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  • Renault denkt über Formel-1-Ausstieg nach

    Renault denkt über Formel-1-Ausstieg nach

    Einen Tag nach dem Ausstieg von Toyota überlegt nun auch Renault aus der Formel 1 auszusteigen. “Wir werden vor Ende des Jahres ein Statement zu unserer weiteren Teilnahme an der Formel 1 abgeben”, sagte Renault-Vorstand Carlo Ghosn in einer Sitzung seines Gremiums in Paris mit. Renault war vor kurzem wegen der Unfall-Affäre 2008 in Singapur für zwei Jahre auf Bewährung gesperrt worden.

    Renault konnte die gröÃten Erfolge 2005 und 2006 feiern, als der Spanier Fernando Alonso jeweils den Weltmeistertitel gewannJahr bisher nur den Polen Robert Kubica unter Vertrag. Bereits in Jahr zuvor musste Honda wegen der Weltwirtschaftskrise die Formel 1 aufgeben und auch das BMW-Sauber-Team verkündete seinen Abschied kurz vor Toyota. Die negativen Schlagzeilen rund um den Unfall-Skandal sowie die hohen Kosten in der Formel 1 dürften Grund für den eventuellen Ausstieg sein.

    Nebem dem Unfall-Skandal waren auch die Spionage-Affäre 2007 und kürzlich auch ein grob fahrlässiger Zwischenfall beim GroÃen Preis von Ungarn nicht gerade förderlich für die Anerkennung des Rennstalls. Fernando Alonso verlor eine Radabdeckung und dann das komplette rechte Vorderrad, obwohl das Team über die Probleme bescheid wusste.

    Quelle: ksta     Foto: archiv

  • Weitere Varianten des Mercedes SLS AMG geplant!

    Weitere Varianten des Mercedes SLS AMG geplant!

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    Wie Mercedes bei der Premiere des neuen Supersportlers in Laguna Seca bekannt gab soll es weitere Varianten des SLS AMG geben. Innerhalb von zwei Jahren soll es neben dem Coupé auch ein Roadster folgen. Als Highlight soll es auÃerdem einen elektrisch betriebenen SLS geben, dessen erste Prototypen schon bald einsatzbereit sind. Wenn alles nach Plan läuft könnte man dann Ende 2012 oder Anfang 2013 mit dem ersten Elektro-SLS Gas geben. .

    Ausgestattet werden soll der auch optisch veränderte SLS eDrive mir vier Elektromotoren, die gemeinsam auf stolze 533 PS kommen un ein maximales Drehmoment von 880 Newtonmetern entfalten. Den Sprint von Null auf Hundert bewältigt der Sportler dann in unter vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 200 km/h liegen. Dank der verbauten Lithium-Ionen-Akkus im Wagenboden soll der SLS eDrive eine Reichweite von 150 bis 180 Kilometern haben.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Ford: Aufblasbarer Sicherheitsgurt geht in Serie!

    Ford: Aufblasbarer Sicherheitsgurt geht in Serie!

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    Als einer der ersten Autobauer will Ford den ersten Gurtairbag in seine Modelle serienmäÃig verbauen. Schon im nächsten Jahr soll die Kombination aus Gurt und Airbag auf den Rücksitzen des Explorer den Anfang des Sicherheitsfeature machen. Auch über einen weltweiten Einsatz der Technologie bei anderen Autokonzernen wird mittlerweile nachgedacht.

    Kurz nach einem Unfall innerhalb von nur 40 Millisekunden soll sich der Gurt wie ein polsternder Luftschlauch über den Körper des Insassen legen. Anscheinend werden die Kräfte bei einem Unfall somit fünfmal besser verteilt als bei einem normalen Sicherheitsgurt. Daneben ist er auch viel bequemer zu tragen wie Ford mitteilte. Ziel des Autobauers ist es auch in den USA die Gurtanlagequote auf dem Rücksitz weiter zu verbessern. Im Durchschnitt legen in Amerika 82 Prozent der vorderen Insassen regelmäÃig den Gurt an, im Fond schnallen sich dagegen nur 61 Prozent an.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: daimler

  • Ferrari: Fernando Alonso zum ersten Mal in Maranello

    Ferrari: Fernando Alonso zum ersten Mal in Maranello

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    Der ehemalige Doppelweltmeister Fernando Alonso hat nach seinem Wechsel zur Traditionsmarke Ferrari erstmals das Stammwerk in Maranello besucht. Zwar steht Alonso momentan noch bei Renault unter Vertrag, aber der Wechsel zu Ferrari für die kommende Formel-1-Saison wurde bereits offiziell bestätigt. Nach einem Treffen mit Teamchef Stefano Domenicali konnte der zukünftige Ferrari-Pilot das Windkanalmodell des neuen F1-Boliden für die neue Saison begutachten.

    Zudem wurden bereits erste Einzelheiten, wie beispielsweise die bevorzugte Sitzposition, mit den Ingenieuren abgeklärt. Zum Abschluss drehte der Spanier noch einige Runden im Ferrari 458 Italia auf der hauseigenen Teststrecke.
    Ferrari-Fans dürfen hoffen, dass es nächste Saison wesentlich besser läuft und vielleicht schafft Fernando Alonso gleich im ersten Jahr bei Ferrari seinen dritten Weltmeistertitel.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Mercedes verzeichnet Absatzplus im Oktober

    Mercedes verzeichnet Absatzplus im Oktober

    Der Autohersteller Mercedes-Benz konnte im laufenden Geschäftsjahr erstmals ein Absatzplus verzeichnen. Der Autobauer konnte den Monat Oktober mit weltweit 97.700 verkauften Fahrzeugen abschlieÃen und somit den Absatz im Vergleich zum Oktober 2008 um 4,1 Prozent steigern. Die Kernmarke Mercedes verkaufte 88.400 Autos und konnte somit die Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7 Prozent steigern.

    Mercedes-Benz rechnet noch im aktuellen Geschäftsjahr mit weiteren Zuwächsen.
    Besonders groÃe Erwartungen setzt der Autohersteller in die neue E-Klasse sowie die neue Generation der S-Klasse.
    Hinzu kommt noch, dass Mercedes-Benz auf den ausländischen Automärkten kräftig zulegen konnte und dort ebenfalls mit positiven Trends rechnen kann.
    In der Asien/Pazifik-Region wurden die Verkaufszahlen im Oktober um 34 Prozent gesteigert. AuÃerdem gab es auf den Absatzmärkten in Australien und Südkorea Zuwächse in Höhe von 22 bzw. 63 Prozent.
    (Bild:Mercedes-Benz)

  • Elektroauto Re-Volt aus Polen – Grüner Frosch auf 3 Rädern

    Elektroauto Re-Volt aus Polen – Grüner Frosch auf 3 Rädern

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    Die Designkonzepte für Elektrofahrzeuge werden immer skurriler, wie auch der umweltfreundliche Elektroflitzer Re-Volt aus Polen beweist. Mit grünem Lack und groÃen Rundscheinwerfern erinnert der emissionsfreie Stadtflitzer in der Tat an einen Frosch. Aber abgesehen vom futuristischen Design verfügt das 3,07 Meter lange Elektroauto genügend Platz für insgesamt 2 Insassen, wobei die Sitze hintereinander positioniert sind.

    AuÃerdem kommt der grüne Cityflitzer mit lediglich 3 Rädern aus und kann mit einer Ladung der Lithium-Ionen-Batterie rund 100 Kilometer zurücklegen. Das puristische sowie emissionsfreie Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 90 km/h und soll stolze 14.180 Euro in der Basisversion kosten.
    (Bilder:RE-Volt)

  • Peugeot 207 CC – Beliebtes Cabrio in Deutschland

    Peugeot 207 CC – Beliebtes Cabrio in Deutschland

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    Die Cabrioversion des kleinen Peugeot 207 zählt auf dem deutschen Automobilmarkt zu den beliebtesten, was insbesondere die Zulassungszahlen bestätigen. In den ersten 10 Monaten des Jahres 2009 wurden in Deutschland insgesamt 94.782 Cabriolets verkauft, dabei handelt es sich bei 9.819 Exemplaren um einen Peugeot 207 CC.

    Im vergangenen Jahr war das sportliche Cabrio von Peugeot mit 12.913 verkauften Einheiten das erfolgreichste Cabrio auf dem deutschen Markt.
    In Sachen Cabriolets beweist der französische Autohersteller Peugeot eine gute Marktstrategie, denn auch die Modellversion 308 CC zählt mit 2.200 Neuzulassungen seit dem Verkaufsstart im April diesen Jahres zu den erfolgreichen Modellen in diesem Segment.
    (Bild:Peugeot)

  • GM Europa-Chef Carl Peter Forster hört auf

    GM Europa-Chef Carl Peter Forster hört auf

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    Carl Peter Forster hatte bei der Vergabe des Goldenen Lenkrades seinen letzten groÃen öffentlichen Auftritt als GM-Europa-Chef. Nach der völlig überraschenden Entscheidung Opel nun doch nicht zu verkaufen, zieht sich Forster nun von seinem Amt zurück. Bis zuletzt galt der bisherige GM-Europa-Chef als starker Verfechter des Opel-Verkaufs und brachte seine Einstellung auch öffentlich zum Ausdruck.

    In einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv sagte Forster:” Ich hätte mir gewünscht, dass es zu einem ganz anderen Ergebnis kommt.” Indirekte gab er auch zu verstehen, dass mit dieser Entscheidung Opel zu behalten die harte Arbeit von insgesamt 9 Monaten zunichte gemacht wurde.

    Nun stellt sich die Frage, wer das Amt von Carl-Peter Forster übernehmen wird. Bislang gilt der harte Reformer und Sanierungsspezialist Nick Reilly als aussichtsreichster Kandidat.
    AuÃerdem wurden die Befugnisse von Opel-Chef Hans Demant stark eingeschränkt, sodass künftig noch mehr Einfluss aus Detroit zu erwarten ist.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Massenproteste von Opelanern an allen Standorten!

    Massenproteste von Opelanern an allen Standorten!

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    Nach dem geplatzten Verkauf von Opel haben die Opelaner ihrem Ôrger Luft gelassen und an allen vier deutschen Standorten demonstriert. Tausende Beschäftigte sind jetzt von Kündigungen bedroht, da GM nach dem Sanierungskonzept vom Frühjahr drei Werke schlieÃen will. Neben Antwerpen und Bochum wäre auch der Standort Eisenach betroffen.

    An dem Stammwerk von Opel in Rüsselsheim gingen allein rund 10.000 Angestellte auf die StraÃe und protestierten lautstark mit Trillerpfeifen und Trommeln. Hierzulande arbeiten derzeit über 25.000 Menschen für den Hersteller, rund 10.000 Stellen sind europaweit bedroht. Kurz nach der Hiobsbotschaft kündigte die Kanzlerin Angela Merkel an: “Bei allen Fragen, die sich jetzt stellen, werden wir sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten.”

    Der neue AuÃenminister Guido Westerwelle verlangte von GM unterdessen den Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland. Bei Gesprächen mit der US-Regierung will er klar machen, dass die von Deutschland gewährten finanziellen Mittel zurückgezahlt werden und daneben die Arbeitsplätze geschützt bleiben müssten.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

    Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

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    Ab dem Jahr 2012 will Renault in seinem Werk in Flins nahe Paris ein kompaktes Elektroauto  bauen, wie der Konzern jetzt mitteilte. Dort ist dann auch eine spezielle Fertigungslinie für Batterien und Recycling geplant. Derzeit rollt in Flins der Clio sowie der Clio Campus vom Band.

    Auf der vergangenen IAA in Frankfurt gab Renault einen ersten Eindruck von dem 2012 startenden Elektroauto. Die Studie Zoe Z.E. Concept wird von einem 95 PS starken Elektro-Motor angetrieben und hat eine Reichweite von 160 Kilometern sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 140 Stundenkilometern. Allerdings will der Konzern noch vor dem Marktstart des Stromers auch andere Elektroautos anbieten, wie beispielsweise die Limousine Fluence Z.E.

    Mit Nissan hat Renault daneben eine Absichtserklärung unterzeichnet, beide Unternehmen wollen ein französisches Joint-Venture gründen, um die Batterien für Elektroautos zu entwickeln, zu produzieren und anschlieÃend wieder aufzubereiten.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv