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  • Genf 2005: Lamborghini

    1_concept_s Bevor wir euch etwas über die Genfer Präsentation der Marke mit dem Stier erzählen, erstmal etwas italienisch für Runaways. Lamborghini wird Lammbor-Gini ausgesprochen und nie Lambohrschini, wie es immer noch zu Viele tun. Also begebt euch nicht zur Bum-Bum 3er Fraktion, die gerade mal vom Opel Manta aufgestiegen sind! Also, Lamborghini in Genf. Neben dem 1+1 Konzept über das wir bereits berichtet haben, bringt der sportlichste Ableger des VW Konzern gutes und bewährtes: Gallardo (5,0 Liter V10, 500 PS) und Murcielago (6,2 Liter V12, 580 PS). Welcher besser ist, überlassen wir eurem Geschmack. Im Vergleich zu dem was Lamboghini vor der VW Zeit in Genf zeigte, haben die Wagen enorm in Punkto Qualität aufgeholt. Das Finisch kann als besser als Ferrari bewertet werden und das trotz einer für Supersportwagen hohen Jahresstückzahl von 1592 Autos.

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  • Formel 1 Saison eröffnet!

    Fisichella_2Wenn auch kein Französicher Fahrer am Start war, so erklang heute morgen die Marseillaise in Melbourne, bei der Siegererhrung des Grand Prix von Australien. Fisichella führete von der Pole bis zum Finish und erziehlte einen überlegenen Sieg. Barrichelo im Ferrari schaffte es auch auf Treppchen an 2.Stelle, gefolgt von Alonso, auf dem anderen RENAULT. Erstmals sind in dieser Saison keine Reifenwechsel erlaubt. Die spannenden Duelle gegen Ende des Rennens blieben allerdings aus. Lediglich während der ersten 15 Runden kam es zu Attacken und Ãberholmanövern. Im letzten drittel kickten Michael Schumacher und Nick Heidfeld sich gegenseitig heraus. Das wars in Punkto Action! Bemerkenswertes gibt es allerdings von David Coulthard, der im neuen RED BULL auf den 4.Platz kam. First Points for Austria!

  • Genf 2005: Dodge Caliber

    Dodge_caliberDodge liegt voll im Trend und ist sogar US Vorreiter im Bereich der Mittelklasse SUV. Neben dem BMW X3 gibt es ja wenig auf dem Markt. Der neu vorgestellte CALIBER ist ein echter DODGE mit provokativem Styling und entsprechenden Fahrleitungen. Laut Trevor Creed, Design Chef der Chrysler Gruppe, setzt der CALIBER neue Masstäbe und bricht mit der heutigen Monotonie der Mittelklasse Autos. Wir können das nur begrüssen!

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  • Genf 2005: Nice Smiles!

    Die Tage in Genf sind immer faszinierend, jedoch sehr anstrengend für unseren Fotographen Gerd Ganzgrad. Somit haben wir ihm erlaubt auch einiges anderes zu fotographieren. Hier sind seine Eindrücke von der Messe…
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  • Genf 2005: BMW M – Interview mit Herrn Professor Bruhnke

    Bmw_mAnlässlich der Weltpremiere des 507 PS starken BMW M6 wurden wir von Ullrich Bruhnke, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMW M GmbH empfangen. Als einer der führenden Experten und Leader der Hochleistungsbranche vereint Herr Professor Bruhnke Kompetenz und Erfahrung, sowie die Gabe dies auch direkt und verständlich übermitteln zu können. Allein die Vorbereitung des Interviews war mit passionnierten Diskussionen über die besonderen Kniffe der BMW M Technik gespickt, wie der Querkraft gesteuerte Ãlkreislauf, der es erlaubt das beste aus Trockensumpf- und Nassumpfschmierung zu vereinen. Hören sie am besten selber rein. Da sind viel Oktan und Dynamik drinn! Das_autoblog_podcast_1

  • Genf 2005: Daimler dieselt in allen Klassen!

