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  • BMW-Modelle werden teurer!

    BMW-Modelle werden teurer!

    Auch bei dem bayrischen Autobauer BMW hat die Absatzkrise deutliche Spuren hinterlassen. Bereits ab nächstem Jahr will BMW deshalb bei einigen Modellen einen Preisaufschlag durchführen. Im Schnitt werden die Fahrzeuge von BMW im nächsten Jahr um 0,5 Prozent teurer, wobei der X1, X5 und X6, das 3er Coupe und Cabrio sowie der neue 5er Gran Turismo davon nicht betroffen sind.

    Das günstigste Modell des Herstellers ist dann der BMW 116i mit einem Preis von 22.100 Euro, womit er ab Januar 2010 um 100 Euro teurer ist als bislang. Bereits zuvor hatten einige Autokonzerne ihre Modelle verteuert, um den schwachen Absatz somit ein wenig abzufedern.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Renault ruft über 8.000 Twingo zurück

    Renault ruft über 8.000 Twingo zurück

    Insgesamt 8.241 Renault Twingo müssen deutschlandweit wegen der Sitzbefestigung in die Werkstätten zurück. Weltweit sind  63.724 Fahrzeuge aus dem Fertigungszeitraum 01.09.2008 bis 28.02.2009 vom offiziellen Rückruf über das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg betroffen. Eine Feder in der Sitzschiene des Fahrersitzes kann beim Verstellen herausrutschen und so die Sicherheit erheblich gefährden.

    Von Seiten Renault heiÃt es: “Die Verriegelung des Fahrersitzes könne ohne vorheriges Anzeichen beim Stand oder beim Fahren permanent oder zeitweise nicht eingerastet sein”. Seit Ende Oktober werden die betroffenen Halter über den Mangel informiert und in die Werkstätten gerufen. Die Reparatur dauert je nach Aufwand zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. Die Kosten der Rückrufaktion gab Renault nicht bekannt.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • LA Auto Show 2009: Porsche Boxster Spyder

    LA Auto Show 2009: Porsche Boxster Spyder

    Porsche präsentiert dem Publikum auf der Los Angeles Auto Show ab dem 4. Dezember den nagelneuen Boxster Spyder. Hierzulande steht der offene Zweisitzer im Februar nächsten Jahres zu Preisen ab 63.404 Euro vor den Toren der Händler. Der Mittelmotor-Roadster ist mit einem Gewicht von 1.275 Kilogramm das leichteste Modell von Porsche. Noch mehr Fahrspaà verspricht ein neues Fahrwerk sowie ein tieferer Schwerpunkt bei dem Sportler.

    Im vergleich zum Boxster S hat der neue Spyder auch bei den Fahrleistungen einen drauf gelegt. Mit 320 PS hat die offene Version 10 Pferdestärken mehr als der 3,4-Liter-Sechszylinder im Boxster S. Mit dem optional erhältlichem Doppelkupplungsgetriebe sowie dem “Sport Chrono Paket” sprintet der Spyder in nur 4,8 Sekunden auf Tempo 100.

    Vor allem durch die beiden Hutzen auf dem Heckdeckel unterscheidet sich der neue Sportler optisch von seinen Geschwistern. Weil der Roadster von den Ingenieuren hauptsächlich für die offene Fahrt entwickelt wurde, verfügt er nur über ein leichtes, weit nach hinten reichendes Stoffverdeck.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes-Benz SLS AMG bester Supersportler

    Mercedes-Benz SLS AMG bester Supersportler

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    250.000 Leser haben mit groÃer Mehrheit den Mercedes-Benz SLS AMG zum besten Supersportwagen der Welt gewählt. “Bild am Sonntag”, “Auto Bild” und 25 weitere Zeitschriften haben deshalb dem neuen Flügeltürer das “Goldene Lenkrad 2009” verliehen. Dem Leiter von Mercedes-Benz Cars Dr. Dieter Zetsche wurde die begehrte Automobil-Auszeichnung in Berlin übergeben.

    Mercedes-Benz hat inzwischen insgesamt 18 Titel im Wettbewerb um das “Goldene Lenkrad” gewonnen und zählt damit zu den erfolgreichsten Automarken.
    Zum ersten mal konnten Leser aus ganz Europa unter elf Supersportwagen wählen. In der Kategorie der Supersportwagen ging fast ein Drittel der Stimmen an den Mercedes-Benz SLS AMG.
    Honoriert wurde nicht nur die einzigartige Faszination des wiederbelebten Flugeltürers, sondern auch seine technischen Finessen. Der Supersportler bietet neben konsequentem Leichtbau und excellenter Fahrdynamik auch eine vorbildliche Sicherheit.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Toyota schreibt Verluste!

    Toyota schreibt Verluste!

    Der japanische Autobauer Toyota musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von umgerechnet 421 Millionen Euro verbuchen. Gleichzeitig ging das Betriebsergebnis ging von 3,57 Milliarden Euro auf minus 1,03 Milliarden Euro zurück. Besser lief es jedoch im letzten Quartal, wo Toyota einen leichten Gewinn machte und die Prognose für dieses Geschäftsjahr nach oben korrigiert werden konnte.

    Der weltweite Absatz von 3,13 Millionen Fahrzeugen lag um 1,12 Millionen unter dem vom Vorjahreszeitraum. Allerdings hat der Autobauer wegen der guten Entwicklung in den letzten drei Monaten das Absatzziel von 6,60 Millionen auf 7,03 Millionen Autos weiter erhöht.

    Der Verlust hängt auf dem Heimatmarkt in Japan hauptsächlich mit dem ungünstigen Wechselkurs zusammen. Ein negatives Betriebsergebnis von 140 Millionen Euro musste Toyota auch in Europa hinnehmen , was gröÃtenteils den rückläufigen Produktions- wie Absatzzahlen zuzuordnen ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW bringt “Comfort-Plus-Pakete” mit Preisvorteil!

    VW bringt “Comfort-Plus-Pakete” mit Preisvorteil!

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    Wer sich jetzt zum Kauf eines Polo, Golf, Golf Plus, Touran oder Tiguan entscheidet kann auf das neue “Comfort Plus”-Pakete von Volkswagen zugreifen. Im Paket sind eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen mit einem Preisvorteil von bis zu 1.330 Euro enthalten. Je nach Modell sind im Angebot auch die Klimaanlage “Climatic”, das Radiosystem “RCD 210” beziehungsweise das Navigationssystem RNS 310 mit dabei.

    Hinzu kommt eine Diebstahlwarnanlage, eine Multifunktionsanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Regensensor sowie ein automatisch abblendender Innenspiegel und eine Reifenkontrollanzeige.

    Die zusätzlichen Dienstleistungspakete sind bei Volkswagen ab sofort in drei Stufen verfügbar. Bei dem Basis-Dienstleistungspaket sind Wartung und Inspektion über den gesamten Vertragszeitraum mit inbegriffen, wenn es sein muss auch ein Werkstattersatzwagen. Wer sich für das erweiterte Dienstleistungspaket entscheidet enthält eine Anschlussgarantie, bei dem dritten Dienstleistungspaket gibt´s nochmals zusätzlich eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung dazu.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW Touareg Royster GT 460 von Hofele Design

    VW Touareg Royster GT 460 von Hofele Design

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    Der Autotuner Hofele Design ist für seine spektakulären Tuningprojekte bekannt und hat nun den VW Touareg einer Optimierungskur unterzogen. Zuerst wurde die Leistung des bulligen VW´s gesteigert, sodass der 12 Zylinder-Motor nun 480 PS auf die StraÃe bringt. Auch optisch sind bereits auf den ersten Blick beim neuen VW Touareg Royster GT 460 zu erkennen, vor allem die Frontpartie wurde stark aufgewertet.

    Hofele Design lässt den VW Touareg durch verbreiterte Kotflügel, Schwellerleisten sowie den auffälligen Power-Dome auf der Motorhaube aggressiver und sportlicher zugleich erscheinen. Zudem verfügt der Royster GT 460 mit 2 LED-Tagfahrleuchten sowie 2 Nebelscheinwerfern über insgesamt 4 zusätzliche Scheinwerfer.
    Damit der VW Touareg Royster GT 460 nicht nur sportlicher aussieht sondern sich auch dementsprechend anhört, wurden auÃerdem spezielle Hofele Edelstahl Endschalldämpfer für einen besseren Sound verbaut.
    Insgesamt ein wirklich sehr gelungenes Tuningpaket, das bereits optisch deutliche Unterschiede zur Serienversion erkennen lässt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Opel Betriebsratchef greift GM an

    Opel Betriebsratchef greift GM an

    Klaus Franz.jpgKlaus Franz stellte bei der gestrigen Kundgebung vor Opel Mitarbeitern klare Bedingungen für die weiteren Gespräche mit der GM-Führung. “Opel müsse in eine deutsche AG umgewandelt werden. Das Unternehmen dürfe künftig kein Anhängsel von GM mehr sein” so Franz vor der Opel Belegschaft. Mit dieser unerwarteten Aussage hat der Opel Betriebsratschef, zu mindestens in den Internetforen, eine Lawine von Unverständnis hervor gerufen.

    Viele Kommentatoren sprechen mittlerweile Franz die Fähigkeit ab, die Opelbeschäftigten in der jetzigen Situation kompetent zu vertreten. Mit platten Drohungen und Forderungen des Betriebsratschefs in Richtung GM wird nach Meinung vieler Opelbeschäftigter nichts erreicht, im Gegenteil. Obwohl der Schock der Entscheidung allen Mitarbeitern noch in den Knochen sitzt, scheinen die wirklich Betroffenen besonnener mit der derzeitigen Situation umzugehen als Ihr Betriebsratschef.

    Bild: heute.at, Quelle: pbox

  • Helsinki Electric Motor Show 2009 – THINK City wird zu sehen sein

    Helsinki Electric Motor Show 2009 – THINK City wird zu sehen sein

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    Heute startet die diesjährige Helsinki Electric Motor Show und der kleine Elektroflitzer THINK City wird erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert. Nach über 50 Schlitten- und 20 Voll-Crash-Tests sowie unzähligen Computersimulationen hat der elektrobetriebene Stadtflitzer endlich Serienreife. Der norwegische Autohersteller THINK wird bereits im nächsten Jahr mit der Serienproduktion im Werk Valmet in Finnland starten.

    Der THINK City ist weltweit der erste serienreife Elektro-Cityflitzer, der eine Null-Emission aufweisen kann und somit dreimal effizienter als ein herkömmlicher Antrieb ist. Die Besucher der Electric Motor Show 2009 in Helsinki haben erstmals die Chance eine Probefahrt mit dem umweltfreundlichen Elektrofahrzeug zu unternehmen.
    Auch die Verkaufsaktivitäten sind bereits angelaufen, insbesondere in Norwegen, Dänemark, Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Ãsterreich wird der THINK City zuerst erhältlich sein.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • VW Caddy Maxi ab jetzt mit Allradantrieb

    VW Caddy Maxi ab jetzt mit Allradantrieb

    Volkswagen hat die Langversion den Caddy nun auch mit dem Allradantrieb “4Motion” ausgestattet. Wie der kleine Caddy wird auch der Maxi von dem 1,9 Liter Dieselmotor mit 105 PS angetrieben der 250 Nm Drehmoment bringt. VW verlangt für den Kastenwagen 24.294 Euro und für die Pkw-Version 26.721 Euro.

    Die Wolfsburger geben für den Caddy einen Verbrauch von 6,8 Litern an, die groÃe Variante liegt dagegen 0,1 Liter darunter. SerienmäÃig ist ESP und ein Berganfahrassistent im Programm.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette