“Ihr guter Stern auf allen StraÃen”, war Mercedes Mitte der 90er Jahre, so ähnlich soll auch der neue Slogan das rüber bringen, was Kunden traditionell von Mercedes erwarten. Dabei geht es weniger um aktuelle Technologien oder sparsame Fahrzeuge, viel mehr geht es um Emotionen die man mit der Marke verbindet. Auch die Ãbersetzung ins Englische ist dabei sehr wichtig, zumal der Spruch auch international an Bekanntheit gewinnen soll. Der deutsche Spruch von Audi “Vorsprung durch Technik” beweist zur Zeit auch im Ausland, dass er ankommt. Bei Mercedes Lkw ist es umgekehrt, seit September 2008 heiÃt es auch hierzulande “Trucks you can trust”.
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Neuer Mercedes-Slogan gesucht
“Vorsprung durch Technik” heiÃt es bei Audi, BMW nennt es “Aus Freude am Fahren”, doch Mercedes hat seit gut fünf Jahren kein Motto für die Marke mit dem Stern. Jetzt wird ein neuer Slogan gesucht, bestätigte ein Manager des Stuttgarter Autoherstellers. Der Spruch soll neben der Image-Prägung nach auÃen auch mehr Wir-Gefühl innerhalb des Unternehmens geben. “Wir brauchen ein einfaches Motto, das für alle die Richtung vorgibt”, sagte ein Marketing-Mitarbeiter.Renault-Nissan treibt Einführung von Elektroautos voran
Mit der japanischen Stadt Saitama hat der Automobilkonzern Renault-Nissan einen weiteren Partner für die Förderung der Elektromobilität gewonnen. In der Stadt soll das Projekt “E-Kizuna” starten, welches die Einführung von Elektroautos voranbringen soll. Nebenbei sollen der Aufbau einer Infrastruktur und Möglichkeiten der Fahrzeug-Vermarktung untersucht werden.Daneben hat die Allianz mit der chinesischen Stadt Guangdong eine Absichtserklärung zur Einführung von Elektroautos unterschrieben. Die beiden Autobauer haben bislang schon rund 30 Vereinbarungen mit Städten und Ländern getroffen, um die Entwicklung und Infrastruktur rund ums Elektroauto weiter voranzutreiben.
Im nächsten Jahr soll dann das erste Elektroauto von Renault-Nissan in Japan sowie den USA und Europa auf den Markt kommen. Der Leaf ist eine Steilhecklimousine, die nur von einem Elektromotor angetrieben wird und eine Reichweite von 160 Kilometer hat.
Quelle: focus Foto: archiv“Beste Ãko-Leistungs-Bilanz” bietet die E-Klasse von Mercedes
Der Mercedes E 250 CDI BlueEFFICIENCY wurde von Lesern des Diners Club Magazins zum “Auto des Jahres mit bester Ãko– Leistungs-Bilanz” gewählt. Der 204 PS starke Motor verbraucht dank modernster Dieseltechnologie nur 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer und erreicht somit einen CO2- Ausstoà von 139 Gramm pro Kilometer. Der Chefingenieur der E-Klasse Andreas Friedrich, nahm den Diners Club Magazin Award bei einer feierlichen Gala in München entgegen.“Dass Ãkologie und Fahrfreude nicht im Widerspruch stehen müssen, beweist der E 250 CDI BlueEFFICIENCY. Das Triebwerk bietet bei weniger Hubraum mehr Leistung und erzielt Verbrauchswerte, die bisher nur in der Kompaktwagenklasse üblich waren”, sagte Friedrich. “Zur muster-gültigen Effizienz trägt auch die vorbildliche Aerodynamik bei. Die E-Klasse ist die strömungsgünstigste Limousine der Welt.”
Die neue E-Klasse der Stuttgarter ist nicht nur bei den Lesern des Diners Club Magazins beliebt, weltweit ist die neue Generation bei den Kunden gefragt und momentan Marktführer in ihrem Segment. Nachdem die Limousine sowie Coupé eingeführt wurde rollt jetzt mit dem T-Modell die dritte Karosserievariante zu den Händlern. Mercedes bietet alle drei Versionen als E 250 CDI BlueEFFICIENCY an.
Quelle: mercedes-benz-passion Foto: archivSeat hat Exportmarkt verbessert
Seat konnte im Oktober den Absatz auf den Exportmärkten gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt 1,9 Prozent steigern. Die Nachfrage von Seatmodellen wuchs gleich in mehreren Ländern. In Deutschland konnte der spanische Konzern 43,7 Prozent und in Ãsterreich 57,6 Prozent mehr Autos verkaufen.Der Zuwachs von 9,9 Prozent der Marke Seat auf dem spanischen Heimatmarkt ist vor allem der staatlichen Abwrackprämie “2000E” zu verdanken. In den ersten 10 Monaten 2009 hat die VW-Tochter in Deutschland insgesamt 62.164 Neuwagen zugelassen, was einem Plus im Vergleich zum Vorjahr von 47,1 Prozent entspricht. Parallel wuchs auch der Marktanteil von Seat auf 1,9 Prozentpunkte, während er ein Jahr zuvor noch bei 1,6 Prozent lag. Besonders die Ibiza-Baureihe ist das Zugpferd der Spanier, alleine in Deutschland stieg die Zahl der Auslieferungen von Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahr um satte 308 Prozent.
Quelle: automobilsport Foto: archivCAR: Weltweiter Automarkt kommt schneller wieder in Schwung!
Das Forschungszentrum CAR der Universität Duisburg-Essen hat jetzt vorhergesagt, dass sich der weltweite Automarkt schneller als bisher angenommen erholen wird. Noch vor einem Jahr hatte das Team vom Autopapst Ferdinand Dudenhöffer mit 50,8 Millionen Auto-Verkäufen für das Jahr 2009 gerechnet. Nach den neuen Berechnungen könnte der Absatz allerdings auf 52,4 Millionen Pkw´s ansteigen.Die Jahresergebnisse von 2007 und 2008 würden mit jeweils 55,8 Millionen Einheiten im nächsten Jahr nur noch um gut eine Million Autos verfehlt und ein Jahr später wieder übertroffen. Laut Dudenhöffer werden von dieser Entwicklung praktisch alle Märkte profitieren, welche von den groÃen Autokonzernen bedient werden. Auch aus diesem Grund sieht der Professor absolut keine Notwendigkeit für Opel finanzielle Mittel vom Saat bereit zu stellen: “Der neue GM-Konzern hat durch die Stärkung seiner Hauptmärkte im Jahr 2010 die Möglichkeit, ohne Staatshilfe das Unternehmen Opel zu sanieren.”
Quelle: auto-presse
Bild: archivArash kündigt neuen Sportler an!
Derzeit kann man bei der kleinen Sportwagenmanufaktur Arash Cars den Supersportler AF10 für stolze 358.000 Euro kaufen. Mit seinen 550 PS und dem Topspeed von 328 km/h kann sich die flotte Flunder durchaus auch mit Ferrari, Lambo und Co. anlegen. Jetzt soll allerdings der groÃe Bruder des AF10 in Planung sein, der noch exclusiver und vor allem leistungsstärker sein wird….Der Firmengründer Arash Farboud will das neue Geschoss zwar auf dem AF10 basieren lassen, die Optik soll allerdings grundlegend geändert werden. Auch unter der Haube will Arash den monströsen Siebenliter-V8 aus der Corvette nicht nur ein wenig tunen, sonder ihn auf 7,2 Liter Hubraum vergröÃern und mit zwei Kompressoren bestücken, die aus dem Aggregat 1200 PS Leistung und ein Drehmoment von 1200-1300 Newtonmeter rauskitzeln. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 400 Sachen liegen und der Kunde dürfte wahrscheinlich mit einem Preis jenseits der 500.000 Euro rechnen.
Quelle: leblogautoMercedes: Rollt die C-Klasse bald in den USA von den Bändern?
Bis spätestens Ende Januar 2010 will Daimler entscheiden, ob die Produktion der C-Klasse ins Ausland, genauer gesagt in die USA, verlagert werden soll. Bei dem derzeit laufenden Sparprogramm des Konzerns hält der Vorstandsvorsitzende Zetsche im nächsten Jahr ein Ziel von “bis zu fünf Milliarden Euro” für möglich. “Wir haben unsere Ziele aus heutiger Sicht erreicht und übertroffen”, sagte der Konzernlenker.Momentan rollt die C-Klasse in Sindelfingen sowie in Bremen, Südafrika und China von den Bändern. Im US-Werk in Tuscaloosa werden bislang nur die SUV-Reihen sowie die R-Klasse gebaut. Wie Zetsche bekannt sei das Werk derzeit jedoch nicht völlig ausgelastet. Bei einer Fertigung der C-Klasse müsse man allerdings vorher deutlich in das Werk investieren. Daneben würden in diesem Fall die in den USA produzierten C-Klassen auch nur auf den dortigen Markt kommen. “Es ist kein realistisches Szenario, in den USA für Europa zu produzieren”, so Zetsche.