    05c593_12Anlässlich der Messe in Genf, blässt Mercedes zur grossen Diesel-Offensive. Wer hätte gedacht das es eines Tages einen Dieselmotor unter der Haube eines SL Cabrio gibt! Dieser SL400 CD packt dank des V8 Aggregats den Spurt von 0 auf 100 km/h in 5,8 Sekunden. Mercedes blickt in der Tat auf viel Erfahrung und Tradition im Bereich Diesel zurück. So entnehmen wir den Presseunterlagen dass, die Karriere des Diesel vor sieben Jahrzehnten begann, als Mercedes-Benz 1935 mit dem 260 D den ersten Diesel-Pkw der Welt in einer Kleinserie auf die StraÃe brachte. Bis heute hat die Stuttgarter Marke über sieben Millionen Diesel-Pkw produziert und nimmt bei der Entwicklung der Diesel-Technologie eine Führungsrolle ein. Besonders in den letzten Jahren wurden die Motoren durch enorme Fortschritte in allen Bereichen deutlich verbessert.

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  • Genf 2005: BMW 3er und M6

    330i BMW stellt das Coupé und die Limousine des neuen 3er vor. Das Cabrio und der Kombi sollen in wenigen Monaten folgen. Das Styling des neuen Dreier ist harmonisch und liegt im Trend zwischen dem 1ser und dem 5er. Die Linie wurde weitgehend vom Vorgänger beibehalten, denn mit solch einem Massenmodell macht mann keine Experimente. Die ausgewogene Linie gefällt, ohne übermässig aufzufallen. Nett.M6

    Weitaus individueller in Punkto Styling und Ausstattung geht es beim 6er zu. Hier stellen die Weiss-Blauen ihren neuen M6 als Weltpremiere vor. Zu dieser ausgesprochen excklusiven Premiere, die bei M Modellen immer mit Spannung erwartet wird, konnte unser Redakteur Christoph Schwartz mit Herrn Professor Ullrich Bruhnke, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMW M GmbH sprechen.

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  • Genf 2005: Ferrari

    F430_sp_25Ferrari hatte mal wieder regen Zulauf von allen möglichen Fans. Grölende Schumi Hardliner waren jetzt nicht dabei, aber jeder wollte die heissbegehrte CD mit den Fotos vom Ferrari Presseservice. Für alle die sie nicht bekommen konnten und für die die einfach schöne Ferrari Fotos sehen wollen , bringt Das Auto Blog hier ein paar Auszüge. Wir fangen mit dem 430 Spider an, dem Star der Messe auf dem Ferrari Stand. F430_sp_07

    575_gtc_01 Die Zwölfzylinder sind auch nicht ohne, besonders der 575 GTC, den wir bestimmt im Juni in LeMans wieder sehen. Immerhin hat Ferrari 2004 fast 5000 Autos gebaut. 2005 sollen es sogar noch ein Paar mehr werden.

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  • Genf 2005: Stratos fenomenale!

    AlexandraDie italienischen Designer sind berühmt für ausgefallene Karosserien und schöne Chassis. So auch Fenomenon, der auf der Genfer Messe eine neue Interpretation des Stratos vorstellt. Der Motor ist ein Ferrari V8 und sitzt im Heck. Die Flügeltüren öffen sich nach vorne um einen zentralen Holm herum. Leider verdeckt die phenomenale Alexandra vom Fenomenom Stand die Sicht auf diese pfiffige Flügeltürauslegung…

  • Genf 2005: Rinspeed Chopster

    ChopsterDer Tuner Rinspeed hat mit der Engineering Firma EDAG den Chopster auf Basis des Cayenne entwickelt. “To chop” heisst auf Englisch “abhacken” und hier ist die Höhe des Daches davon betroffen.

    Diese Art des Customizing trifft mann eher bei 51er Mercury Leadsleds und 32 Ford Hot Rods an. Es scheint Rinspeed zu gefallen, den der Lack im Semi-Gloss Finish ist auch Custom Szene entliehen. Choppers und Drifters aus Los Angeles waren hier anscheinend die Trendsetter!Habitabilite769

    Laut EDAG sollen zehn bis fünfzehn Chopster in den nächsten zwei Jahren gebaut werden. In Punkto Kopfreiheit ist das Ganze natürlich nichts, vor allem wenn mann 1m87 misst. Somit fährt mann besser Chicano-like mit extrem flacher Sitzlehneneinstellung! Wieder ein Wink an die Custom Szene!

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