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  • Rückruf: Brandgefahr beim Skoda Superb

    Rückruf: Brandgefahr beim Skoda Superb

    Skoda muss in Deutschland 67 Selbstzünder ohne Sitzheizung des Typs Superb zurückrufen. Im Rahmen der Qualitätssicherung wurde bemerkt, dass die Masseleitung des Heizelements der Zusatzheizung nicht korrekt verschraubt wurde und es dadurch im schlimmsten Fall sogar zu einem Fahrzeugbrand kommen kann.
    Die betroffenen Halter der Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 16. Juli 2008 bis 25. Februar 2009 werden vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben und auf die Dringlichkeit hingewiesen. Für die kostenlose Reparatur in der Werkstatt muss man mit etwa einer halben Stunde Wartezeit rechnen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Koenigsegg CCXR Trevita

    Koenigsegg CCXR Trevita

    Dass die schwedische Sportwagenschmiede Koenigssegg seine Boliden mit kompletten Karbon-Karosserien ausstattet ist wohl bekannt. Neu hingegen ist die Diamanten-Farbveredelung, die erstmals im Koenigsegg CCXR Trevita zum Einsatz kommt. Hier funkelt das Karbon-Kleid im Sonnenlicht wie Millionen von Diamanten, gebaut werden sollen wie der Name schon sagt allerdings nur drei Exemplare.

    Speziell für den Trevita entwickelte Koenigsegg eine neue Technologie, die Carbon-Fasern mit einem Diamant-Finish zu beschichten, die sogenannte “Koenigsegg Proprietary Diamond Weave”.

    Der Supersportler basiert technisch auf der CCXR-Modellversion, dessen Fahrleistungen beeindruckend sind!  Aus der 5,0 Liter V8-Maschine werden 1.018 PS freigesetzt und ein gewaltiges Drehmoment von 1.060 Newtonmeter erzeugt. Von Null auf Tempo 100 jagt der edle Schwede in nur 3,2 Sekunden, aus dem Stand auf 200 km/h vergehen 8,9 Sekunden und der Topspeed liegt bei über 400 Stundenkilometern womit er zu einem der schnellsten Sportler weltweit zählt.

    Die enorme Kraft wird über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Wippen am Lenkrad an die Hinterräder geleitet, für ausreichend Verzögerung sorgt eine Keramik/Carbon-Hochleistungsbremsanlage.
    Quelle: leblogauto

  • Rosberg fordert “Grüne Formel 1”

    Rosberg fordert “Grüne Formel 1”

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    Der Williams-Pilot Nico Rosberg ist der Ansicht, dass sich die die Formel 1 der Umweltthematik stellen muss wenn sie zukünftig erfolgreich sein und daneben keine Zuschauer verlieren will. Viel Hoffnung setzt er dabei in Jean Todt, dem neuen Präsidenten der FIA. “Ich würde gerne sehen, dass er das Image der Formel 1 etwas verändert, sodass es umweltfreundlicher wird”, sagte Rosberg.

    “Man kann sicherlich diskutieren, ob der Sport wirklich so schlecht ist für die Umwelt oder nicht. Wir haben aber nun einmal dieses Image weg. Daher ist es wichtig, dieser Meinung entgegen zu wirken”, betonte der Rennfahrer.

    Zwar wurde das schon einmal mit dem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem KERS versucht, doch man sollte seiner Meinung nach dieses Thema weiterhin “forcieren”. “Es ist daher von groÃer Wichtigkeit, in diesem Bereich einige Fortschritte zu erzielen und einiges zu unternehmen”, so Rosberg.

    Von dem neuen FIA-Präsident hält der Deutsche viel und ist sich sicher dass Todt sich genau ansehen wird, was alles richtig und falsch läuft, um dann einige Ônderungen vorzunehmen.

    “Er ist sehr kompetent und daher bin ich zuversichtlich, dass er einen guten Job machen wird. Das ist prima für den Sport und für alle anderen Belange, um die sich die FIA kümmert. Es wird interessant zu sehen, mit welchen Ideen er vorstellig wird”, so Rosberg.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: archiv

  • SEMA Show 2009: Shelby F-150 Super Snake Concept

    SEMA Show 2009: Shelby F-150 Super Snake Concept

    Der Fahrzeugbauer Shelby zeigte auf der SEMA 2009 in Las Vegas den Ford F-150 Super Snake mit einem gewaltigen 475 PS starken Kompressor-V8. Es scheint als wolle der Texaner Carroll Shelby mit dem getunten F-150 testen, ob die Amerikaner schon wieder bereit für leistungs- und spritfreudige Pickups sind.

    Für die Optik hat Shelby die Karosserie mit einer wuchtigen Frontschürze samt neuen Kühlerrahmen, einem Frontspoiler sowie einer neu modellierten Motorhaube bestückt. Die recht knapp geschnittenen Endrohre unter den Seitenschwellern sorgen für den standesgemäÃen Sound des V8-Aggregates.

    AuÃerdem legte Shelby die Karosserie des Ford für mehr Fahrdynamik um drei Zoll tiefer und rüstete die Bremsanlage mit gröÃeren Scheiben und Sechskolben-Bremszangen auf. Das Ganze wird durch wuchtige 22 Zoll groÃe Leichtmetallräder sowie eine Seitenschwellerverkleidungen mit zusätzlichen Lufthutzen abgerundet.

    Quelle: worldcarfans

  • Maybach Zeppelin

    Maybach Zeppelin

    Die absolute Krönung der Baureihe des Luxusautobauer Maybach ist der Zeppelin, der in Anlehnung an den Maybach Zeppelin aus den 30er Jahren gebaut wurde. Das Modell ist auf nur 100 Exemplare limitiert und der Kunde muss eine runde halbe Millionen hinlegen. Der Zeppelin hat sowohl in der 57´er als auch in der 62´er Version den mächtigen 6,0-Liter-V12-Biturbo unter der Haube, der 640 PS leistet und dabei ein Drehmoment von 1.000 Newtonmetern entfaltet.

    Der Zeppelin kommt optisch mit einer farblich abgesetzten Schulterlinie in Rocky Mountains Hellbraun daher, das Heck soll mit seinen dunkelroten Heckleuchten und dem Steg in der Endrohrblende Akzente setzen. Im Innenraum erwartet die Passagiere das edelste Leder, diverse neue Zierelemente sowie echtes Lammfell die FüÃe.

    Die Ausstattung umfasst alle nur denkbaren elektronischen Hilfen und Systeme. Einzigartig ist die als Sonderausstattung erhältliche Flakon-Beduftungsanlage für stolze 3.950 Euro, die auf Knopfdruck individuell auswählbare Parfüms in den Innenraum versprüht.
    Quelle: leblogauto

  • ADAC: Xenonscheinwerfer lohnen sich!

    ADAC: Xenonscheinwerfer lohnen sich!

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    Sind die gegen Aufpreis erhältlichen Xenonscheinwerfer im Vergleich zu den serienmäÃigen Halogenlichtern wirklich besser? Der ADAC ist dem auf den Grund gegangen und testete verschiedene Modell wie die Mercedes E-Klasse, den Nissan Qashqai, den Opel Insignia sowie den Audi R8. Das Ergebnis war eindeutig: Der Vorteil von Xenonscheinwerfern ist enorm!

    Bei den Testautos hat sich das Xenonlicht deutlich von dem Serien-Halogenlicht abgesetzt, da es die StraÃe einfach besser ausleuchtete. Der Nissan Qashqai ist allerdings die einzige Ausnahme, er kann beim Xenonlicht keine Vorteile gegenüber seinem recht guten Halogenlicht ausspielen, da ihm ein Linsensystem fehlt, welches das Licht in die optimale Bahn lenkt.

    Klare Vorteile mit Xenonlicht stellten die Experten bei der E-Klasse fest, sie gewinne deutlich gegenüber dem gleichen Modell mit Halogenscheinwerfern. Neben der Lichthelligkeit, der Reichweite ist auch die seitliche Ausleuchtung um einiges besser.

    Nicht ganz zufriedenstellend ist das Halogenlicht beim Opel, da hier die Reichweite zu kurz ist, die Lichtverteilung zu unausgeglichen sowie die Ausleuchtung in Kurven zu schwach sei. Eine groÃe Verbesserung bringt auch hier die Xenonvariante, da sie durch eine bessere Ausleuchtung mehr Sicherheit biete.
    Quelle: auto-presse
    Bild: atu

  • Walter Röhrl bei Historic Costa Brava Rallye unschlagbar!

    Walter Röhrl bei Historic Costa Brava Rallye unschlagbar!

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    Trotz seines Alters von 62 Jahren ist Walter Röhrl hinterm Steuer einer der herausragenden Piloten überhaupt, weswegen er bei Porsche immer noch die aktuellen Modelle und Prototypen auf Herz und Nieren testet. Gemeinsam mit seinem Co-Pilot Peter Göbel hat er jetzt die Historic Costa Brava Rallye gewonnen.

    In dem legendären Porsche 911 RSR Baujahr 1981 bezwangen sie die Konkurrenten wie Ex-Renault-Werks-Pilot Jean Ragnotti auf Alpine A110, die historischen EM-Spezialisten Michael Stoschek, Valter Jensen und Toto Riolo, alle ebenfalls auf Porsche 911, sowie drei Lancia Stratos Gruppe 4.

