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  • ADAC kritisiert Preisanstieg beim Sprit!

    ADAC kritisiert Preisanstieg beim Sprit!

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    Momentan sind bundesweit nur geringe Preisunterschiede an den Tankstellen feststellbar. Bei seiner monatlichen Untersuchung der Spritpreise in 20 deutschen Städten hat der ADAC ermittelt, dass Benzin derzeit durchschnittlich 1,349 Euro je Liter kostet. Autofahrer tanken momentan in Köln am billigsten, hier zahlt man für einen Liter Benzin 1,345 Euro.

    Für Diesel muss man in Köln im Schnitt 1,127 Euro zahlen, während in 17 weiteren Städten der Diesel einheitlich 1,129 Euro kostet. Ausgenommen sind hiervon nur die Autofahrer in Hannover und Stuttgart, die mit einem Literpreis von 1,132 Euro 0,5 Cent mehr bezahlen müssen.

    Seit der letzten Erhebung Mitte Oktober ist der Benzinpreis laut dem ADAC um rund fünf Cent angestiegen. Der aktuelle Preisunterschied von 22 Cent zwischen Benzin und Diesel wird jedoch dem steuerlichen Unterschied zwischen den beiden Sorten laut dem Autoclub gerecht.
    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Auszeichnungen für die “Top Safety Picks 2010”

    Auszeichnungen für die “Top Safety Picks 2010”

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    Das amerikanische “Insurance Institute for Highway Safety” hat jetzt erneut die sichersten Autos auf den StraÃen ausgezeichnet. In regelmäÃigen Abständen untersucht das Testinstitut vor allem das Unfallverhalten von Autos und vergibt dann den Titel “Top Safety Pick”.

    Zu den diesjährigen “Top Safety Picks 2010” gehören unter anderem folgende Modelle: Volvo S80 und XC60, Kia Soul, Honda Civic, Nissan Cube, VW Golf, Passat und Tiguan, Audi A3, Mercedes-Benz C-Klasse sowie die Subaru-Modelle Legacy, Outback, Forester und Tribeca.

    Vor allem in Amerika legen Neuwagenkäufer groÃen Wert auf die Testergebnisse und richten ihre Kaufentscheidung nicht selten nach den Testwerten des Instituts.
    Quelle: leblogauto

  • VW & Porsche – Verschmelzung fast perfekt

    VW & Porsche – Verschmelzung fast perfekt

    Die Verträge zwischen Volkswagen und Porsche sind kurz vor dem endgültigen Abschluss. Nachdem sich Porsche mit der geplanten VW übernahmen kräftig verhoben hat, jetzt auf einem Schuldenberg sitzt und schlussendlich selbst von den Wolfsburgern gekauft wurde musste in den anfänglichen Verhandlungen viel Einstecken und sich im Verzicht üben. Nun sind die Verhältnisse aber geklärt und die Metamorphose fast perfekt.
    Die Aufsichtsräte beider Autohersteller sollen die bis zuletzt Verhandelten Verträge voraussichtlich am Freitag absegnen. VW will dieses Jahr noch mit knapp 50 Prozent bei Porsche einsteigen und dann später gegebenenfalls erhöhen. Martin Winterkorn ist bereits Chef bei Volkswagen und wird zudem auch die Führung bei Porsche übernehmen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Opel soll keine Steuergelder erhalten

    Opel soll keine Steuergelder erhalten

    Immer mehr Experten sind der Meinung dass Opel keine Staatshilfen mehr erhalten soll. Aufgrund der enormen Ãberkapazitäten der europäischen Autoindustrie würde man mit einer Finanzspritze für Opel gleichzeitig die anderen deutschen Hersteller schwächen. “Ein staatliches Hilfsprogramm für GM bedeutet, dass GM mit Steuergeldern den ruinösen Preiswettbewerb finanziert und Ãberkapazität nur unzureichend vom Markt nimmt”, so Ferdinand Dudenhöffer. General Motors Europachef hatte am Anfang der Woche verkündet, dass die Kapazität in Europa um 20-25 Prozent gekürzt werden soll. Somit wollen die Amerikaner rund 10.000 der 50.000 Arbeitsplätze in Europa abbauen um am Markt weiterhin bestehen zu können. Insgesamt sind sich die Experten einig, die Ãberkapazitäten der Werke bleiben auch in den nächsten Jahren bestehen und sollten auf keinen Fall vom Steuerzahler subventioniert werden.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Audi – Produktion in Brüssel steht still

    Audi – Produktion in Brüssel steht still

    Der Streik des Logistikunternehmens Autovision hat nun die gesamte Fahrzeugproduktion von Audi in Brüssel lahmgelegt. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, dass die Bänder bereits seit gestern still stehen. Wie lange die Streiks andauern ist noch unklar, momentan laufen die Gespräche zwischen Gewerkschaft und Vertretern des Zulieferers. Audi benötigt zur Herstellung der Modellreihe A3 dringend Teile, die aufgrund des Streiks nicht geliefert werden.

    Bei normaler Auslastung des Werkes laufen täglich 170 Fahrzeuge der Modellreihe A3 vom Band, sodass Audi auf eine baldige Einigung hofft.Künftig werden in Brüssel zudem die Einheiten der Reihe A1 hergestellt.
    Im nächsten Jahr wird Autovision nicht mehr für die Lieferung der Produktionsteile bei Audi zuständig sein, da das Unternehmen eine entsprechende Ausschreibung verloren hat. Man kann nur hoffen, dass die Streiks beim Zulieferer schnellstmöglich beendet werden.
    (Bild:Audi)

  • Mazda 2 erobert Amerika

    Mazda 2 erobert Amerika

    Der kompakte Mazda 2 wird Ende 2010 auf den Automobilmärkten in den USA und Kanada erhältlich sein. Auf der diesjährigen Los Angeles Autoshow, die am 4.Dezember startet, wird sich der kleine Mazda bereits dem amerikanischen Publikum präsentieren. Der japanische Autohersteller rechnet aufgrund der allgemein gestiegenen Nachfrage nach sparsamen sowie umweltfreundlichen Fahrzeugen in den USA und Kanada, mit guten Absatzzahlen.

