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  • GröÃter Ferrari-Store der Welt in Dubai eröffnet

    GröÃter Ferrari-Store der Welt in Dubai eröffnet

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    In Dubai hat Ferrari nun sein gröÃtes Verkaufszentrum der Welt eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von 1.000 Quadratmetern werden alle Modelle der Traditionsmarke ausgestellt. Bei der Eröffnung waren unter anderem der ehemalige Formel-1-Champion Kimi Räikkönen sowie F1-Pilot Giancarlo Fisichella anwesend, um fleiÃig Autogramme zu schreiben.

    Neben den exklusiven Sportautos ist vor allem der Formel-1-Rennsimulator ein nennenswertes Highlight, in dem Besucher ihr Talent unter Beweis stellen können. Der Ferrari-Store in Dubai wurde am Freitag mit einer riesigen Autokolone eröffnet, die von Dubai nach Abu Dhabi führte.

    An der Parade nahmen über 100 Sportflitzer der Traditionsmarke Ferrari teil, die Bandbreite reichte von historischen Rennfahrzeugen bis hin zu den aktuellen Serienmodellen wie beispielsweise den Ferrari California.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Ferrari World in Abu Dhabi – Luxus Pur

    Ferrari World in Abu Dhabi – Luxus Pur

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    Nahe der  Wüste von Abu Dhabi wird die Traditionsmarke Ferrari ab 2010 einen gigantischen Freizeitpark eröffnen. Auf insgesamt 200.000 Quadratmetern wird sich alles um das Thema Auto, Motorsport und Ferrari drehen. Bereits optisch setzt die Anlage mit dem imposanten Ferrari-Segel, dass den kompletten Freizeitpark überspannt, neue Akzente.

    Die Besucher sollen am eigenen Körper erleben was Geschwindigkeit bedeutet. Für atemberaubende Geschwindigkeitserlebnisse gibt es in der Ferrari-World gleich mehrere Möglichkeiten. Auf der schnellsten Achterbahn der Welt wird in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.
    Zudem gibt es auf einer Renn-Achterbahn eine realitätsnahe Rennsimulation im Ferrari. Ein weiteres Highlight ist eine Bootstour durch das Innenleben eines Ferrari-Motors sowie das umfangreiche Museum.
    Auch wenn Freizeitparks ein neues Wirtschaftsfeld für die italienische Traditionsmarke ist, so setzt die gigantische Ferrari-World in Abu Dhabi gleich zu Beginn neue MaÃstäbe.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Volle Kassen bei Opel: Staatshilfen reichen länger als angenommen

    Volle Kassen bei Opel: Staatshilfen reichen länger als angenommen

    Der von der deutschen Bundesregierung gewährte Ãberbrückungskredit reicht nicht wie bisher angenommen bis Ende November 2009 sondern wesentlich länger. Nach Angaben des Opel-Betriebsrates wird das Geld bis Januar 2010 ausreichen, zumal das zur Verfügung gestellte Kreditvolumen bislang noch nicht einmal vollständig abgerufen wurde.

    AuÃerdem hat man bereits Teile des staatlichen Kredites bereits zurückgezahlt, da sich die wirtschaftliche Lage in den letzten Monaten besser entwickelt hat als zunächst erwartet.

    Dies ist insbesondere auf die gestiegenen Absatzzahlen im Rahmen der Abwrackprämie zurückzuführen, sodass die tatsächlichen Einnahmen die ursprünglichen Prognosen übertroffen haben.
    Auch das Erfolgsmodell Insignia hat mit überdurchschnittlich Hohen Verkaufszahlen überrascht und ebenfalls zusätzliches Geld in die Kassen gespült.
    (Bild:Archiv)

  • Mobile.de bietet Video-Testberichte für Kunden an

    Mobile.de bietet Video-Testberichte für Kunden an

    Deutschlands gröÃter Automarkt im Internet mobile.de bietet seinen Kunden ab sofort mehr Unterstützung beim Autokauf an. Nutzer des Internetportals werden künftig bei der Suche nach dem richtigen Auto durch Video-Testberichte mit zusätzlichen Informationen versorgt. AuÃerdem liefern Gebrauchtwagenchecks einen nützlichen Ãberblick über die Gesamtausstattung sowie die Folgekosten eines Fahrzeuges.

