Manche Autokonzerne machen es sich ganz schön einfach. Ein Jeep Grand Cherokee ist nun mal in erster Linie dick motorisiert und alles andere ist Nebensache. So zum Beispiel die Info, dass 100km Stadtverkehr mit satten 28 Euro Betriebskosten zu Buche schlagen würden….
Manche Internetseite machen es sich ebenfalls einfach: So schreibt n-tv in seiner Autorubrik, dass es ein “aussichtsloses Unterfangen” wäre, einem “Ãko-Aktivisten” zu erklären, warum Cherokeefahren toll ist.
Beides ist aber irgendwie einen Tick zu einfach. Denn auf der einen Seite ist es mittlerweile möglich eine solide Leistung aus einem umweltfreundlichen Motor zu holen. Zum anderen spricht nichts dagegen, wenn in Wald und Wiese ein Geländewagen genutzt wird. Wenn das fahren dann auch noch Spaà macht ist das ja umso besser.
Worum es hier eigentlich geht? Ach ja, richtig, Jeep hat einen neuen Cherokee auf den Markt gebracht, der mit 326 PS V8 und einer etwas aufgemotzten Optik neuen Wein in alten Schläuchen kredenzt. Der Verbrauch liegt bei über 14 Litern … und ab 52.690 Euro ist mann dabei. Business as usual eben.
Zu erwähnen, dass ein neuer Volvo solide verarbeitet ist und vor allem in punkto Sicherheit allen aktuellen Standards entspricht, ist absolut unnötig, da dies sowieso vorausgesetzt werden kann. Denn kaum eine andere Marke steht gleichermaÃen synonym für Zuverlässigkeit und Sicherheit wie der schwedische Konzern. 

Sechs Wochen gehen schnell vorbei. Und auch in der
Das Freiburger Ãko-Institut hat präsentiert eine Aktualisierung der
Die Premiere eines neuen
Bei einer solchen Entwicklung fällt einem tatsächlich der sprichwörtliche Phönix ein, der sich aus der Asche erhebt. Denn nach Jahren in den roten Zahlen hat es der italienische Automobilkonzern 
Endlich! kann man da nur ausrufen. Endlich eine Innovation, die nicht nur so genannt wird, sondern wirklich das Potential hat, eine neue Art von Autos auf den Markt zu bringen.
Manche Trends sind so unsinnig, dass man selbst in den kühnsten Träumen nicht darauf käme, dass Menschen dafür Geld ausgeben. Haben Sie sich zum Beispiel schon einmal Gedanken über ihr Nummernschild gemacht? Nein? Zugegeben: Ich auch nicht. Denn einmal beantragt und geprägt, trägt das schwarz-weiÃe Rechteck nun nicht gerade dazu bei, eine Auto auf- oder abzuwerten.