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  • Chinesen verlieren Patentstreit

    Chinesen verlieren Patentstreit

    paragraph.jpgDer Autoglashersteller Saint-Gobain hat einen Patentstreit gegen den chinesischen Hersteller Xinyi Automobile Glass gewonnen. Die Chinesen müssen wegen “mittelbaren” und “absichtlichen” Verletzungen zweier Patente jetzt 10,9 Millionen US-Dollar als Entschädigung bezahlen. Entdeckte Patentverletzungen und Fälschungen sind von Seiten der Chinesen im Automobilbereich in letzter Zeit eher weniger aufgetreten. Bei den Streitigkeiten handelt es sich um ein Frontscheibenrahmungsprofil und über eine vereinfachte Installationsmethode von Saint-Gobain. Betroffen waren insgesamt 14 Frontscheibenmodelle von den Autoherstellern Audi, Volvo und Volkswagen.

    Bild: norman-ehlert.de, Quelle: auto-news

  • Seat will vorerst bei Kurzarbeit bleiben

    Seat will vorerst bei Kurzarbeit bleiben

    Das Onlinemagazin des “Spiegel” berichtet dass Seat auch im kommenden Jahr die schlechte Auftragslage mit Kurzarbeit überbrücken möchte. Ferner sollen somit knapp zwei Drittel der über 11.000 Beschäftigten über Wasser gehalten werden. Um leere Produktionsbänder zu verhindern hat der Volkswagen-Konzern sich entschlossen den neuen Geländewagen von Audi im Seat-Werk zu produzieren. Es ist der Audi Q3 auf dessen Produktionsstart die Seat-Belegschaft hoffnungsvoll wartet um die Kurarbeit wieder reduzieren zu können. Da es erst 2011 soweit sein wird kann man nur auf eine Besserung der Marktsituation hoffen um Entlassungen zu verhindern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz

  • Lexus spendiert seinen Modellen einen Fernlichtassistent

    Lexus spendiert seinen Modellen einen Fernlichtassistent

    Die Edelmarke von Toyota wird nächstes Jahr auch das für Europa bestimmte Mittelklassemodell Lexus LS mit Fernlichtassistent ausrüsten. Der Assistent erspart einem das lästige an- und ausschalten des Fernlichts bei Gegenverkehr. Die intelligente Technik schaltet nur, wenn weder der entgegenkommende- noch der vorausfahrende Verkehr geblendet werden kann.
    Der Fernlichtassistent stammt vom amerikanischen Zulieferer Gentex und ist beim Lexus 460L in Nordamerika bereits Serienausstattung. In Europa gibt es den Assistenten nur gegen Aufpreis und ist auch nur in den Modellen 460, 460L, 600h und 600hL erhältlich.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • Smart Fortwo Electric Drive läuft ab jetzt vom Band

    Smart Fortwo Electric Drive läuft ab jetzt vom Band

    Im französischen Hambach wurde die Serienproduktion vom Smart Fortwo Electric Drive begonnen. Die ersten 1.000 Exemplare werden zunächst in die USA und in die wichtigsten europäischen Metropolen ausgeliefert. Im Jahr 2012 wird der Stromer dann in GroÃserie in einer etwas veränderten Variante vom Band laufen.
    Der Smart wird nämlich vorerst mit Akkus des Spezialisten Tesla unterwegs sein, die bekanntlich von Laptop-Akkus abgeleitet wurden. Die GroÃserie soll aber dann mit leistungsfähigeren Lithium-Ionen-Batterien aus der Kooperation von Daimler und Evonik ausgerüstet werden. Leider liegen zu dem 41 PS starken Fahrzeug noch keine näheren Informationen wie Reichweite oder Preis vor.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Hyundai bietet ersten Benzin-Direkteinspritzer an

    Hyundai bietet ersten Benzin-Direkteinspritzer an

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    Der Autohersteller Hyundai hat seinen ersten Motor mit Benzindirekteinspritzung entwickelt. Die Antriebsvariante 2.4 Theta II GDI verfügt über 201 PS, wobei die Zylinder über eine Hochdruckpumpe direkt mit Benzin versorgt werden. Der Kraftstoff wird mit einem Druck von bis zu 150 bar in den Motor gespritzt. Damit die Emission, insbesondere in der Kaltstartphase, nicht zu hoch ausfällt, wurde die Einspritzung in 2 Phasen unterteilt.

    In der ersten erfolgen eine Piloteinspritzung sowie die Zündung der Zylinderbewegung. In Phase 2 werden dem Motor der Leistung entsprechen geringere Mengen Sprit zugeführt.
    In Deutschland werden die sparsameren und effizienteren Direkteinspritzermotoren frühestens ab Ende 2010 erhältlich sein.
    Die neue Antriebsvariante wird zunächst für die Vanversion des kleinen i20 angeboten, sodass 1,4- und 1,6-Liter-Direkteinspritzer erhältlich sein werden.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Ab 2010 : AU-Plakette gibts nicht mehr

    Ab 2010 : AU-Plakette gibts nicht mehr

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    Ab dem nächsten Jahr wird es keine AU-Plakette auf deutschen Nummernschildern mehr geben, da künftig Abgas-und Hauptuntersuchungen an Fahrzeugen gemeinsam durchgeführt werden. Wurden beide Untersuchungen erfolgreich bestanden, wird künftig nur noch eine Plakette vergeben. AU-Plaketten auf den vorderen Nummernschildern gehören somit ab dem 1. Januar 2010 der Vergangenheit an.

    Die Regelung führt aber nicht dazu, dass Autofahrer künftig beide Untersuchungen bei der gleichen Prüforganisation durchführen lassen müssen. Es gibt die Möglichkeit sich eine Bescheinigung für eine bestandene Abgasuntersuchung ausstellen zu lassen, die dann bei einer anderen Prüforganisation im Rahmen der Hauptuntersuchung vorgelegt und anerkannt wird.
    Allerdings darf die Bescheinigung nicht älter als einen Monat sein, sonst muss die AU wiederholt werden.
    Also am besten doch beide Untersuchungen bei einem Unternehmen durchführen lassen.
    (Bild:GTÃ)

  • Ford Interceptor: Neuer US-Polizeiwagen ab 2011

    Ford Interceptor: Neuer US-Polizeiwagen ab 2011

    In den USA soll die Polizei ab dem Jahr 2011 nagelneue Einsatzwagen erhalten. Mit dem Interceptor sollen dann die bisherigen Modelle vom Typ Crown Victoria ersetzt werden. Unter den US-Gesetzeshütern gilt der Crown Victoria als anzugsschwach, spritfressend und zu unsicher. Von den rund 60.000 Polizeiwagen, welche jährlich in den USA in den Dienst gestellt werden, konnte Ford sich daran 45.000 Fahrzeuge sichern.

    Als Basis für den neuen Dienstwagen soll der Ford Interceptor werden, der bereits vor zwei Jahren als Conceptcar in Detroit präsentiert wurde. Gemeinsam mit der US-Polizeibehörde wurde der Ford Interceptor speziell auf die Anforderungen der Gesetzeshüter zugeschnitten.

    Vor allem niedrige Unterhaltskosten, sparsame, langlebige Motoren, viel Fahrdynamik, eine hohe Fahrsicherheit, aber auch Sicherheit für die Insassen waren die wichtigsten Punkte für das Fahrzeug.

    Quelle: worldcarfans

  • Hessen bleibt treu – Polizeiautos weiter von Opel

    Hessen bleibt treu – Polizeiautos weiter von Opel

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    Die Polizei in Hessen setzt auch weiterhin auf Einsatzfahrzeuge von Opel. Bereits in den vergangenen Jahren hatte die Polizei insgesamt 350 Einheiten der Modellreihe Zafira als Einsatzfahrzeuge erhalten. Nun hat das Land weitere 100 Einheiten bestellt, wovon bereits die ersten 14 Exemplare übergeben wurden. Boris Rhein,Staatsekretär im Hessischen Innenministerium, erklärte, dass für die Polizei ein Streifenwagen nicht nur Auto ist, sondern zugleich auch Arbeitsplatz.

    Daher müssen die Fahrzeuge höchsten Anforderungen genügen und aufgrund der guten Erfahrungen in der Vergangenheit hat man sich auch in diesem Jahr für Opel als Lieferant entschieden.
    In einer europaweiten Ausschreibung setzte sich der Rüsselsheimer Autobauer gegen namhafte Konkurrenten durch. Die Polizeifahrzeuge verfügen serienmäÃig über Klimaanlage, Sitzheizung und Parkpilot. Für ein auffälligeres Blaulicht sorgen zudem die extrem hellen Xenon-Blitzlampen.
    (Bild:LifePR)

  • Statistik: Zahl der Verkehrstoten wieder gestiegen!

    Statistik: Zahl der Verkehrstoten wieder gestiegen!

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    Hierzulande sind auf den StraÃen im vergangenen September 393 Menschen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, was im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Anstieg von 1,3 Prozent entspricht. Die Zahl der tödlich Verunglückten hat somit erstmals seit April wieder zugenommen. Bei den Unfällen verzeichnete das Statistische Bundesamtes auch mehr Verletzte.

    Mit 37.900 verwundeten Personen beträgt der Anstieg hier 3,2 Prozent. Dagegen sank die Zahl der registrierten Unfälle um 1,1 Prozentpunkte auf 191.400 Crashs. Hiervon wiederum waren 161.300 Unfälle ohne Personenschaden, was einem Rückgang um 1,8 Prozent entspricht. Um 3,4 Prozent kletterten allerdings die ZusammenstöÃe mit Verletzten auf 30.100 Unfälle an.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Porsche 911 GT3 R in internationalen Rennserien im Einsatz

    Porsche 911 GT3 R in internationalen Rennserien im Einsatz

    Ab 2010 wird der Sportwagenhersteller Porsche ein weiteres Rennauto auf die Strecke schicken, das dem internationalen FIA-GT3-Reglement entspricht. Der Porsche 911 GT3-R tritt somit die Nachfolge des erfolgreichen 911 GT3 Cup-S an. Die Leistungsdaten des neuen GT3-R sehen auf den ersten Blick ganz ordentlich aus. Angetrieben wird die Rennversion von einem 4-Liter-6-zylinder-Boxermotor, der beachtliche 480 PS auf die Piste bringt.

    AuÃerdem ist der Porsche GT3-R mit einem Gesamtgewicht von lediglich 1.200 Kilogramm ein echtes Leichtgewicht, wovon auch die Beschleunigungswerte profitieren werden. Kombiniert wird der Boxermotor mit einem sequentiellen 6-Gang-Getriebe, das für eine optimale Kraftübertragung an die Hinterachse des Fahrzeuges sorgt.
    Dank ABS, Traktionskontrolle sowie elektronischer Zwischengasfunktion ist auch das Handling des Autos auf der Rennstrecke erleichtert worden, sodass es ambitionierte Nachwuchsfahrer im Rennen leichter haben werden.
    Seine Weltpremiere feiert der Porsche 911 GT3 R auf der Birmingham Motorshow am 14.Januar 2010. Die Preisliste für den Leistungsstarken Sportflitzer startet bei 279.000 Euro.
    (Bild:Leblogauto.com)