Auto Motor Sport berichtet von einem alten, bzw. neuen, bzw. doch irgendwie alten Ferrari. Der P4/5 soll von Pininfarina persönlich gebaut werden und in die Ferrari-Sammlung des US-Millionärs (oder Milliardärs?) James Glickenhaus wandern. Optisch soll sich das Unikat an den legendären 330 P4 aus dem Jahr 1967 anlehnen, innen aber die Technik des Enzo in sich tragen. Den SpaÃ, mit einem eigens konstruierten Ferrari Aufmerksamkeit zu erregen, läÃt sich Glickenhaus mal eben 3 Millionen Dollar kosten. Dafür bekommt er zwölf Zylinder, sechs Liter Hubraum, 660 PS und ist bereits nach 3,6 Sekunden auf Tempo 100. In Pebble Beach soll der Bolide im August zum ersten Mal der Ãffentlichkeit vorgeführt werden
In Europa sehen wir dieses seltsame Vintage-Unikat dann auf dem Pariser Autosalon im Herbst. Sofern es dann noch jemanden interessiert, einen erneuerten Oldtimer zu bestaunen.
Nachdem sich der Phaeton als Riesenflop herausgestellt hat, versucht sich VW offenbar wieder an einem Luxusauto. Wie
Golf SUV? Concept A? Alles Schnee von gestern. Denn die Leser der Auto Bild haben dem Kind endlich einen Namen gegeben. Künftig wird das SUV-Modell des
Lifestyle of the
Einen englischen Exoten, der mich zumindest optisch schwer an den legendären Jaguar E-Type erinnert, liefert die englische Autoschmiede Marcos. Wie der
Die schwedische
Ist er nicht süüüüÃ? Zugegeben: Ist er! Und war er auch schon immer. Der Fiat 500 war einfach ein Klassiker und gehörte zum kleinsten, was je über Europas StraÃen gefahren ist. Nun soll der
Einen Supersportler mit einer wahrlich kuriosen Vita bringt der US-Amerikaner Warren Mosler auf den Markt. Wie der
Wie sieht das Auto der
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