Mit deaktiviertem Airbag kann ein Kleinkind in einer Babyschale einen Frontalunfall mit 64 km/h nahezu unverletzt überstehen. Vergisst man jedoch den Airbag zu deaktivieren, kann das Kind von der Wucht des Airbags schwere Kopf- und Nackenverletzungen davontragen. Ein leichter Unfall bei niedriger Geschwindigkeit kann für das Kleinkind dann sogar tödlich ausgehen. Aus diesem Grund ist es gesetzlich verboten die Babyschalen bei eingeschaltetem Airbag zu verwenden.
Quelle: auto-news Foto: resources.salzburg24
Blog
Crashtest: Kinder auf dem Beifahrersitz
Wie neueste Crashtests des ADAC nun ergeben haben, sind Kinder auch auf dem Beifahrersitz sicher unterwegs. Allerdings muss man zwei wichtige Dinge beachten: Bei einem Kleinkind in einer Babyschale, welches mit dem Kopf in Fahrtrichtung liegt, muss auf jeden Fall der Beifahrer-Airbag ausgeschaltet werden. Bei Babysitzen mit Blick nach Vorne, muss ein ausreichender Abstand zum Airbag eingehalten werden.
StraÃenverkehr: Beleidigungen können richtig teuer werden!
Leider ist es keine Seltenheit mehr, dass sich Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer gegenseitig beschimpfen und beleidigen. Das kann den Beteiligten teuer zu stehen kommen, bis zu 4.000 Euro BuÃgeld können die Ordnungshüter verlangen. Die häufigsten Auslöser für Beleidigungen sind unter anderem die Missachtung der Vorfahrt und das Drängeln auf den StraÃen.Wer den “Stinkefinger” zeigt muss mit einer Geldstrafen zwischen 600 und 4.000 Euro rechnen, wobei auch kleinere ÔuÃerungen für groÃen Ôrger sorgen können. Wenn man beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer mit “fieses Miststück” oder “alte Sau” beschimpft kann es schon mal sein dass man mit 2.500 Euro zur Kasse gebeten wird.
In Acht nehmen sollten sich Autofahrer besonders bei herablassende ÔuÃerungen gegenüber Polizisten oder Politessen. Auch wenn man nur indirekte Beleidigungen ausspricht, wie “am liebsten würde ich Arschloch zu dir sagen” muss man mit einem BuÃgeld von 1.600 Euro rechnen, wie es in einem konkreten Fall geschah.
Quelle: auto-news
Bild: motortraffic
Jubiläum: 100 Jahre “Blitzen-Benz”
Das Ziel von dem Autopionier Carl Benz war es damals ein Auto zu bauen das schneller als jedes Flugzeug und jedes Schienenfahrzeug ist. Genau 100 Jahre ist es her als ihm dies mit dem Blitzen-Benz gelang. Am 8. November durchbrach der 200 PS starke Renner als erstes Auto überhaupt die 200-km/h-Marke. Danach stellte der Blitzen-Benz insgesamt noch fünf weitere Weltrekorde auf.Hinterm Steuer saà damals der Franzose Victor Hérmery, einer der erfolgreichsten Piloten im frühen Grand-Prix-Rennsport bis zum Ersten Weltkrieg. Auf der Betonbahn Brooklands in GroÃbritannien erreiche er mit fliegendem Start über eine halbe Meile eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 205,666 km/h und über einen Kilometer von 202,648 km/h.
Nach seinen Rekorden wurde der Blitzen-Benz international schnell zu einer Attraktion. Am 23. April 1911 schaffte Bob Burman in Daytona Beach auf dem fliegenden Kilometer eine neue Durchschnittsgeschwindigkeit von 228,1 km/h, ein neuer Landgeschwindigkeitsrekord der bis 1919 ungeschlagen blieb.
Quelle: welt
Bild: autowallpaper
Erster Hybrid von BMW
“Aus freude am Fahren” heiÃt BMW’s schon fast traditioneller Werbespruch. Neben Fahrdynamik wird inzwischen auch sehr stark auf die Sparsamkeit beim Kraftstoffverbrauch Rücksicht genommen. Der neue BMW X6 Active Hybrid vereint beides auf beeindruckende Weise. Mit dem ersten Hybridmodell stellt BMW in diesen Tagen ein umweltschonendes Kraftpaket mit 485 PS und heftigen 780 Nm Drehmoment vor.Der V8 des BMW X6 Active Hybrid kann komplett abgeschaltet werden, wenn dessen Power nicht benötigt wird. So kann man bis 65 km/h nur mit den Elektromotoren und somit völlig emissionslos fahren. Man kann auf die ersten Fahrberichte des BMW-Hybrids gespannt sein.
Quelle: focus Foto: archivPolen: Mercedes SLR crasht bei illegalem StraÃenrennen!
In der Warschauer Innenstadt hat sich vor kurzem ein 22-Jähriger vorm Steuer eines Mercedes SLR am hellichten Tag ein Rennen mit einem Ferrari 599 geliefert, an dem ausgerechnet sein Bruder hinterm Steuer saÃ. Bei weit über 100 Sachen verlor der SLR-Fahrer dann die Kontrolle über den 500.000 Euro teuren Supersportler und rammte einen vor ihm fahrenden Opel.Kurz darauf durchbrachen beide Autos den Fahrbahn-Trennzaun und kamen dabei auf die Gegenspur. Der SLR fegte noch einen grossen Laternenmast um, während der Opel mit einem entgegenkommenden Mitsubishi SUV zusammenkrachte. Der nur leicht verletzte SLR-Fahrer stieg kurz darauf in den Ferrari des Bruders und flüchtete noch bevor die Polizei eintraf. Ein paar Stunden später stellten sich dann beide der Polizei. Die Insassen des Opel und Mitusbishi mussten nach dem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert werden. Anscheinend kommen die beiden Unfallverursacher aus reichem Hause, haben jedoch keine Ahnung vom Autofahren und sollten es zukünftig besser bleiben lassen.
Quelle: shortnews
Bild: subdrivenVettel bekommt Mercedes SL 65 geschenkt!
In Zukunft wird Sebastian Vettel Mercedes fahren – allerdings nicht in der Formel 1, sondern privat! Die Firma Aabar Investments PJSC schenkte dem Youngster einen Sl 65 “Black Series” im Wert von über 300.000 Euro für seinen Sieg beim Premieren-Grand-Prix in Abu Dhabi. Der Konzern ist mittlerweile der gröÃte Aktionär des Daimler-Konzerns und dürfte den 670 PS starken Supersportler wohl ein wenig billiger bekommen haben.“Das letzte Rennen gewonnen zu haben, ist schon eine Besonderheit. Obendrauf auch noch so ein schönes Auto zu bekommen, spricht für sich”, freut sich Vettel. Bis kurz vor der Schlüsselübergabe hatte Vettel noch gar nicht gewusst, dass es für den Sieg einen solchen Renner als Geschenk obendrauf gibt.
Für die meisten schnellsten Rennrunden der Saison wurde dem Deutschen in Abu Dhabi auÃerdem die DHL-Fastest-Lap-Trophy verliehen. Genau wie sein Teamkollege Mark Webber erzielte der Red-Bull-Pilot je drei schnellste Runden, weswegen die zweitschnellsten Runden entscheiden mussten, wo Vettel mit 3:1 die Nase vorne hatte.
Quelle: evocars
Bild: worldcarfansWie zuverlässig ist der Poliscan?
Hierzulande werden derzeit die Temposünder mit insgesamt 36 verschiedenen Ãberwachungsanlagen des Typs Poliscan erfasst. Laut dem ADAC müssen sich allerdings die Gerichte mit immer mehr Einsprüchen Betroffener auseinander setzen, die eben mit dem neuen Gerät geblitzt wurden.Poliscan kann gleichzeitig mehrere Spuren überwachen, wobei die Autofahrer die exakte Richtigkeit der Messungen bezweifeln. Tausende Klagen sind mittlerweile bundesweit bei verschiedenen Gerichten anhängig. In dem Zusammenhang verweisen die Anwälte auf mögliche Fehler bei der Zuordnung der Daten auf die zu schnellen Autofahrer auf den jeweiligen Spuren. Trotzdem beharren die Ordnungshüter darauf, dass das Gerät zugelassen und geeicht ist.
Quelle: auto-presse
Bild: pocketnavigationUnfallrisiko in ländlichen Gebieten höher!
Laut einer Studie der TU Dortmund lebt es sich auf den StraÃen in Dörfern sowie den umgebenden LandstraÃen weitaus gefährlicher als in der Stadt. Das Risiko dort in einen Unfall verwickelt zu sein und zu sterben ist anscheinend doppelt bis dreimal so hoch wie im Stadtverkehr.Daneben ist auch die Gefahr schwerer Verletzungen in den ländlichen Gebieten um rund 70 bis 100 Prozent gröÃer als in der Stadt, was für alle Altersgruppen gilt. Der GroÃteil der Unfälle geschieht hier auf den LandstraÃen, wo teils waghalsige Ãberholmanöver zu schweren Unfällen führen.
Quelle: auto-presse
Bild: odenwaldSeat stellt Alguersuari Privatauto zur Verfügung!
Der jüngste Grand-Prix-Pilot aller Zeiten in der Formel 1 namens Jaime Alguersuari hat von Seat jetzt ein neues Privatauto überreicht bekommen. Ab sofort kurvt er privat mit einem neuen León Cupra R umher, dem schnellsten Auto, das die VW-Tochter jemals gebaut hat.“Ich habe immer gewusst, dass Formel-1-Fahrer sein gleichzeitig Herausforderung und Geschenk sein kann”, so Alguersuari. “SEAT hat mich gebeten, Botschafter für ihre Marke zu werden. Seit heute darf ich daher als Privatwagen diesen wunderschönen León CUPRA R fahren. Das ist eine Ehre und ein Privileg”, sagte Alguersuari. Der Zweiliter-Turbo-Direkteinspritzer von Volkswagen leistet 265 PS und beschleunigt den Cupra R in nur 6,1 Sekunden von Null auf 100 km/h.
Quelle: motorsport-total
Bild: leblogautoZehn Jahre RuÃpartikelfilter
Vor zehn Jahren präsentierte Peugeot als Weltneuheit den ersten RuÃpartikelfilter auf der IAA in Frankfurt. Der französische Automobilhersteller zeigte mit dem sogenannten FAP erstmals die umweltschonende Technik. Der erste serienmäÃige RuÃpartikelfilter wurde im Peugeot 607 HDi FAP mit 135 PS eingeführt. Die Technik war ab 2000 serienmäÃig in den Fahrzeugen verbaut.Der Partikelfilter regeneriert sich durch ein spezielles Additiv mit dem Namen Eolys, welches die vollständige Verbrennung der Partikel im Diesel-Abgas ermöglicht. Das FAP-System arbeitet sowohl im Stadt und Kurzstreckenverkehr, als auch auf der LandstraÃe und auf der Autobahn sehr zuverlässig und effizient. Heute ist das FAP-System serienmäÃig in allen Diesel-Fahrzeugen von Peugeot verbaut. Seit Markteinführung sind bereits 2,1 Millionen Fahrzeuge weltweit mit FAP-System ausgestattet worden.
Quelle: auto-news Foto: autosieger