    Mobile.de und das Fernsehmagazin “MotorVision” haben eine entsprechende Kooperation vereinbart, sodass kleine Video-Testberichte produziert und anschlieÃend auf mobile.de veröffentlicht werden.
    Bisher stehen 50 informative Videos zum Abruf bereit und weitere werden in Kürze folgen. AuÃerdem gibt das Internetportal Tipps worauf Autokäufer bei einer Probefahrt besonders achten sollen.
    (Bild:Archiv)

  • GM: Chefingenieur Weber wechselt zu Opel

    GM: Chefingenieur Weber wechselt zu Opel

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    Bei General Motors und Opel dreht sich das Personalkarussell, sodass der bisherige Chefingenieur für Elektroautos von GM nach Rüsselsheim zu Opel wechselt. Nach Informationen von “Automotive News” soll der 43-Jährige Frank Weber künftig die gesamte Fahrzeugentwicklung bei Opel leiten. Bislang hat sich Weber vor allem durch die Entwicklung des Elektroautos Volt ausgezeichnet.

    Dieses Projekt übernimmt nun Doug Parks, der bisher als Chefingenieur im Bereich Kompaktklasse-Fahrzeuge arbeitete. GM plant für 2010 den Marktstart der Modellreihe Volt und bereits ein Jahr später soll der ebenfalls elektrobetriebene Opel Ampera auf den Markt kommen, sodass die beiden Fahrzeuge in unmittelbarer Konkurrenz stehen werden.

  • Werkstattbindung wird immer beliebter

    Werkstattbindung wird immer beliebter

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    Immer mehr deutsche Autofahrer sind bereit für günstigere Versicherungsbeiträge sich an die Vertragswerkstatt ihrer Autoversicherung zu binden. Dies geht aus einer Studie von TNS Infratest hervor, die im Auftrag der DEVK durchgeführt wurde. Insgesamt wurden über 2.000 Autofahrer befragt und jeder Dritte würde auf das Recht der freien Werkstattwahl verzichten. Insbesondere ältere Autofahrer würden gegen Vergünstigungen die Werkstatt ihres Versicherers im Schadensfall aufsuchen.

    60 Prozent der Autofahrer, die ein solches Angebot ihrer Versicherung annehmen würden sind über 50 Jahre alt. Die DEVK bietet mit ihrem “Kasko-Komfort-Tarif” ihren Kunden Vergünstigungen bis zu 15 Prozent an, wenn diese eine entsprechende Werkstatt aufsuchen.

    Das Angebot gilt auch für Leasingfahrzeuge, da die Versicherer meistens Markenwerkstätten zusammenarbeiten. Sollte es tatsächlich zum Schadensfall kommen und der Versicherer möchte trotzdem in eine Werkstatt nach seiner Wahl, ist dies auch kein Problem, jedoch steigt dann die Selbstbeteiligung.
    (Bild:Archiv)

  • Formel 1: Bridgestone sagt Adé!

    Formel 1: Bridgestone sagt Adé!

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    Nach über einem Jahrzehnt ist nach der kommenden Saison Schluss mit dem Engagement in der Königsklasse. Der weltgrösste Reifenhersteller Bridgestone will nach eigenen Angaben lieber in innovative Technologien statt in den sündhaft teuren Rennzirkus investieren.

    Offiziell hieà es, dass die Belieferung zum Ende der Saison 2010 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werde. Der Konzern will die eigenen Ressourcen dann vermehrt auf strategische Produkte ausrichten, die den Zielen des Unternehmens dienen. Die Japaner haben die Boliden der Formel 1 seit dem Jahr 1997 mit den Hochleistungspneus beliefert und dafür seitdem Millionensummen ausgegeben. Mit dem Ausstieg aus der Königsklasse folgt Bridgestone anderen Konzernen wie beispielsweise Honda, die sich auch im Zuge der Wirtschaftskrise aus der Formel 1 verabschiedeten.
    Quelle: leblogauto

  • Biosprit-Hersteller begrüÃen Koalitionsvertrag

    Biosprit-Hersteller begrüÃen Koalitionsvertrag

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    Der Koalitionsvertrag von CDU/ CSU und der FDP wird von den Biodiesel und Bioethanol Herstellern begrüÃt. Ab dem 1. Januar 2010 soll demnach das Benzin mit zehn Prozent Bioethanol gemischt werden. “Die vereinbarte Wiederbelebung des Marktes für reinen Biodiesel zum 1.1.2010 ist ein wichtiger Schritt, damit die deutschen Klimaschutzziele erreicht werden können”, sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie Elmar Baumann.

