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  • Toyota erweitert das Prius Testprogramm

    Toyota erweitert das Prius Testprogramm

    prius_toyota__.jpgAb Juni 2010 erweitert Toyota das europäische Testprogramm für den Prius Plug-in-Hybrid. Dann startet in Portugal eine auf drei Jahre angelegte Testreihe mit vorerst fünf Modellen. Nach Frankreich und GroÃbritannien ist Portugal das dritte europäische Land, indem das Unternehmen Plug-in Hybrid-Fahrzeuge an Kunden verleast. Dazu schlossen heute Toyota Caetano Portugal und das portugiesische Energieunternehmen Galp einen Kooperationsvertrag. Galp ist mit 870 Servicestationen der gröÃte Tankstellenbetreiber im Land und arbeitet aktuell gemeinsam mit der portugiesischen Regierung am Aufbau einer Infrastruktur für elektrische Mobilität. Im Rahmen des PHV-Testprogramms sollen das Nutzerverhalten und die Bedürfnisse der Kunden erforscht werden.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Ford Focus RS von Wolf Racing

    Ford Focus RS von Wolf Racing

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    Mit seinen serienmäÃigen 305 Pferden unter der Haube ist der Ford Focus RS nicht gerade untermotorisiert. Dem Ford-Tuner Wolf Racing ist das jedoch nicht genug, er rückt den Focus mit einer ordentlichen Leistungsspritze in eine andere Liga. Dank einem optimierten Motor- und Turboladermanagement holen die Tuner aus dem Flitzer 360 PS und 559 Newtonmeter Drehmoment heraus.

    Die Beschleunigungsdaten wollte der Tuner bislang noch nicht bekannt geben, man kann jedoch davon ausgehen, dass allemal mehr drin ist als beim serienmäÃigen Focus RS, der den Sprint von Null auf 100 Sachen in gerade mal 5,9 Sekunden meistert und der Topspeed bei 263 km/h liegt.

    Für perfekte Traktion sorgt auf Wunsch eine Lamellen-Differenzialsperre für 2.500 Euro. AuÃerdem sind mit der stärker wirkenden Differentialsperre auch höhere Kurvengeschwindigkeiten sowie ein besseres Handling drin, wie Wolf Racing betont. Für die Leistungssteigerung verlangt der Tuner gerade mal 1.299 Euro, was ein absolutes Schnäppchen ist.
    Quelle: leblogauto

  • Weniger Unfälle bei Nebel

    Weniger Unfälle bei Nebel

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    Der Auto Club Europa verzeichnete einen starken Rückgang von Unfällen die durch Nebel verursacht wurden. Unter anderem haben moderne Nebelwarnsysteme dazu geführt, dass die Unfallzahlen in den vergangenen 34 Jahren um fast 80 Prozent gesunken sind, wie der Auto Club Europa laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes mitteilte. Die Unfälle, bei denen es Verletzte oder Getötete gab sanken in dem genannten Zeitraum von 2250 im Jahr 1975 auf heute 518.

    Vor allem der zunehmende Einsatz moderner Nebelwarnsysteme an Autobahnen, welche elektronisch ein reduziertes Tempo bei schlechter Sicht anzeigen, sind laut dem Auto Club Europa für den Rückgang der Zahlen verantwortlich.
    Allerdings sollten Autofahrer trotzdem die Grundregeln bei Nebel beachten: Abblendlicht auch am Tag einschalten, Tempo deutlich reduzieren und ausreichend Abstand zum nächsten Fahrzeug halten. Erst bei Sichtweiten unter 50 Metern sollte man die Nebelschlussleuchte einschalten.
    Quelle: autogazette      Foto: vienna

  • Erhöhte Gewinnprognose bei PSA Peugeot Citroën

    Erhöhte Gewinnprognose bei PSA Peugeot Citroën

    Der zweitgröÃte Autobauer in Europa PSA Peugeot Citroën konnte nach der Einführung neuer Modelle die Gewinnprognosen in diesem Jahr erhöhen. Für den Rest des Jahres wird vorraussichtlich 30 Prozent mehr produziert werden als noch ein Jahr zuvor, teilte der Konzern aus Frankreich mit.

    Der französische Konzern hatte bislang einen erneuten Verlust von mehreren hundert Millionen Euro nicht zwangsweise ausgeschlossen. Jedoch erwartet PSA für das Gesamtjahr jetzt netto einen Kapitalzufluss.
    Der Autohersteller musste im dritten Quartal dieses Jahres einen Umsatzrückgang von 7,7 Prozent verbuchen, der Absatz ist mit 694.000 verkauften Autos jedoch um 4,7 Prozent angestiegen. Momentan hält PSA einen Marktanteil von 13,4 Prozent in Europa. Weil die Franzosen aber in China mit ihren Verkäufen kaum voran kommen und sie in den USA und Indien nicht präsent sind wird das angestrebte Ziel einer Fertigung von vier Millionen Fahrzeugen weit verfehlt.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • VW : GTI-Motoren auch für Scirocco & Eos erhältlich

    VW : GTI-Motoren auch für Scirocco & Eos erhältlich

    Volkswagen bietet seinen bislang nur im Golf GTI erhältlichen 2.0-Liter TSI-Motor auch für die Modelle Eos sowie Scirocco an. Die 210 PS starke Motorenvariante ersetzt den bisherigen TSI-Motor, der trotz 10 PS weniger Leistung rund 9 Prozent mehr Kraftstoff verbrauchte. Der aus dem Golf GTI bekannte TSI-Motor erfüllt die Euro 5 Abgasnorm und ermöglicht beim VW Scirocco einen Durchschnittsverbrauch von 7,4 Liter.

