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  • Zenvo ST1: Dänensportler kommt Ende des Jahres!

    Zenvo ST1: Dänensportler kommt Ende des Jahres!

    Die dänische Sportwagenmanufaktur Zenvo präsentierte letztes Jahr ihren neuen Sportler Zenvo ST1, der noch 2009 in einer limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren auf den Markt kommen soll. Vorwärts geht´s bei dem ST1 mit einem mächtigen V8-Aggregat unter Haube der stolze 1104 PS leistet. Als erster Motor in einem Supersportler ist neben einem Kompressor auch ein Turbolader verbaut, der die enorme Power möglich macht. 

    Ãber den Preis des ST1, der angeblich zu 100 Prozent im eigenen Land gebaut wurde, geben sich die Dänen schon seit langem bedeckt. Wegen der limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren, einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit von immer noch 375 km/h und einer Beschleunigung von 8,9 Sekunden auf Tempo 200 dürfte der Renner jedoch deutlich über 500.000 Euro kosten. Neben einfachem Super-Sprit kann man den ST1 laut Zenvo auch mit Bioethanol betanken.
    Quelle: leblogauto

  • Audi TT RS von MTM

    Audi TT RS von MTM

    Für den neuen Audi TT RS bietet die Tuningschmiede MTM jetzt drei Leistungspakete mit bis zu 424 PS an. Die serienmäÃigen 340 PS des flotten Audi mit seinem Turbo-Fünfzylinder wird mittels Motorentuning Dampf gemacht. Für 1.900 Euro trimmt MTM die Leistung 402 PS, wünscht der Kunde die zweite Ausbaustufe mit 408 PS und einem passenden Mittel- und End-Schalldämpfer muss er rund 4.700 Euro hinlegen.

    Wem das immer noch zu wenig ist und noch mehr Power für seinen TT RS wünscht, kann man zusätzlich die Abgasanlage vom Turbolader an mitsamt den Katalysatoren tauschen lassen und somit 424 PS erreichen. Dafür werden dann rund 8.500 Euro fällig. Der Firmenchef Roland Mayer übernahm vom Vorgänger TT bimoto das Räderdesign und bringt es in 19 und 20 Zoll für den TTRS heraus. Um die Räder auch gut in Szene zu setzen, sind Spurverbreiterungen in 20 und 30 Millimeter Breite verfügbar.
    Quelle: mtm

  • Renault Twizy Z.E. Concept: City-Stromer geht in Serie!

    Renault Twizy Z.E. Concept: City-Stromer geht in Serie!

    Der Renault Twizy Z.E. Concept soll sich schon ab 2011 in dem GroÃstadtjungle umherkurven und die Konkurrenz beeindrucken. Die beiden Insassen nehmen bei dem Elektroflitzer in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle hintereinander Platz. Der verbaute leistet 20 PS und schafft es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 75 km/h. Laut den Franzosen soll die Reichweite bei 100 Kilometer liegen.

    Wegen der Sitzanordnung braucht der City-Stromer ungefähr so wenig Verkehrsfläche wie ein groÃer Motorroller und hat einen nur drei Meter groÃen Wendekreis, womit das Einparken in der Stadt zum Kinderspiel werden dürfte.

    Die Batterien des Twizy Z.E. Concept sind platzsparend unter den Sitzen montiert, geladen werden sie mittels eines Kabels unter dem Renault-Logo in der Fahrzeugfront an jeder normalen 220-Volt-Steckdose. Laut Renault vergehen nur 3,5 Stunden bis die Akkus wieder vollständig aufgeladen sind. 
    Quelle: leblogauto

  • Gordini keht zurück!

    Gordini keht zurück!

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    Der französische Autobauer Renault lässt die legendäre Tuning-Marke Gordini wieder auferstehen! In Zukunft soll sie zum Markennamen für eine neue Serie stark motorisierter Kleinwagen werden. Diese Flitzer sollen dann bei der Abteilung Renault Sport entstehen und neben einem geänderten Design auch eine andere Ausstattung erhalten.