    Vor allem in den letzten beiden Wertungsprüfungen bei widrigen Witterungs- und Streckenbedingungen machte sich Röhrls Können bemerkbar, am Ende kam das Duo Röhrl/Göbel mit 2.45,9 Minuten Vorsprung vor Brazzoli/Valmassol ins Ziel. 

    Am 12. Oktober ist Röhrl übrigens im Porsche Museum zu Gast, wo von 16 bis 17 Uhr eine Autogrammstunde stattfindet.
    Quelle: leblogauto

  • Autonomer AUDI TTS soll Pikes Peak hochjagen!

    Autonomer AUDI TTS soll Pikes Peak hochjagen!

    Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Stanford hat Volkswagen einen Audi TTS mit GPS, Sensoren und Leitsystemen ausgerüstet, der beim legendären 20 Kilometer-Bergrennen am Pikes Peak International Climb teilnehmen wird. Die Entwickler des autonomen Systems wollen sehen, ob das Fahrzeug in dem anspruchsvollen Gelände mit seinen 156 Kurven zurecht kommt.

    Allerdings wollen die Schaffer des fahrerlosen TTS ihn nicht im Schritttempo hochfahren lassen, sondern ihn so programmieren, dass er bei der Auffahrt an seine maximalen physikalischen Fahr-Grenzen geht, was ziemlich abgefahren aussehen könnte. Mit seinen 210 km/h ist er angeblich der schnellste Wagen der Welt, der völlig autonom agiert.

    Das Ziel der Wissenschaftler ist es nicht einen Wagen zu entwickeln, der einen irgendwann selbständig morgens zur Arbeit fährt, sondern genaue Messwerte zu erhalten, die einen besseren Aufschluss über die Verkettung physikalischer Zusammenhänge in extremen Fahrsituationen ergeben. Einfacherer ausgedrückt heisst das Ergebnisse zu sammeln, die helfen, das Autofahren in der Zukunft noch sicherer zu machen.

    Die GroÃzahl der Autofahrer sind nämlich nicht erfahren beziehungsweise schnell genug in Extremsituationen, alle potentiellen Möglichkeiten der Unfallvermeidung zu erkennen. Hier will man weiter forschen und Systeme entwickeln die schnell genug abzuwägen und richtig handeln, damit ein Unfall vermindert wird oder gar nicht erst zustande kommt.
    Quelle: leblogauto

  • Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Ab dem ersten Halbjahr 2011 wird Renault den Kangoo Rapid mit Elektroantrieb in seinem Werk Maubeuge in Nordfrankreich bauen. Bereits seit 20 Jahren ist der Standort speziell auf die Produktion leichter Nutzfahrzeuge abgestimmt. Die Basis des neuen Kangoo Rapid mit E-Motor bilden die seriennahen Studien Kangoo be bop Z.E. sowie der Kangoo Z.E. Concept.

    Zugeschnitten wurde der kompakte Lieferwagen besonders auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer und eignet sich deshalb gut für den Einsatz im Stadtgebiet. Nach jetzigen Plänen werden alle vier Kangoo Modelle im Werk in Maubeuge auf derselben Produktionslinie gebaut, womit Renault bei Logistik, Produktion, Fachkräften sowie dem Zulieferernetz wichtige Synergien nutzen kann.

    Das Kompaktmodell Zoe Z.E. will der Konzern ab 2012 im Werk Flins bauen, während ein weiteres Elektrofahrzeug auf Basis der Studie Twizy Z.E. Concept am spanischen Standort Valladolid von den Bändern rollen soll.
    Quelle: leblogauto

  • Lautlose Hybridautos eine Gefahr für den Verkehr

    Lautlose Hybridautos eine Gefahr für den Verkehr

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    Für Passanten und Radfahrer sind Hybridautos eine lautlose Gefahr. Die Spritsparer mit kombiniertem Elektro- und Verbrennungsmotor sind einer US-Studie zufolge deutlich häufiger in Unfälle mit FuÃgänger und Bikern verwickelt als Autos mit konventionellem Antrieb.

    Bei langsamen Fahrmanövern kommen lediglich die besonders leisen Elektromotoren zum Einsatz, weshalb die Spritsparer sehr schlecht wahrzunehmen sind. Laut der Studie der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA liegen die FuÃgängerunfälle mit diesen Autos doppelt so hoch, bei Unfällen mit Fahrradfahrern ist es ein ähnliches Bild.
    Mit der Einführung des Elektroautos wird dieses Phänomen sogar noch extremer werden, da diese auch bei höheren Geschwindigkeiten völlig lautlos fahren. Um das jedoch zu vermeiden werden wohl technische Lösungen ein Motorengeräusch simulieren oder Warntöne von sich geben.
    Quelle: focus     Foto: archiv