    Insbesondere der niedrige Durchschnittsverbrauch veranlasst immer mehr Amerikaner zum Kauf eines kleineren Fahrzeuges, zumal die Spritkosten auch im Ausland kräftig gestiegen sind.

    Daimler hat diesen Trend bereits früh erkannt und bietet schon seit geraumer Zeit seinen Kleinwagen Smart erfolgreich in Amerika an. Auch der groÃe Erfolg des hybridbetriebenen Toyota Prius zeigt, dass auf dem amerikanischen Automarkt ein Umdenken stattfindet.
    (Bild: Archiv)

  • Porsche 911 aus Schokolade – SüÃer gehts nicht

    Porsche 911 aus Schokolade – SüÃer gehts nicht

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    Ein Porsche 911 der ganz besonderen Art steht momentan im Porsche-Zentrum Gelderland. Chocolatier Jan Blancken hat es sich zur Aufgabe gemacht einen Porsche 911 Carrera 4S vollständig mit einen Haut aus Schokolade zu bedecken. Dazu wurden insgesamt 175 Kilogramm feinste Schokolade geschmolzen und anschlieÃend auf die Karosserie des Sportwagens aufgetragen.

    Scheinwerfer und Blinker wurden zudem mit weiÃer Schokolade überzogen. Das skurrile Fahrzeug kann noch bis Weihnachten in den Niederlanden bestaunt werden.
    Eins steht jetzt schon fest, es ist der süÃeste Porsche der Welt und hat zudem die meisten Kalorien.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Michelin baut Reifenwerk in Indien

    Michelin baut Reifenwerk in Indien

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    Der französische Reifenhersteller Michelin plant den Bau eines neuen Reifenwerks in Indien. Ein Standort ist mit Tamil Nadu auch schon gefunden und bereits ab 2012 sollen dort neue Reifen für LKW´s sowie Busse produziert werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 900 Millionen US-Dollar. Der GroÃteil, der in Indien produzierten Reifen sind auch für den dortigen Absatzmarkt vorgesehen

    Michelin ist nicht das ersten Unternehmen aus der Automobilindustrie, das sich in Tamil Nadu einen Standort errichtet, sodass die Region zu einem zentralen Standort in Indien für Autohersteller und Zulieferer entwickeln könnte.
    (Bild:Archiv)

  • Kia – Produktion in den USA angelaufen

    Kia – Produktion in den USA angelaufen

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    Der Autohersteller Kia hat sein neues Werk in den USA erfolgreich in Betrieb genommen und als erstes Fahrzeug ist ein weiÃer Sorento vom Band gerollt. In die Errichtung der Produktionsstätte im US-Bundesstaat Georgia hat Kia rund 1 Milliarde US-Dollar investiert und wird künftig dort 2.500 Mitarbeiter beschäftigen. Zunächst ist eine jährliche Kapazität von 300.000 Einheiten geplant.

    In der Region um die neue Produktionsstätte herum sind zudem 7.500 neue Arbeitsplätze entstanden. Das neue Werk umfasst ein 890 Hektar groÃes Gelände und ist mit der modernsten Technik ausgestattet, sodass eine qualitativ hochwertige sowie effiziente Fahrzeugproduktion gewährleistet ist.
    Auf dem Gelände befinden sich unter anderem ein Montagewerk, ein Karosserie-Presswerk, eine Getriebeproduktion sowie eine 3,2 Kilometer lange Teststrecke.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Testbericht: Softgarage für den Winter und Sommerschlaf

    Testbericht: Softgarage für den Winter und Sommerschlaf

    Vorschaubild für softgarage-dodge-charger-1.jpgIn dieser Jahreszeit haben die meisten von euch ihr Schätzchen in die warme Halle oder unter das Carport geschoben und sind auf den Bus, das Fahrrad oder das Winterauto umgestiegen. Unser Redaktionsmobil, ein 1972er Dodge Charger im Renntrimm stand auch schon seit einigen Wochen in der wohltemperierten Garage. Für den Test der Softgarage haben wir ihn allerdings gerne wieder aus der Versenkung geholt.

    Die Softgarage präsentiert sich als eine sehr leichte und geschmeidige Hülle für rund ums Auto. Das Material ist innen so weich, dass man damit warscheinlich auch den Lack polieren könnte. Trotzdem ist es resitent und man kann es auch mal richtig anpacken. Die Hülle ist wasserabweisend und gleichzeitig atmungsaktiv. So eignet sich die Softgarage durchaus für den Schutz des Oldies oder Edelwagens, falls dieser den Winter unter einem offenen Carport verbringen soll. Laut Hersteller kann es getrost drauf regnen oder scheinen; das 3-lagige Polypropylengewebe und seine Mikrowellen geschweisten Nähte halten alle dem Stand. Uns gefiel vor allerm die Passform und den “Strip” unterum, mit dem sich die Softgarage wunderbar, und zwar trotz herbstlicher Windböen, um den grossen Dodge zurren lies. Den Preis von 74,- EURO finden wir in anbertacht der sehr guten Qualität auch in Ordnung und für den Kurs kann mann sich sogar eine Softgarage für den Altagswagen leisten! Unser Fazit: sehr empfehlenswert und Weinachtsgeschenktauglich.