Im Jahr 2014 soll dann die neue Generation der C-Klasse auf den Markt kommen. Unterdessen hat der Daimler-Betriebsratschef Erich Klemm davor gewarnt, bei einer Verlagerung der Produktion könnten in Sindelfingen 3000 Stellen und in Bremen 1500 Arbeitsplätze vor dem Aus stehen.
Quelle: ntv
Bild: leblogauto
Opel: Brüderle will GM finanziell nicht unterstützen!
Der neue Wirtschaftsminister Rainer Brüderle will General Motors bei der Sanierung von Opel finanziell nicht unter die Arme greifen. Falls die Bundesländer mit den Opel-Standorten helfen wollen könnten sie dies tun. “Wenn diese Ministerpräsidenten die finanziellen Möglichkeiten haben, Hilfen aus ihren Haushalten zu geben, dann ist das ihre freie Entscheidung”, sagte Brüderle.“Es ist die Aufgabe der Muttergesellschaft GM, die Schwierigkeiten bei der Tochter Opel zu überwinden», betonte Brüderle. Laut Experteneinschätzungen muss Opel dringend seine Produktpalette erweitern. “Für mich hat GM weniger ein Kosten-, sondern mehr ein Produktproblem”, sagte der Autofachmann Stefan Bratzel. Seiner Ansicht nach werden die Absatzschlager Astra und Insignia “bei Weitem nicht ausreichen.”
Neben der Kostenreduzierung und dem Abbau von Ãberkapazitäten müsse GM auch eine neue Produktstrategie entwickeln, wie der Professor an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach sagte.
Quelle: autogazette
Bild: bundestagNiderlande: Autofahrer zahlen ab sofort Kilometergeld statt Kfz-Steuer!
Die holländische Regierung krempelt das System der Verkehrsbesteuerung um und will damit unter anderem das Klima schützen und die Staus weiter verringern. Ab sofort zahlen Autobesitzer statt der Kfz-Steuer künftig drei Cents pro gefahrenem Kilometer. Bis zum Jahr 2018 soll die Gebühr dann schrittweise auf 6,7 Cents erhöht werden. Nach jahrelangem Hin und Her hat sich auf die Einführung dieses Systems von 2012 an jetzt die Regierungskoalition geeinigt.Der Verkehrsminister Camiel Eurlings geht davon aus, dass durch das neue System die Belastung der Umwelt durch CO2 in Fahrzeugabgasen um rund zehn Prozent verringert wird, da immer mehr Fahrer ihr Auto stehen lassen. Statt dessen steigen die Menschen dann auf öffentliche Verkehrsmittel sowie das Fahrrad um. Mit der Neuregelung soll auch die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr um sieben Prozent verringert werden. Bis zum Jahr 2020 könne sich daneben auch die Zahl der Staus auf den StraÃen Hollands auf das Niveau von 1992 dezimieren.
Nach ersten Berechnungen der Regierung werden 59 Prozent der holländischen Autofahrer mit dem neuen System weniger bezahlen als beim alten Kfz- Steuersystem. Die jährlichen Gesamteinnahmen des Staates durch die Verkehrsbesteuerung, die derzeit bei 6,6 Milliarden Euro liegen, sollen jedoch nicht ansteigen wie der Verkehrsminister betonte.
Quelle: automobilwoche
Bild: wikiBMW 335i Cabriolet von ATT Autotechnik
Wer sich für sein BMW 335i Cabrio eine neue Optik und mehr Power wünscht wird bei ATT Autotechnik fündig. Im Angebot hat der Tuner für die offene Version des 3er zwei Leistungskits. Beim ersten trimmt ATT für 2.355 Euro das Bi-Turbo-Triebwerk um 39 PS auf 345 PS, gleichzeitig wächst das Drehmoment von 400 auf 481 Newtonmeter an.Bei der zweiten Ausbaustufe wird die Power des Cabrio für 4.130 Euro sogar auf 362 PS und 526 Newtonmeter gesteigert. Ermöglicht wird dabei das Leistungsplus durch ein Zusatzsteuergerät und eine zweiflutige Sportauspuffanlage aus Edelstahl.
Optisch bringt ATT den 3´er durch 20-Zoll-Räder auf Vordermann. Ebenfalls bei ATT im Programm sind neue Design-Kotflügel mit original M3-Kiemen sowie LED-Blinkern. Für eine gute Kurvenlage hat ATT desweiteren auch ein neues Fahrwerk im Programm.
Quelle: worldcarfans