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  • Prognose: Russland ist 2011 gröÃter Automarkt in Europa!

    Prognose: Russland ist 2011 gröÃter Automarkt in Europa!

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    In Russland steigt die Produktion ausländischer Modelle immer mehr an, während die Fertigung russischer Pkw´s immer mehr abrutscht. Bereits im Jahr 2007 waren rund ein Drittel der Neuwagen die in Russland von den Bändern rollten ausländische Marken. Vor allem die Marken die früh an russischen Autostandorten Partnerschaften eingingen haben jetzt die Nase vorne.

    Bislang haben neben Chevrolet, Ford und Toyota Autos der Marken Hyundai, Nissan sowie Renault die Markführerschaft. Seit rund einem Jahr konnte auch Opel, die chinesische Marke Chery, Honda und Skoda auf dem russischen Markt immer mehr zulegen. Laut der Analysten von PricewaterhouseCoopers wird der jährliche Bedarf an Neuwagen 2011 bei jährlich 4,5 Millionen Autos liegen, womit Russland zum gröÃten Pkw-Markt in Europa aufsteigt.

    Der Grund ist vor allem die wachsende Kaufkraft der Russen, immer weiter steigende Realeinkommen und die Tatsache, dass Autokäufer zunehmend eine Finanzierung in Anspruch nehmen. Der Verkaufspreis von neuen Autos ist in Russland durchschnittlich innerhalb von nur fünf Jahren von 7.000 auf 17.000 US-Dollar gestiegen, PricewaterhouseCoopers rechnet sogar damit, dass der Fahrzeug-Preis bis zum Jahr 2011 bei 22.000 US-Dollar liegen dürfte.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW will in China massiv zulegen!

    VW will in China massiv zulegen!

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    Im nächsten Jahr will Volkswagen sein Händlernetz in China fast verdoppeln und somit seinen Marktanteil von jetzt 19 Prozent weiter ausbauen. “Für die Marke VW bedeutet das ein Wachstum von 800 auf mehr als 1.500 Händler, für Audi von 120 auf mehr als 200, und für Skoda soll das Netz auf mehr als 300 Händler ausgebaut werden”, sagte VW-Statthalter in China, Winfried Vahland.

    Im letzten Jahr konnte der Konzern mit 1,1 Millionen verkauften Autos in China einen Umsatz von insgesamt 14 Milliarden Euro erzielen. Für dieses Jahr peilen die Verantwortlichen die 20 Milliarden-Marke an. Vor allem neue und umweltfreundlichere Modelle sollen das Wachstum von Volkswagen im Reich der Mitte sichern.

    Geplant sind zukünftig neben der Dieseltechnik auch Hybrid- und Elektroautos. “Für 2010 erwarten wir ein Wachstum von zehn bis 15 Prozent. In diesem Zusammenhang bin ich sehr froh, dass mit dem Polo ein hier schon totgesagtes Auto wieder lebt”, sagte der VW-Manager Vahland.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Toyota will japanisches Händlernetz verkleinern

    Toyota will japanisches Händlernetz verkleinern

    In den kommenden drei Jahren will Toyota sein Händlernetz in Japan deutlich verkleinern. Von den rund 4.900 Stützpunkten bei vier verschiedenen Organisationen, die teilweise identische Fahrzeuge mit verschiedenen Namen anbieten, werden rund 300 geschlossen. Die groÃe Anzahl an Stützpunkten ist historisch bedingt und entstand etwa 1990 als Toyota noch etwa 6 Millionen Fahrzeuge im Jahr verkaufen konnte. 18 Jahre später, 2008, waren es aber nur noch 3,21 Millionen.
    Der japanische Hersteller will keine Stützpunkte in bevölkerungsarmen Regionen schlieÃen wenn dadurch eine reibungslose Wartung und Reparatur der Fahrzeuge gefährdet wäre. Zudem möchte der Hersteller in solchen Gebieten eine Struktur aufrecht erhalten. Gefährlicher wird es für Betriebe die ein kleines Marktverantwortungsgebiet haben, zu wenig Verkäufe abschlieÃen konnten und somit den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg unmöglich machen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Subaru Legacy mit Bestnoten beim japanischen Crashtest

    Subaru Legacy mit Bestnoten beim japanischen Crashtest

    Dem Legacy vom japanischen Hersteller Subaru wurden bereits in den USA, Australien und Europa erstklassige Ergebnisse in punkto Fahrsicherheit attestiert. Nun musste sich das Fahrzeug auch im japanischen Crashtest (JNCAP) beweisen. In punkto FuÃgängerschutz und Front- sowie Seitenkollisionen wurden dem Legacy wiedermal fünf Sterne ausgestellt. Zudem verfügt er über weitere wichtige Sicherheitsfeatures.
    Subaru hat dem Legacy ein neu entwickeltes Vorderradträger- und Motoraufhängungssystem mit einer ringförmig verstärkten Rahmenstruktur spendiert, was ihm zu den hervorragenden Front- und Seitenaufpralleigenschaften verhilft. Zudem sind Airbags Vorne, am Kopf und an den Seiten, sowie die Fahrdynamikregelung (VDC) bereits SerienmäÃig mit an Board.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz

  • Ford nennt Partner für Elektroautos

    Ford nennt Partner für Elektroautos

    Wie fast alle Produzenten von Elektrofahrzeugen wird auf die Kompetenz von Zulieferern und Fremdherstellern gesetzt. Ford hat den Antrieb für das erste eigene Elektroauto, den “Ford Transit Connect” das 2010 auf den Markt kommt, vom amerikanischen Zulieferer Azure Dynamics gekauft. Beide Unternehmen haben ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.
    Die Akkus für den Transporter liefert der Hersteller Johnson Controls – Saft Advanced Power Solutions, die dem Fahrzeug eine Reichweite von mindestens 130 Kilometern verschaffen sollen. Azure Dynamics ist sehr erfahren und liefert die Antriebskomponenten nicht nur für die Modelle von Ford, sondern noch für 40 weitere Fahrzeugmodelle die zusammen bereits 20 Millionen Kilometer Fahrt absolviert haben sollen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • GM verlegt Europazentrale nach Rüsselsheim

    GM verlegt Europazentrale nach Rüsselsheim

    gm_opel__.jpgGeneral Motors lehnten erst kürzlich den Verkauf von Opel an Magna ab und will die angeschlagene Tochter jetzt selbst sanieren. Die Amerikaner haben nun damit begonnen die 150 Mitarbeiter der Europazentrale in Zürich nach Rüsselsheim zu verlegen. Ein Unternehmenssprecher sagte heute der Deutschen Presse-Agentur (dpa): “Wir wollen damit die Marke Opel und den Standort stärken”.
    Ganz allerdings trennen sie sich nicht vom Standort in Zürich, die Verwaltung von Chevrolet und Opel Schweiz bleibt vorerst bestehen. GM möchte mit dem Umzug in die Opel Stadt die Produktion, Entwicklung und Verwaltung wieder zusammenführen um so schneller und besser agieren zu können. Der Betriebsrat begrüÃte die GM-Entscheidung. “Das ist eine logische Konsequenz und eine Hommage an den Standort Rüsselsheim”, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Rumänien gewährt Ford Staatsgarantie

    Rumänien gewährt Ford Staatsgarantie

    Die Europäische Kommission in Brüssel hat nun beschlossen dass Rumänien dem angeschlagenen Autohersteller Ford eine Staatsgarantie über einen Darlehen in Höhe von 600 Millionen Euro ausstellen darf. Das Geld, welches für die Entwicklung eines neuen Motors mit geringem Schadstoffausstoà gedacht ist kommt zu einem drittel auch dem deutschen Werk in Köln zugute, denn dort soll das neue Triebwerk entwickelt werden.

    Gefertigt wird der Motor dann im südrumänischen Ford-Werk. Das Darlehen über fünf Jahre wird nicht komplett ausgezahlt sondern erfolgt wie üblich abschnittsweise. Schon 2007 hat sich Ford bei der rumänischen Autofabrik zu 72,4 Prozent beteiligt, was später auf 97 Prozent erhöht werden soll.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Chinesen wollen Exporte bis 2015 extrem steigern

    Chinesen wollen Exporte bis 2015 extrem steigern

    China_Flagge.jpgDas Reich der Mitte will den Export von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in den nächsten Jahren massiv erhöhen. China dürfte dieses Jahr die USA als bisher weltweit gröÃten Autohersteller ablösen und möchte bis 2015 die Exporte von 30 Milliarden Umsatz nicht nur verdoppeln, sondern gleich auf 85 Milliarden US-Dollar steigern, so das Finanzministerium.
    Um das sehr hoch gesetzte, aber durchaus machbare, Ziel zu erreichen wird der Staat die inländischen Autohersteller nicht nur bei der Forschung und Entwicklung unterstützen sondern will auch bei der Ãbernahme von ausländischen Autoherstellern Hilfe leisten.

    Bild: Archiv, Quelle: autoreporter

  • Neues Sondermodell – VW Fox “Style”

    Neues Sondermodell – VW Fox “Style”

    Vorschaubild für VW Fox Style.jpgBevor VW den Up auf den Markt bringt wird das Sondermodell des Fox besonders sportlich. Preislich liegt der kleine bei 10.975 Euro und ist somit 1.325 Euro teuer als die Basisvariante. Für den satten Aufpreis bekommt der Kunde bis auf ein Radio mit MP3-unterstützung und vier Lautsprechern für einen knackigen Sound. Wirklich viel haben die Wolfsburger an der Optik geändert, die dem günstigen VW zu mehr Sportlichkeit verhelfen soll.
    Zu den in Wagenfarbe lackierten AuÃenspiegelgehäusen, StoÃfänger und Seitenschutzleisten kommen 15 Zoll Alufelgen und ein Heckspoiler. Ganz besonders fallen die neuen Pedale in Alu-Optik und die neuen Sitzbezüge auf.

    Quelle: autogazette, Bilder: volkswagen

  • Volkswagen weiterhin mit kräftigem Absatzplus

    Volkswagen weiterhin mit kräftigem Absatzplus

    Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte Volkswagen dank der starken Position in Deutschland, China und Brasilien knapp 11 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen. Schon im September 2009 konnte VW den Absatz steigern und 11,9 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum Ausliefern.
    Trotz der Krise konnte der Konzern weltweit in den ersten 10 Monaten des Jahres 5,32 Millionen Fahrzeuge verkaufen und übertraf sogar das Ergebnis im Vorjahr. Angetrieben von der Abwrackprämie überholten die Wolfsburger sogar den japanischen Konkurrenten Toyota und setzten sich als weltgröÃter Autobauer an die Spitze.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette