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  • Erste Hoffnungszeichen bei BMW

    Erste Hoffnungszeichen bei BMW

    Die BMW Group erholt sich langsam von der Absatzkrise. Der Münchner Autobauer konnte im Oktober einen leichten Anstieg von zwei Prozent verzeichnen, gemeinsam mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 115 252 Fahrzeugen zwei Prozent mehr Autos verkauft.

    Mit der Kernmarke BMW ist erstmals seit einem Jahr wieder ein positiver Trend in Aussicht. Die Münchner konnten im Oktober den Absatz um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern und knapp 96.000 Modelle verkaufen. Für die ersten zehn Monate erlitt der Konzern aber ein Minus von fast 15 Prozent. Während dieses Jahr 1,055 Millionen Autos verkauft worden sind konnten im Vorjahreszeitraum gut 0,4 Millionen Fahrzeuge mehr umgesetzt werden. BMW rechnet für das Gesamtjahr mit einem Minus zwischen 10 und 15 Prozent.
    Der neue Roadster Z4 und die 7er- Baureihe konnten dabei viele Kunden gewinnen und auch der kleine 1er fand wieder deutlich mehr Abnehmer. Der 5er, der 6er sowie der kleine Geländewagen X3 sind in der Nachfrage zurückgegangen. Im kommenden Jahr könnten allerdings die neuen Modelle des 5er und des X3 weiteren Anschub geben.
    Quelle: autogazette     Foto: archiv

  • Alonso zeigt Verständnis für Renault

    Alonso zeigt Verständnis für Renault

    Vorschaubild für Fernando Alonso (Renault) in der Boxengasse in Istanbul 2009

    Fernando Alonso übt trotz der schlechten Endergebnisse keine Kritik an seinem alten Arbeitgeber Renault aus. “Das Gesamtpaket war in dieser Saison nicht gut genug. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir in einigen Rennen dennoch wettbewerbsfähig waren”, sagte der zweimalige Weltmeister.

    “Zeitweise hatten wir das drittschnellste Auto im Feld, das Team hat sich dann aber entschieden, den Fokus schon auf die kommende Saison zu legen, was ich dann auch voll akzeptiert habe”, sagte der Spanier. In der nächsten Saison werden Fernando Alonso und der Brasilianer Felipe Massa für Ferrari fahren.

    Der 28-Jährige konnte in der diesjährige Saison nur den neunten Platz in der Fahrerwertung machen, in der Teamwertung konnte Renault nur mit Platz acht abschlieÃen.

    Quelle: rennsportnews    Foto: archiv

  • Alfa Romeo Brera 3.2 S von Autodelta

    Alfa Romeo Brera 3.2 S von Autodelta

    Den Alfa Romeo Brera S 3.2 hat sich der englische Tuner Autodelta vorgenommen und ihm zu einem alltagstauglichen kompromisslosen Sportler verwandelt. Bestückt wurde der Brera S 3.2 “Compressore” wie der Name schon sagt mit einem Kompressor-Kit samt Ladeluftkühler, der die Leistung der V6-Maschine rund 100 PS auf 352 PS anhebt.

    Nicht angegeben hat der Tuner die Höchstgeschwindigkeit und die Sprintzeiten, wobei man davon ausgehen kann, dass der Brera in rund 5 Sekunden auf 100 Sachen spurtet und die Höchstgeschwindigkeit bei rund 260 Stundenkilometern liegen dürfte.

    Durch ein elektronisches Sperrdifferential verbessert Alfa Romeo die Traktion des Brera um einiges, daneben wurden auch rund 100 Kilogramm eingespart um das Leistungsgewicht weiter zu verbessern. Ermöglicht wurde dies in dem die Ingenieure den Sportler vom Allrad-Antrieb auf Front-Antrieb umrüsteten.

    Für kompromisslose Kurvenfahrten wurde der Halb-Engländer mit dem Autodelta Sportline Sportfahrwerk ausgestattet. Je nach Wunsch kann der Fahrer im Cockpit das Fahrwerk stufenlos einstellen und dabei zwischen 40 verschiedenen Fahr-Modi wählen.
    Quelle: leblogauto

  • Statistik: 60 Prozent aller Berufstätigen fahren mit dem Auto zur Arbeit

    Statistik: 60 Prozent aller Berufstätigen fahren mit dem Auto zur Arbeit

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    Das statistische Bundesamt in Wiesbaden hat Zahlen veröffentlicht, wonach im letzten Jahr rund 60 Prozent aller berufstätigen Menschen mit dem Auto zur Arbeitsstelle gefahren sind. Diese Zahlen zeigen, dass in der Bevölkerung bei der Wahl des Fortbewegungsmittels in den letzten Jahren trotz gestiegener Spritpreise und Betriebskosten kein Umdenken stattgefunden hat.

    Eine Befragung der Berufstätigen zum Pendlerverhalten hat ergeben, dass im Vergleich zu 1996 die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel weiter abgenommen hat. Lediglich 10,8 Prozent der Befragten halten öffentliche Verkehrsmittel, wie beispielsweise Bus oder Bahn, für geeignet.

    1996 waren es immerhin noch 11,5 Prozent und aufgrund der gestiegenen Kosten, hatte man eigentlich nun mit anderen Zahlen gerechnet.
    Ein Grund für den Negativtrend bei öffentlichen Fortbewegungsmitteln konnte vor allem die Entfernung zum Arbeitsplatz sein, da 54,2 Prozent der Befragten mehr als 10 Kilometer bis zu ihrem Arbeitsplatz zurücklegen müssen.
    Vor 12 Jahren waren es lediglich 47,7 Prozent. AuÃerdem darf man nicht vergessen, dass die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oftmals viel länger dauert und man wesentlich unflexibler ist.
    (Bild:Archiv)

  • Mazda CX-7 – Infos direkt aufs Handy

    Mazda CX-7 – Infos direkt aufs Handy

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    Der Autohersteller Mazda hat seine Marketingaktivität rund um das neue SUV CX-7 ausgeweitet und bietet Interessenten ab sofort die Möglichkeit sich auch über das Handy zu informieren. Unter der Adresse www.mazda-cx-7.mobi. werden zahlreiche Bilder und Leistungsdaten rund um das Modell bereitgestellt. Ãber das Handy kann sogar die persönliche Wunschvariante des CX-7 konzipiert werden.

    Das entworfene Bild kann anschlieÃend als Display-Hintergrund auf dem Handy genutzt werden. Auch wer an einer Probefahrt mit dem geräumigen und sportlichen SVU Interesse hat, kann diese sofort übers Handy buchen.
    Mazda reagiert damit auf die immer stärkere Nutzung von Multimedia-Handys und weitet daher die Marketingaktivitäten auf diesen Bereich aus.
    (Bilder:Mazda)

  • Audi schraubt Absatzziel für 2009 nach oben

    Audi schraubt Absatzziel für 2009 nach oben

    Aufgrund der weltweit positiven Entwicklung der Verkaufszahlen von Audi hat der Autobauer nun seine Erwartungen für das aktuelle Geschäftsjahr nach oben korrigiert. Mit 82.750 verkauften Fahrzeugen im Oktober wurden die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent gesteigert. Auf dem chinesischen Automobilmarkt konnte das Jahresergebnis des Vorjahres bereits im Oktober eingestellt werden und die Absatzzahlen somit um 50,4 Prozent gesteigert werden.

    Auch in Westeuropa sieht es für die Ingolstädter momentan sehr gut, insbesondere in Italien, Spanien, Belgien, Ãsterreich,  Schweiz und den Niederlanden konnten die Marktanteile weiter ausgebaut werden.
    Insgesamt setzte Audi zwischen Januar und Oktober 2009 auf diesen Märkten 496.750 Fahrzeuge ab, was im Vergleich zum Rekordjahr2008 zwar ein Minus von 11,6 Prozent bedeutet, aber dennoch verkaufte man wesentlich mehr Autos als die Konkurrenz.
    Die Oktoberbilanz in Deutschland kann sich mit 22.021 abgesetzten Fahrzeugen ebenfalls sehen lassen. Audi hat die Absatzerwartungen für das laufende Jahr aufgrund dieser Entwicklungen auf 925.000 Einheiten erhöht.
    (Bild:Archiv)

  • Range Rover Sport mit neuer Ausstattungslinie erhältlich

    Range Rover Sport mit neuer Ausstattungslinie erhältlich

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    Der Range Rover Sport kann ab sofort auch in der exklusiven Ausstattungsvariante “Autobiography” bestellt werden. Der Kunde erhält dabei zu Preisen ab 78.970 Euro ein Fahrzeug mit Alcantara-Dachhimmel inklusive Schiebedach aus Glas sowie zweifarbige Ledersitze, die wahlweise in den Kombinationen Schwarz-Rot oder Schwarz-Weià erhältlich sind.

    AuÃerdem sorgt eine Kühlbox in der Mittelkonsole für kühle Getränke im Sommer. Optional gibt es zudem einen vergröÃerten Spoiler sowie neue StoÃfänger im Front- und Heckbereich.
    Der Range Rover Sport “Autobiography” ist nur in Kombination mit einem 245 PS starken 3.0-Liter-Dieselaggregat inklusive Automatikgetriebe erhältlich.
    (Bilder:Land Rover)

  • Daihatsu mit Lenkradproblemen

    Daihatsu mit Lenkradproblemen

    Nachdem auch Volkswagen mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hat, bittet der Japaner Daihatsu in Deutschland knappe 6.300 Fahrzeuge wegen Problemen am Lenkrad zurück in die Werkstatt. Betroffen sind die 1,3 Liter Modelle des Sirion und YRV der Baujahre 1998-2005 sowie der Copen ohne Sportlenkrad aus dem Produktionszeitraum 1998-2008. Im Erstfall kann es zu einem Bruch der Lenkradspeiche kommen. Dem japanischen Hersteller sind weltweit bislang nur drei Fälle bekannt bei denen die Lenkradspeiche gebrochen ist. Zu Personenschäden oder Unfällen ist es laut den Angaben des Herstellers nicht gekommen da die Schäden bei Parkvorgängen aufgetreten sind. Die Betroffenen Kunden werden vom Kraftfahrt-Bundesamt benachrichtigt und müssen mit einem Werkstattaufenthalt von etwa einer Stunde rechnen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • F1 – Japan Grand Prix bleibt im Rennkalender

    F1 – Japan Grand Prix bleibt im Rennkalender

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    Trotz der Ausstiegswelle von japanischen Unternehmen aus der Formel-1 wird auch in Zukunft der Japan Grand Prix im Rennkalender bleiben. Der Vertrag läuft noch 2 Jahre und die Veranstalter haben auch ohne japanische Beteiligung auf der Rennstrecke ein groÃes Interesse an der Ausrichtung des Grand Prix in Suzuka.

    Die Gefahr, dass man der Veranstaltung eine Absage erteilt, besteht definitiv nicht. In einem Interview versicherte Kazumasa Tsuchiya, Motorsport Direktor von Suzukas Mutter-Unternehmen Mobilityland, dass die Teilnahme von japanischen Teams oder Fahrern keine Voraussetzung für die Ausrichtung eines Rennwochendes in der Königsklasse seien.
    In der kommenden Saison kann es nach derzeitigem Stand durchaus passieren, dass in Suzuka kein japanischer Fahrer, Hersteller oder Motorenlieferant mit von der Partie sein wird.
    (Bild:leblogauto.com)

  • VW Polo R – Sportversion der Zukunft

    VW Polo R – Sportversion der Zukunft

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    Auch den neuen VW Polo wird es wohl bereits in naher Zukunft als sportliche R-Version geben. Unter der Haube soll ein 1,4-Liter-Biturbo-Benzinmotor mit 190 PS für ausreichend Leistung auf dem Asphalt sorgen. Der VW Polo-R erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h und benötigt durchschnittlich 7 Liter Sprit auf 100 Kilometern. Die Preisliste für die R-Version soll bei 22.500 Euro starten.

    Bislang bietet Volkswagen bereits die kompakten Modellreigen Golf und Scirocco in einer dynamischen R-Variante an.
    Allerdings wird die neue Sportversion des VW Polo frühestens 2012 auf den StraÃen zu sehen sein. Die Konkurrenzmodelle, wie beispielsweise der Opel Corsa OPC, können sich dann warm anziehen.
    (Bilder:leblogauto.com)