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  • Für Schwarzseher: Lamborghini Gallardo Nera

    Black“Back in black”, “Darth Vader”, “martialischer Look” – egal wie man es ausdrückt: Mit dem Gallardo Nera hat es Lamborghini auf jeden Fall geschafft, griffige Schlagzeilen zu produzieren. Dabei haben die italienischen Audiverwandten doch nichts anderes getan, als ihren Supersportler Gallardo zweifarbig zu lackieren. Zweifarbig heiÃt hier: schwarz (nero serapis) und schwarz (nero noctis). Es ist wirklich erstaunlich welch ein Effekt eine bloÃe Lackierung hervorrufen kann, denn der Wagen sieht tatsächlich, nun, ja, irgendwie böse aus. Dabei gibt es in Sachen Motor eigentlich nichts Neues zu berichten: Wie der Spiegel schreibt, handelt es sich hier um einen Standard-Gallardo mit V10 Motor, fünf Liter Hubraum, einer Beschleunigung von vier Sekunden und V-Max von 315 km/h.

    Demnächst soll übrigens jeder Lamborghini so individuell lackierbar sein, wie der Nera. Man darf gespannt sein, auf welche Ideen die Kundschaft so kommt …

  • Unimog in neuem Gewand

    Unimog_2Er ist so etwas wie der Dauerbrenner im Bereich der Nutzfahrzeuge. Mehr als 50 Jahre im unermüdlichen Einsatz haben dem “Universal Motor Gerät” oder kurz: dem Unimog nichts anhaben können. Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hat Mercedes nun eine Kompaktversion vorgestellt, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2007 auf den Markt kommen soll. Wie der Spiegel berichtet, stellt das Standard-Modell die Basis für den Kompakten dar, der allerdings sowohl in punkto Radstand, als auch in der Höhe um 2,70 Meter beschnitten wurde. Angetrieben wird der 7,5 Tonner von einem 4,25 Liter 4 Zylinder mit 156 PS, der sogar die Euro-4-Norm erfüllt.

    Schick ist vielleicht das falsche Wort aber irgendwie sieht der neue Unimog durchaus gelungen aus …

  • Sieht so der neue Smart aus?

    Smart_2Auto-Presse wartet mit zwei Skizzen auf, die einen Blick auf den neuen Smart ermöglichen. Der Smart Fortwo wurde bewuÃt nicht auf dem Autosalon in Paris vorgestellt, sondern bekommt einen eigenen Termin, der noch in diesem Jahr liegen soll. Markteinführung soll dann schon der Frühjahr 2007 sein. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie sehen die Skizzen doch aus wie immer. Sie zeigen einfach einen Smart, nicht mehr und nicht weniger. Ob man mit diesem Kleinstwagen gegen die mittlerweile erstarkte Konkurrenz aus Japan (ich denke da insbesondere an den Aygo aber auch an Zukunftsmusik wie den Splash von Suzuki), sei dahingestellt.

    Smart ist immer auch ein bisschen Geschmackssache.

  • Gute Aussichten: Citröen C4 Picasso

    C4Das ist ja mal ein Satz, der Freude macht. Die Tageszeitung Die Welt schreibt über den neuen Citröen C4 Picasso:
    Wer im neuen Kompaktvan  C4  Picasso von Citröen Platz nimmt, blickt durch eine Panoramascheibe , wie die Konkurrenz sie nicht bieten kann. Nur der Wunsch nach mehr Kraft wird nicht erfüllt. Da fragt man sich: Ist das nun als eine Art Trendwende hin zur Vernunft zu sehen? Und vor allem: Wer wünscht sich angesichts eines Modells, das -je nach Ausführung- zwischen 109 PS und 140 PS bietet, mehr Kraft? Fest steht doch, dass der Wagen schnell und vor allem komfortabel sein Ziel erreicht. Im Inneren ist förmlich ein Wohnlandschaft angelegt worden, die im Handumdrehen zu einer riesigen Ladefläche wird. Dazu werden Extras wie ein Parklücken-Detektor und ein umfangreiches Sicherheitspaket geboten.

    Herz was willst du mehr.

  • Ralley Zypern – Loeb unschlagbar

    ZypernDieser Mann ist einfach nicht zu stoppen. Der Elsässer Sebastian Loeb hat nach einem packenden Duell mit seinem Konkurrenten Marcus Grönholm, erneut einen WM-Sieg verbuchen können. Wie das Ralley-Magazin berichtet, reichte dem 31-jährigen am Ende ein Vorsprung von 21,2 Sekunden vor seinem finnischen Konkurrenten. Für Loeb war der Sieg bei der Ralley Zypern bereits der 28. Erfolg seiner Karriere, in dieser Saison konnte er acht der insgesamt zwölf Rennen für sich entscheiden. Anders als manche Piloten der Formel 1, zeigte sich Loeb nach dem Rennen überaus fair “Es war erneut ein guter Kampf mit Marcus und ich freue mich, dass ich erneut die Nase vorn haben konnte”, erklärte Loeb. “Ich musste vom Beginn bis zum Ende wirklich alles geben.” Grönholm indes musste einräumen: “Wenn Loeb keinen Fehler macht, ist er einfach nicht zu schlagen.”

    Solche Dialoge würde man gerne auch einmal in der Formel 1 hören …

  • Lotus Europa S – Einzug der Vernunft

    Europa_1Komfort war bisher ein absolutes Fremdwort, wenn man sich für einen Lotus entschied. Denn die englischen Sportwagen fielen in erster Linie durch ein extrem straffes Fahrverhalten und einen ungemein direkten Zugang zur Fahrbahn auf. Doch allmählich macht sich bei Lotus die Erkenntnis breit, dass man einen Sportwagen auch ein wenig komfortabler gestalten kann. Wie der Spiegel berichtet, wurde der neue Europa S nun mit Lederpolstern auf den Schalensitzen, Teppichen, Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern ausgestattet. Auch wurde das Dach um sage und schreibe 1,12 Meter angehoben, sodass man jetzt auch halbwegs normal in den Lotus einsteigen kann. In Sachen Motor gehen moderate 200 PS ans Werk, die den Flitzer in 5,9 Sekunden ans Ziel, bzw. auf Tempo 100 bringen. Endgeschwindigkeit ist 242 km/h. Wer aber nun glaubt, er habe es mit einem normalen Sportwagen zu tun, der hat sich getäuscht. ESP und Servolenkung standen erst garnicht zur Debatte.

    So bleibt Lotus das legendäre Fahrgefühl doch erhalten….

  • Maserati GranSport Contemporary Classic

    Maserati_1Wenn man sich so anschaut, was alles an Schönheiten auf dem Pariser Autosalon zu sehen sein wird, so kann man schon ein wenig neidisch werden. Denn wie Auto-Presse berichtet, wird Maserati eine Sonderserie seines Traumwagens GranSport vorstellen. Der “Contemporary Classic” macht seinem Namen alle Ehre und ist innen ganz in stilvollem Leder gehalten. Die Instrumente erstrahlen in dezentem blau. Dazu gesellen sich zwei neue Varianten des Quattroporte namens “Sport GT” und “Executive GT” sowie der GranSport MC Victory und der Supersportwagen MC12.

    Man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass das Standpersonal eine Menge Gäste zu betreuen haben wird.

  • Euro 5 Norm ab 2009

    AuspuffWeiter geht´s mit der Reduzierung von Schadstoffen. Einer Meldung bei Auto-Presse zufolge, hat sich die EU geeinigt, die Euro 5 Norm ab 2009 zu starten. Leichte Nutzfahrzeuge haben noch Zeit bis September 2010, um die neuen Auflagen zu erfüllen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten haben eine Ãbergangsfrist von zwei Jahren, sodass Euro 5 dann spätestens im jahr 2012 komplett greift. Man könnte ja nun unken, dass das alles noch recht schleppend geht. Zurecht! Euro 6 soll erst im September 2014 eingeführt werden. Aber seien wir optimistisch: Bis dahin werden ohnehin soviele Erdgas, Biodiesel und Wasserstoffautos fahren, dass diese Meldung dann niemanden mehr interessiert.

    Schön wär´s ja …

  • Lancia Ypsilon für 11.110 Euro

    YpsilonDas Italiener sich auf das Fabrizieren groÃer sportlicher Wagen verstehen, dürfte hinlänglich bekannt sein. Denn ein jeder, der schon einmal einen Alfa, einen Maserati oder einen Lamborghini hautnah erlebt hat, wird in punkto Design kaum Wünsche übrig haben. Das Schönheit auch im Kleinen funktioniert beweist der überarbeitete Lancia Ypsilon, der laut Auto-Presse bereits ab 11.110 Euro zu haben ist. Und der Benzinmotor mit 1,2 Liter und 60 PS ist garantiert ausreichend, um den Wagen durch die Stadt zu kutschieren. Angenehmerweise verzichtet der Hersteller auf übetriebene Muskelspielchen und bietet maximal 90 PS für den hübschen Kleinwagen.

    Mehr ist auch nicht nötig …

  • Jedes Tor ein Ford

    BallWenn es der Sinn einer sinnlosen Werbekampagne ist, in die Medien zu kommen, dann kann man Ford nur gratulieren. Hiermit gelungen! Denn auch wenn ich mit dem Gedanken gespielt habe, die Meldung in der Stuttgarter Zeitung zu ignoriern, ich muss sie einfach loswerden. Der FC Barcelona, Champions-Leauge Sieger des letzten Jahres, hat sich für Topscorer Eto´o eine Motivation der besonderen Art ausgedacht. Ab dem 17. Tor gibt es für jeden Treffer ein neues Auto. Dabei gilt dieser Deal für alle Wettbewerbe, in denen Barca vertreten ist. Ein Glück, dass es der 25 Jahre alte Kameruner selbst ist, der der Sache zumindeste ein bisschen Sinn gibt. “Wenn ich wirklich so gut treffe, werde ich die Autos aber nicht behalten. Dann werde ich die Fahrzeuge für humanitäre Zwecke in Afrika zur Verfügung stellen”, sagte Eto’o.

    Na, immerhin …