    Eine umgerüstete Version des 133 PS starken Twingo Sport soll bei der neuen Gordini-Familie den Anfang machen. Vorgestellt werden soll der Renner schon Ende November, um dann ab Frühjahr 2010 in den Verkaufsräumen der Händler zu stehen. Im nächsten Jahr soll daneben ein zweites Gordini-Modell auf Basis des Clio RS mit 201 PS auf den Markt kommen..

    Bereits seit den 30er Jahren steht der Name Gordini für schnelle Autos aus Frankreich. Zwischen den beiden Weltkriegen hat Amédée Gordini Autos getunt und Sportwagen gebaut, die zeitweise sogar in der Formel 1 mitgefahren sind.
    Quelle: leblogauto

  • Geely will Volvo-Produktion verdoppeln!

    Geely will Volvo-Produktion verdoppeln!

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    Die Produktion beim Autohersteller Volvo will der chinesische Autokonzern Geely im Falle einer Ãbernahme verdoppeln, wie aus einem internen Plan mit der bisherigen Volvo-Mutter Ford hervorgeht. Derzeit ist Geely der favorisierte Käufer für Volvo und soll mittlerweile ein Angebot über zwei Milliarden Dollar abgegeben haben.

    Neben den von Volvo in Schweden sowie Belgien gebauten 400.000 Autos pro Jahr will Geely mit einer neuen Fertigungsanlage in China zusätzlich nochmals 300.000 Fahrzeuge produzieren. Von den rund 12.600 im vergangenen Jahr im Reich der Mitte abgesetzten Volvos könne die Zahl auf 200.000 steigen.

    Geely schätzt das weltweite Verkaufspotenzial für Volvo derzeit auf eine Million Autos, davon 600.000 im europäischen Raum. Seit dem letzten Jahr hat der schwedische Konzern der Mutter Ford hohe Verluste gebracht, weswegen die Amerikaner sich von Volvo schnellstmöglich trennen wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Indiens Automarkt boomt weiter!

    Indiens Automarkt boomt weiter!

    Es scheint als würde der indische Automarkt der Wirtschaftskrise trotzen! Der Absatz hat im Vergleich mit dem Vorjahresmonat im Oktober um 34 Prozent zugelegt, wie jetzt der indische Auto-Herstellerverband SIAM bekannt gab. Immer mehr Menschen können sich in der aufstrebenden Wirtschaftsmacht und der drittgröÃten Volkswirtschaft Asiens ein Fahrzeug leisten.

    Noch besser lief es bei den Nutzfahrzeugen, wo die Verkäufe im vergangenen Oktober sogar um 52 Prozent über dem des Vorjahresmonats lagen. Auch die Motorradverkäufe hätten in dem selben Zeitraum um 14 Prozent zugelegt. Mittlerweile ist der Absatz auf dem indischen Automarkt bereits zum siebten Monat in Folge gestiegen, was weltweit kaum ein anderes Land von sich behaupten kann.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Formel 1: Senna fährt für Campos umsonst!

    Formel 1: Senna fährt für Campos umsonst!

    Bruno Senna 2009 im Cockpit in Le Mans

    Mit Bruno Senna, dem Neffen des legendären Ayrton, kehrt einer der berühmtesten Namen des Motorsports im nächsten Jahr zurück in die Formel 1. Bei seinem neuen Rennstall Campos erhält der junge Brasilianer in der kommenden Saison allerdings keinen Lohn. “Ich habe mit allen Teams gesprochen – auÃer mit Ferrari. Alle wollten sie fünf Millionen Euro, um mich unter Vertrag zu nehmen”, sagte Senna.

    “Ich habe schlieÃlich einen Deal mit Campos gemacht, weil sie mich nehmen wollten, auch wenn ich kein Geld mitbringe. Das war mein einziges Angebot, das nicht von Sponsorenmitgift abhing. Ich werde keine Bezahlung erhalten, habe aber die Erlaubnis, persönliche Sponsoren zu haben, wenn mir das möglich ist. Ich kann versuchen, davon zu leben”, betonte der 26-jährige. Der Rennstall Campos erhofft sich durch den Namen seines neuen Fahrers unterdessen einige neue Sponsoren. 