    Die Modellreihe Eos kommt sogar mit 7,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern aus. Insgesamt konnte der Durchschnittsverbrauch beim Eos um 9 Prozent und beim sportlicheren Scirocco um 5 Prozent gesenkt werden.
    Die sportlichere Ausrichtung des Scirocco spiegelt sich auch in den Leistungsdaten wieder, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,9 Sekunden absolviert wird, wohingegen der Eos bei gleicher Motorisierung 7,8 Sekunden benötigt.
    Die Preisliste für die neue Motorisierung startet beim Scirocco bei 26.050 Euro und beim Eos bei 31.975 Euro.
    (Bild:Archiv)

  • BMW X1 aus Legosteinen

    BMW X1 aus Legosteinen

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    Dieser neue BMW X1 in knalligem Gelb besteht insgesamt aus 165.000 Einzelteilen und kann bis zum 25. November in der BMW Welt in München bestaunt werden. Lediglich 4 Tage benötigten die Kinder zwischen 5 und 13 Jahren, um die 165.000 Legosteine zu einem BMW X1 zu verarbeiten. Das Ergebnis ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern spült auch noch Geld für die Hilfsorganisation “Die Arche e.V.” in die Kassen.

    Für jeden verbauten LEGO-Block flieÃt eine Spende an das Kinderhilfswerk. Dank den fleiÃigen Kindern sind bei der von der BMW Welt gestarteten Aktion mehrere tausend Euro zusammengekommen, die nun hilfsbedürftigen Kindern zugute kommen.
    (Bild:lifepr)

  • Frohes Fest bei Toyota

    Frohes Fest bei Toyota

    Obwohl Toyota dieses Jahr erneut einen  Milliarden-Verlust hinnehmen musste, wird der 7.000 Euro Winter-Bonus für die Mitarbeiter in japanischen Produktionstätten nicht gestrichen. Verhandlungen zwischen Management und Gewerkschaften hatten erstmals nach elf Jahren ergeben, dass das jährliche Weihnachtsgeld nun von der wirtschaftlichen Lage abhängig ist.

    Nicht jeder Autobauer ist bei dem Weihnachtsgeld für seine Mitarbeiter so groÃzügig wie Toyota. Mit der jetzt getroffenden Entscheidung wird deutlich, dass das Management dies als groÃe Anerkennung an seine Stammbelegschaft sieht. Die Mitarbeiter wurden dadurch erleichtert, indem der weltgröÃte Autobauer wegen der zuletzt gestiegenen Verkäufe seinen ursprünglich prognostizierten Verlust massiv verringern wird.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • BMW & Brilliance: Zweites Werk in China

    BMW & Brilliance: Zweites Werk in China

    BMW wird in China zusammen mit dem Autobauer Brilliance eine zweite Produktionsstätte bauen. Beide Parteien haben in Peking ein Memorandum of Understanding unterschrieben. Die Bauarbeiten für das neue Werk in Shenyang beginnen bereits 2010, sodass spätestens 2012 die ersten Fahrzeuge vom Band rollen können

    Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt 560 Millionen Euro und soll die Wettbewerbsposition von BMW in China stärken.
    Mittlerweile hat sich der chinesische Automobilmarkt für den deutschen Autohersteller zum viertgröÃten Absatzmarkt entwickelt und die Tendenz ist weiter steigend, da allein im Oktober die Absatzzahlen um 81 Prozent gesteigert werden konnten.
    Das neue Werk ermöglicht eine jährliche Kapazität von 100.000 Einheiten, wobei überwiegend die 3er sowie 5er Reihe produziert werden.
    (Bild:Archiv)

  • F1: Massa hat keine Angst vor Alonso

    F1: Massa hat keine Angst vor Alonso

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    Felipe Massa freut sich auf die kommende F1-Saison und hat keine Angst vor dem neuen Teamkollegen Fernando Alonso. Massa befürchtet auch nicht, dass er künftig nur noch die zweite Wahl sei, schlieÃlich hat er in der Vergangenheit seine Qualitäten bereits bewiesen.

    Im brasilanischen Radio-Interview sagte der Formel-1-Pilot, dass Alonso sicher einer der besten Fahrer ist, aber das ist bei Ferrari nichts ungewöhnliches, da es nur die Besten zur italienischen Traditionsmarke schaffen.
    Die Zielsetzung für die kommende Saison ist für den 28-jährigen Formel-1-Pilot klar: Möglichst viele Siege einfahren. Allerdings will Felipe Massa seinem Stil treu bleiben und sich nicht verbiegen lassen.
    (Bild:Archiv)

  • VW lässt Karmann weiter zappeln

    VW lässt Karmann weiter zappeln

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    Für den insolventen Autozulieferer Karmann aus Osnabrück geht das Bangen weiter. Eine Entscheidung über einen möglichen Einstieg hat Volkswagen bisher noch nicht getroffen. Bei der letzten Aufsichtsratssitzung sei nicht über das Thema gesprochen worden, so der VW-Aufsichtsrat Christian Wulff.

    Die geplante Ãbernahme von Porsche durch den VW-Konzern war das Hauptthema bei der letzten Sitzung gewesen. Es sollte über weitere Schritte der Integration beraten werden, doch der Aufsichtsrat wurde auf den 20. November vertagt, wie ein VW-Sprecher mitteilte.
    Quelle: autogazette     Foto: archiv