)

  • Opel stellt Reillys Aussage zur Standorterhaltung richtig

    Opel stellt Reillys Aussage zur Standorterhaltung richtig

    GM Nick Reilly.jpegDie Schlagzeile “GM-Europa-Chef Reilly will alle Standorte von Opel erhalten” war überall in der Presse zu finden. Leider ist es eine Fehlinterpretation einer Aussage in einem Interview. Reilly hat lediglich gesagt, dass es verschiedene Wege gibt, strukturelle Kosten abzubauen, dass er aber über Details noch nicht sprechen möchte. Die positive Stimmung der Opelaner ist nun erst mal wieder dahin.
    Auf die Frage “Wie viele Fabriken müssen Sie schlieÃen?” antwortete Reilly: “Wir “müssen” überhaupt keine Standorte schlieÃen. Was wir tatsächlich tun müssen, ist einen Teil der Kapazität abzubauen. Wir müssen einen Teil der strukturellen Kosten abbauen. Und es gibt verschiedene Wege, dies zu tun. Es geht nicht notwendigerweise um ganze Werke. Ãber die Details möchte ich noch nicht sprechen. Aber wenn wir zehn Werke haben und wollen 20 Prozent der Kapazität abbauen, heiÃt das nicht, dass wir zwei Fabriken schlieÃen müssen.”

    Mit dem Wort “müssen” wollte Reilly zum Ausdruck bringen, dass die erste Aufgabe darin besteht, Kapazitäten abzubauen, die konkrete Entscheidung, mit welchen MaÃnahmen dies gemacht werden soll, aber erst den zweiten Schritt darstellt. Reilly bleibt bei seiner mehrfach gemachten Aussage, dass zu konkreten Entscheidungen momentan noch nichts gesagt werden kann. Einen konkreten Plan hat er bis Mitte Dezember in Aussicht gestellt.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Preisschlacht zum Jahresende

    Preisschlacht zum Jahresende

    autokauf.jpgZum Listenpreis kauft fast niemand Autos. Das Feilschen gehört zum Autokauf einfach dazu. Zum Jahresende befindet sich der Kunde dafür in einer ganz besonders guten Verhandlungsposition, da viele Autohändler die Jahresverkaufsstatistik auf den letzten Drücker aufbessern müssen. Für Sparfüchse lohnt es sich somit mit dem Autokauf noch bis zum Jahreswechsel zu warten.
    Um richtig verhandeln zu können, muss man wissen, welches Auto man will, was es kostet und welche Ausstattung serienmäÃig ist. “Fremdgehen” ist dabei Pflicht. Auch wenn es keine wirkliche Alternative ist, kann es im Verkaufsgespräch Gold wert sein, zu wissen, dass ein vergleichbares Modell bei einem anderen Autohändler gleich ein paar tausend Euro weniger kostet.

    “Preise liefern Argumente, wenn es den Wagen bei der Konkurrenz billiger gibt, steht der teurere Händler unter Zugzwang”, weià Fink, Geschäftsführer von AutoTopdeal. “Dafür sollten Kunden nicht nur Angebote von Händlern in der Region vergleichen, sondern sich auch im Internet über die Preise des gewünschten Modells erkundigen.”

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Nächster 3er BMW kommt mit Hybridtechnik

    Nächster 3er BMW kommt mit Hybridtechnik

    BMW will in den kommenden Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag in neue Technologien investieren. Mit der Investition wollen die Bayern die Wasserstofftechnologie vorantreiben und auch die Entwicklung des Hybridantriebs für den nächsten 3er. Zudem möchte BMW bei sinnvollen Dingen mit andren Herstellern kooperieren um kosten zu sparen.
    “Es sei nicht notwendig, dass jeder Hersteller die nötigen Technologien neu erfindet”. Norbert Reithofer, BMW-Chef fordert zudem eine höhere staatliche Förderung um bei der Entwicklung von Elektroautos nicht von den Chinesen überholt zu werden. “Die Zeit drängt”, so Reithofer weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Immer mehr für die PKW-Maut!

    Immer mehr für die PKW-Maut!

    Anscheinend finden sich immer mehr Fürsprecher für eine Pkw-Maut hierzulande. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung würde die Gebühr auch dafür sorgen, die Kosten für Bau und Erneuerung der StraÃen an die tatsächliche Nutzung zu koppeln. Auch wenn die Mautgebühren “planbarer” flieÃen würden, ist immer noch eine groÃe Mehrheit gegen die StraÃennutzungsgebühr in Deutschland.