    Quelle: motorsport-total

    Bild: archiv

  • Nach dem Impfen nicht ans Steuer!

    Nach dem Impfen nicht ans Steuer!

    schweinegrippe-impfstoff-roesler-540x304.jpg

    Derzeit sind die Arztpraxen hierzulande mit Patienten überfüllt, die sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen wollen. Wer danach allerdings grippeähnliche Symptome verspürt, sollte sich nicht hinters Steuer setzen. Der Auto Club Europa gab jetzt bekannt, dass die Impfung Nebenwirkungen auslösen kann, deren Anzeichen denen einer Grippe ähneln, wie Kopf-, Gelenk -oder Muskelschmerzen, Mattheit sowie Fieber.

    Hierdurch könne laut dem Club die Fahrtüchtigkeit sehr stark beeinträchtigt werden. Es reicht schon aus wenn man sich bei herbstlichem Schmuddelwetter “nur” eine starke Erkältung zuziehe, auch dann sollte man lieber aufs Autofahren verzichten. Laut diversen Studien ist die Reaktionszeit bei erkälteten Menschen um bis zu elf Prozent vermindert, was einem im StraÃenverkehr verbotenen Alkoholpegel von 0,5 bis 0,65 Promille entspreche.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: zeit

  • Skoda Superb Combi – Produktion gestartet

    Skoda Superb Combi – Produktion gestartet

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    Die Produktion der Kombiversion des neuen Skoda-Superb ist in Tschechien angelaufen. Der 4,83 lange Skoda Superb Combi ist in der Basisversion mit einem 1,4-Liter TSI Motor ausgestattet, der 123 PS Leistung auf die StraÃe bringt und in Kombination mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung ausgeliefert wird.

    Die Basisversion des Kombis ist in Tschechien für 589.900 CZK zu haben, was umgerechnet rund 23.235 Euro entspricht.
    Der Skoda Superb Combi ist zudem mit weiteren, unterschiedlich starken Diesel-und Benzinmotoren erhältlich.
    AuÃerdem verfügt der Kombi nicht nur über ausreichen PS, sondern bietet mit 633 Litern Kofferraumvolumen auch genügend Stauraum, der dank umklappbarer Sitze auf 1.865 Liter erweitert werden kann.,
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Image-Report: Audi die beliebteste Marke

    Image-Report: Audi die beliebteste Marke

    Jedes Jahr führt die Fachzeitschrift “Auto Zeitung” einen sogenannten Image-Report durch und auch in diesem Jahr schaffte es der Autohersteller Audi an die Spitze der Wertung. Insgesamt 20.088 Leser des Magazins gaben ihre Stimme in 20 Bewertungsbereichen ab. 7 Kategorien konnten die Ingolstädter direkt gewinnen und in 6 weiteren Bereichen reichte es am Ende zu Platz 2.

    Die Gesamtwertung konnte Audi mit 40,3 Prozent der Stimmen eindeutig für sich entscheiden und gewann bereits zum sechsten Mal in Folge die Leserwahl der Fachzeitschrift “Auto Zeitung”.
    Bei der Frage nach den fortschrittlichsten Fahrzeugen stimmten 58,7 Prozent der Leser für  die Ingolstädter und auch in Sachen Sicherheit liegt Audi mit  51 Prozent der Stimmen an der Spitze.
    Den höchsten Wert erzielten die Ingolstädter in der Kategorie Verarbeitung, da 63,8 Prozent der Leser der Meinung sind, dass Audi besonders gut verarbeitete Fahrzeuge baut.
    Auch im Bereich Motorsport hat Audi ein gutes Image, sodass auch diese Kategorie souverän mit 49,5 Prozent gewonnen werden konnte.
    Man darf gespannt sein, ob es nächstes Mal ein anderer Hersteller auf Platz 1 der Gesamtwertung des Image-Reports schafft.
    (Bild:Audi)