    Durch die kürzlich verabschiedete Nachhaltigkeitsverordnung wird gewährleistet, dass mindestens 35 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid durch Biodiesel und Bioethanol ausgestoÃen wird als durch fossile Treibstoffe.
    Der VDB sieht der Besteuerung von reinem Biodiesel ab 2013 nach CO2-Effizienz positiv entgegen, was neben der Weiterentwicklung der Biokraftstoffe auch die Landwirtschaft fördert. Durch diese Regelung könnten auÃerdem mehrere tausend Arbeitsplätze in Deutschland gesichert werden, so der VDB.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Formel 1: Vettel krönt sich in Abu Dhabi zum Wüstenkönig!

    Formel 1: Vettel krönt sich in Abu Dhabi zum Wüstenkönig!

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    Beim finalen Lauf auf dem nagelneuen Yas Marina Circuit in Abu Dhabi hat sich Sebastian Vettel zum Wüstenkönig der Formel 1 gekrönt und mit dem bereits vierten Saisonsieg die Vize-Weltmeisterschaft für sich entschieden. Am Ende hatte der Heppenheimer einen Vorsprung von 17,8 Sekunden vor seinem australischen Teamkollegen Mark Webber.

    “Danke, Jungs, für dieses fantastische Auto. Es war ein groÃes Vergnügen, diesen Wagen heute fahren zu dürfen”, schrie Vettel nach der Zieldurchfahrt. “Am Ende konnte ich mich sogar ein bisschen zurücklehnen. Eigentlich schade, dass die Saison jetzt schon zu Ende geht. Anscheinend werden wir immer besser. Aber es war ein perfekter Tag, um diese Saison abzuschlieÃen.”

    Der bereits vorher feststehende Weltmeister Jenson Button konnte am Schluss mit einem dritten Platz auch noch auf den Podest steigen. Sein Teamkollege Rubens Barrichello wurde von Vettel in Abu Dhabi noch von seinem zweiten Gesamtrang verdrängt.

    Auch nicht schlecht lief es für Nick Heidfeld, der im letzten Rennen von BMW einen guten fünften Platz belegte und seinem Team somit noch Platz sechs bei den Konstrukteuren sicherte. “Der fünfte Platz war sehr schön. Es ist schade, dass BMW sich verabschiedet, aber es ist zumindest schön, wenn man das mit einem guten Ergebnis macht”, sagte Heidfeld.
    Quelle: rennsportnews
    Bild: leblogauto

  • ADAC: Subaru-Fahrer sind zufriedenste Kunden!

    ADAC: Subaru-Fahrer sind zufriedenste Kunden!

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    Eine Befragung unter 42.700 Lesern des Magazins “ADAC Motorwelt” ergab, dass Besitzer eines Subaru hierzulande mit ihren Modellen am zufriedensten sind, gefolgt von Lexus-Fahrern und Jaguar-Piloten. Anscheinend haben deutsche Marken wesentlich unzufriedenere Kunden.

    Der Sportwagenbauer Porsche ist mit dem achten Rang der bester deutsche Autobauer in der Statistik. Audi und BMW konnten gerade noch den 15. und 16. Platz belegen, während Mercedes-Benz auf dem 21. Platz landete. Noch weiter hinter in der Liste liegt Opel auf Platz 26, noch vor VW mit dem 28. und Ford mit 29. Platz.

    Nicht nach der Zufriedenheit mit der Marke, sondern mit dem Fahrzeug selbst befragt, hat die Toyota-Tochter Lexus die besten Noten in der Umfrage erhalten, gefolgt von Jaguar, Subaru und Porsche.
    Quelle: autogazette
    Bild: subaru