    Die allgemeine Pkw-Maut von fünf Cent pro Kilometer würde laut ersten Berechnungen des Instituts auf allen StraÃen hierzulande rund drei Milliarden Euro in die leeren Kassen des Fiskus spülen. Auch die Bauindustrie hatte sich zuvor positiv geäuÃert, da natürlich ein GroÃteil der Gelder in den Ausbau des StraÃennetzes investiert wird. Sie forderten die Einführung der Abgaben mittels einer elektronischen Vignette, damit man den StraÃenbau weiter voran treiben kann.

    Derzeit will das Bundesverkehrsministerium die Erfahrungen, die beispielsweise in den Niederlanden mit einem neuen Maut-Modell gemacht wurden, weiter beobachten. Dort sollen die Autobesitzer eine streckenbezogene Gebühr bezahlen, genauer gesagt drei Cent für jeden gefahrenen Kilometer.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW Passat R36 von HGP

    VW Passat R36 von HGP

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    Schon von Haus aus ist der VW Passat R36 nicht gerade untermotorisiert, was jedoch den Turbospezialist HGP nicht daran hindert einige Mehr-PS aus dem Familienauto rauszuholen. Der 3,6 Liter groÃe V6-Motor wird von den Tunern von serienmäÃigen 300 PS auf stolze 502 PS getrimmt. Auch das Drehmoment klettert gleichzeitig auf abgeregelte 700 Newtonmeter.

    Um das enorme Leistungsplus überhaupt erst zu erreichen, kombinierte HGP den HGP-R35-Turbolader mit einem groÃvolumigen Ladeluftkühler an der Front sowie einem geänderten Motorsteuergerät. Gemeinsam mit einigen Modifizierungen an der Steuerung des DSG-Getriebes kann der Allrader getrost gegen die Konkurrenz von Mercedes und BMW antreten.

    Zum ersten Mal wurde in dem R36 HGP Turbo auch doppelflutiger Abgaskrümmer mit Abgasgehäuse eingesetzt, wo die Abgase von je drei Zylindern erst am Abgasturbinenrad zusammengeführt werden, was wiederum ein Zusammenprallen der Abgase im Abgaskrümmer vermiedet. Damit soll vor allem der Abgasgegendruck sowie die Abgastemperatur vor dem Turbolader um einiges reduziert werden, womit das Ladedruck-Ansprechverhalten und daneben der Spritverbrauch verbessert wird.
    Quelle: evocars
    Bild: vw

  • Sixt fährt Gewinn ein!

    Sixt fährt Gewinn ein!

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    Im dritten Quartal dieses Jahres konnte Deutschlands gröÃter Autovermieter Sixt einen Gewinnanstieg von 21,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 23 Millionen Euro melden. Für 2010 erwartet das Unternehmen zwar auch ein positives Ergebnis, mit genauen Prognosen hielt sich der Chef Erich Sixt aber zurück. “Ich bin nicht so euphorisch für 2010, wie manche es sind, und wie es die Börse im Augenblick ist.”

    Das vierte Quartal dürfte für den Autovermieter nicht so erfreulich verlaufen wie der Rest des Jahres. “Wir können nichts daran ändern, dass es die Erfindung Weihnachten gibt und der Dezember für uns nur ein halber Monat ist”, sagte Sixt. Im dritten Quartal profitierte das Unternehmen vor allem von der Verkleinerung der Fahrzeugflotte und weiteren Einsparungen nebenher.

    Sixt will zukünftig auch weiter nach Ãbernahmekandidaten Ausschau halten, um sein Netz weiter zu stärken. Besonders in Spanien ist das Unternehmen derzeit auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Niederländer verlagern Spyker Produktion nach England

    Niederländer verlagern Spyker Produktion nach England

    Die Niederländer lassen die komplette Modellreihe der Sportwagen Spyker statt in Zeewolde in den Niederlanden nun beim Zulieferer CPP in GroÃbritannien fertigen und streichen somit 45 Arbeitsplätze am derzeitigen Standort. Begründungen hierfür sind Kosteneinsparungen und eine effizientere Produktion. Der Umzug soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

    Während die komplette Produktion nach GroÃbritannien verlagert wird, bleiben die Entwicklung, der Verkauf, die Verwaltung, das Marketing sowie die Rennabteilung weiterhin beim Firmenstandort in Zeewolde bestehen. Der Zulieferer CPP ist seit 2000 Partner und hat schon zahlreiche Baugruppen für Spyker produziert. Die durch den Wechsel des Produktionsstandortes betroffenen Mitarbeiter sollen ein Sozialplan aufgelegt bekommen.

    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv