Dienstag â Mittwoch: Monaco – Monaco 182 km
Zwischen Ankunft am Nachmittag bleibt nicht viel Zeit vor der Nachtetappe. Wir haben kurz was zu Abend gegessen und die Planung für die Nacht der langen Messer gemacht. Wir fahren wieder voraus und warten bei Castillon vor der ersten ZR. Mann! War das eine geniale Strecke, Serpentine, Spitzkehre, Serpentine, Spitzkehre, Tunnel, Serpentine â EINFACH GEIL! Als der Fairlane ankommet, klagen sie über ein klunck, klunck beim Kurvenfahren â wir haben schnell alle wichtigen Fahrwerksteile gecheckt, aber keine ernsten Probleme festgestellt, es ist “nurâ der Schalldämpfer der Fahrerseite, der durch die ganzen Aufsetzer “etwas” gelitten hat.
Sie fahren in die erste ZR und wir nehmen eine Abkürzung (damit wir nicht wieder an der Einfahrt abgewiesen werden) und biegen etwas später in die erste ZR ein. Der erste Teil war ok, mehr Serpentinen, aber die letzten 6 km, die waren der wahre Wahn, Eis, darüber Schnee und ungesicherte Abgründe – jetzt bloà nicht übermütig werden… Kurz vor Ende der ZR nehmen wir eine “Abkürzung” zum Col de Turini. Innerhalb von wenigen km schlängelt sich die StraÃe bis auf über 1600m hoch – das letzte Stück ist wieder Eis mit Schnee. WOW! Oben am Col angelangt steht eine Menschenmenge und feuert die Rallyeautos an – Wahnsinnsatmosphäre. Ich stehe oben auf dem Schnee als unter mir eine Renault Alpine einschlägt, die gerade versucht hat einen Konkurrenten zu überholen!Erst gegen Ende kommt unser Fairlane, aber gehandikapt durch Spikereifen hinten und normale Winterreifen vorne schafft auch er den Einlenkpunkt nicht ganz und schlägt unter meinen FüÃen in die Scheewand ein – ich stehe danach fast auf der Motorhaube!Die Rückfahrt war schön, wenn auch weniger dramatisch – wir heizen unter Hilmars Anleitung runter, denn das GPS ist so präzise, dass er jede Kurve ansagen kann! Erst quietschende Bremsen (Warnung: Mir wird warm) bereiten dem Fun kurz vor Monte Carlo ein Ende – die letzten KM fahren wir normaler, haben sogar noch Zeit für ein Foto von Monte-Carlo bei Nacht.
Ein paar Bier trinken wir noch und dann Fallen wir ins Bett… Immerhin 21 Teams haben es geschafft, ihr Auto in dieser einen Nacht wegzuschmeiÃen. Für den Fairlane war es das beste Ergebnis überhaupt: 78. Platz!

Ein wahrlich bizarres Auto erreicht uns aus GroÃbritannien. Der Freestream T1, ein Auto, das eigentlich Freestream F1 heiÃen sollte. Denn was die Konstrukteure im englischen Farnham da zustande gebracht haben, gleicht eher einen Formel 1 Boliden als einem StraÃenwagen. Wie der
Ein Auto für Ãlscheichs muss nicht unbedingt “made in Arabia” sein. “Made in
Nostalgie ist so eine Sache. Viele Menschen denken bei “alten Zeiten” generell mit, dass diese auch unbedingt besser gewesen sein müssen. Dabei hat bei näherem Hinsehen jede Zeit ihre guten aber auch schlechten Seiten. Doch bevor ich hier zu philosophisch werde, sch wenke ich dann doch mal zum Thema Auto. Insbesondere in den sechziger Jahren wurden einige wegweisende Autos gebaut. Zu denken ist da an die DS von 



Es ist nicht allzu lange her, da habe ich von einem Auto als Legende gesprochen und von “Ihr” als einer Göttin. Gemeint war natürlich die
Stadtmenschen werden aufatmen. Denn nun ist es endlich soweit: Das Einparken wird automatisiert. Vorbei die Zeit, in der man mühevoll in eigentlich viel zu enge Parklücken rangieren musste. Nun ist endlich die erste Parkautomatik auf dem Markt. Einem Bericht von