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  • Renault steigert Produktion

    Renault steigert Produktion

    Beim französischen Autobauer Renault setzen sich die positiven Trends des zweiten Quartals auch im dritten Quartal fort. Der Umsatzrückgang ist nicht mehr so stark wie noch zum Jahresanfang. Renault will die Produktion nun im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über 50 Prozent steigern. Die Autobauer mussten damals wegen der weltweiten Wirtschaftskrise die Produktion stark herunterdrosseln.

    Im Gesamtjahr will der Konzern eine positive Bilanz ziehen. Man sei auf dem besten Weg die Lagerbestände an unverkauften Fahrzeugen um rund eine Milliarde Euro zu reduzieren. Die Umsatzerlöse schrumpften im dritten Quartal um 11,3 Prozentpunkte auf 8.102 Milliarden Euro. Der Umsatzrückgang ging somit im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen zurück.

    Auch der inländische Konkurrent PSA Peugeot Citroen konnte seine Zahlen verbessern. Durch die Abwrackprämien in vielen Ländern Europas konnten die französischen Autobauer einen deutlich geringeren Umsatzrückgang verzeichnen als im bisherigen Jahresverlauf. Die Krise sorgte bei den Automobilproduzenten für den gröÃten Absatzrückgang seit 15 Jahren.

    Quelle: teleboerse     Foto: archiv

  • Aquaplaning: Gefahren im Herbst!

    Aquaplaning: Gefahren im Herbst!

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    Im Herbst und Winter können nicht nur Eis und Schnee sondern auch das Aquaplaning Gefahren für die Autofahrer bergen. Vor allem in Spurrillen und Pfützen kann sich schnell Wasser stauen, was teils für brenzlige Situationen führt und zu besonders vorsichtiger Fahrweise aufruft. Die Reifen eines Autos können bei schneller Fahrt schon einen nur fingerbreiten Wasserfilm nicht mehr ableiten, woraufhin das Fahrzeug “aufschwimmt” und den Kontakt zur StraÃe verliert.

    Jegliche Lenk- und Bremsversuche scheitern somit! Ankündigen tut sich die Gefahr kurz davor durch das Rauschen überschüssigen Wassers in den Radkästen. Bei einem starken regen empfehlen die Experten deshalb das Autoradio abzuschalten, damit der Fahrer die Warnung im Inneren des Autos auch hört.

    Falls es doch zum Aquaplaning kommt sollte man bei getretener Kupplung und ohne zu bremsen abwarten bis wieder trockener Boden unter den Reifen erreicht ist. Starke Lenradbewegungen oder Bremsversuche sollten unterlassen werden, da dies noch gefährlicher ist wenn einzelne Räder plötzlich wieder Kontakt zur Strasse haben.
    Quelle: autogazette
    Bild: goodyear

  • Daimler will im nächsten Jahr weiter Stellen abbauen!

    Daimler will im nächsten Jahr weiter Stellen abbauen!

    Wegen der starken Absatzflaute will der Autohersteller Daimler auch im nächsten Jahr weiter Arbeitsplätze abbauen. “Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert rückläufig sein”, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche.

    Daimler beschäftigte bis Ende September dieses Jahres weltweit mit 256.900 Menschen rund 9600 weniger als noch vor einem Jahr. Hierzulande ging die Mitarbeiterzahl um 5.200 auf 163.500 Angestellte zurück. Laut Zetsche wird der Konzern allerdings mit “gröÃtmöglicher Flexibilität” angepasst. Noch bis Ende 2011 sind bei dem Autobauer betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, allerdings kann in Krisenzeiten auch davon abgewichen werden, sofern der Betriebsrat zustimmt.

    Schon im Frühjahr dieses Jahres hatte Zetsche wegen der Absatzkrise einen Sparkurs eingeschlagen, der helfen soll Kosten in allen Bereichen weiter zu senken. Für nächstes Jahr hat Daimler angekündigt, über vier Milliarden Euro sparen zu wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • VW wird bei Karmann konkreter!

    VW wird bei Karmann konkreter!

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    Derzeit arbeitet Volkswagen an konkreten Plänen für den Einstieg bei dem angeschlagenen Zulieferer Karmann. Der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn lässt offenbar prüfen, ob und wann wichtige Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet sowie die Serienversion des VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können.

    Allerdings wurde der Bau kompletter VW-Modelle bei Karmann ausgeschlossen. “Karmann produziert zu teuer.” Derzeit ist Europas grösster Autokonzern bereit für den Zulieferer einen Betrag in niedriger zweistelliger Millionenhöhe zu zahlen. Auch der VW-Aufsichtsrat soll sich laut Insidern mittlerweile mit dem Fall befassen.

    Nach dem Wegfall wichtiger Montageaufträge hatte der Cabrio-Spezialist eine Vielzahl an Mitarbeitern entlassen müssen und danach Insolvenz angemeldet. Um wenigstens die Verdecksparte, den Werkzeugbau sowie die Entwicklung zu retten braucht Karmann dringend finanzielle Unterstützung.

    “Die Liquiditätssituation ist aber nach wie vor extrem angespannt. Es stehen noch Gelder von mehreren Auftraggebern in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrags aus”, sagte ein Sprecher von Insolvenzverwalter Ottmar Hermann.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Skoda legt beim Absatz weiter zu!

    Skoda legt beim Absatz weiter zu!

    Die VW-Tochter Skoda konnte mit 174.984 Fahrzeugen ihren Absatz im dritten Quartal 2009 um rund 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Von Januar bsi September dieses Jahres lieferte Skoda insgesamt 504.625 Fahrzeuge aus. Während der Automarkt vor allem wegen der Absatzkrise zweitweise um 11,9 Prozent zurückging, sanken bei Skoda die Verkaufszahlen nur um 5,0 Prozent.

    Insgesamt steuerte Skoda mit seinen guten Absatzzahlen bislang rund 162,4 Millionen Euro zum operativen Ergebnis des Volkswagen-Konzerns bei. In diesem Jahr verbuchte Skoda erstmals in diesem Jahr im dritten Quartal einen Verkaufszuwachs. Auch zukünftig geht die Marke davon aus, dass sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzen werde.”Das Jahr 2009 ist für die gesamte Automobilindustrie sehr schwierig. Dennoch waren wir bisher in der Lage, trotz der ungünstigen makroökonomischen Bedingungen, sehr gute Ergebnisse zu erzielen”,sagt Skodas Vorstandschef Reinhard Jung.

    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Vignetten in Ãsterreich und Tschechien werden teurer

    Vignetten in Ãsterreich und Tschechien werden teurer

    Statt bisher 330 Kronen wird die tschechische Monatsvignette nun 350 Kronen das sind umgerechnet 13,28 Euro kosten, berichtet der Auto Club Europa. Jahresvignette erhöhen sich von 1.000 auf 1.200 Kronen, umgerechnet 45,53 Euro. AuÃerdem soll es statt der bisherigen Wochenvignette für 8,35 Euro nur noch eine 10-Tages-Vignette für 9,49 Euro geben.

    Nach Angaben des ACE wird auch die Lkw-Maut ab 2010 bereits für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen fällig, nicht wie bisher bei zwölf Tonnen Lkw. Ungarn-Touristen mit Wohnmobilen haben somit keine Möglichkeit mehr, die österreichische Lkw-Maut über Tschechien zu umfahren. Begründung für die höheren Tarife ist der Ausbau des tschechischen Autobahn- und SchnellstraÃennetzes.
    Auch Ãsterreich will 2010 die Pkw-Vignetten verteuern. Die Jahresvignette wird dann zu 76,20 Euro verkauft, eine 2-Monats-Vignette kostet 22,90 Euro, die 10-Tages-Vignette verteuert sich auf 7,90 Euro. Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen müssen bei zwei Achsen 0,19 Euro, bei drei Achsen 0,27 Euro pro Kilometer Fahrstrecke bezahlen.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Abwrackprämie soll in Spanien um ein Jahr verlängert werden

    Abwrackprämie soll in Spanien um ein Jahr verlängert werden

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    Die im Mai eingeführte Abwrackprämie hat in Spanien nach mehr als einjähriger Verlustphase wieder zu einem Absatz-Aufschwung geführt und soll deshalb verlängert werden. Nach Aussagen des Industrie-Minister Miguel Sebastian soll das Prämienbudget von 100 Millionen auf 200 Millionen Euro verdoppelt und somit bis nächstes Jahr ausgedehnt werden.

    In Spanien wird die Prämie in Höhe von 2.000 Euro pro Neufahrzeug unter den Autoherstellern und der Provinz- und Zentralregierung aufgeteilt und nicht wie in Deutschland komplett vom Staat übernommen.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • Michelin: “Grün fahren – CO2 sparen”

    Michelin: “Grün fahren – CO2 sparen”

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    Als Partner der Initiative “Grün fahren – CO2 sparen“, die zum Spritsparen und auf den Umstieg zu alternativ betriebene Autos motivieren soll, unterstreicht der Reifenhersteller seine eigenen Ziele die CO2-Emissionen weiter zu senken. “Fahrzeughersteller und Zulieferer wie Michelin unternehmen groÃe Anstrengungen, um individuelle Mobilität umweltfreundlicher zu gestalten”, sagte Thomas Hermann, Direktor Unternehmenskommunikation von Michelin.

    Ziel der Aktion ist es zu demonstrieren wie jeder Autofahrer seinen Beitrag dazu leisten kann. Michelin verweist in dem Zusammenhang auf den “MICHELIN ENERGY Saver”, der mittlerweile schon die vierte Generation sogenannter “Grüner Reifen” repräsentiert. Durch den niedrigen Rollwiderstand wird der Spritverbrauch um 0,2 Liter je 100 Kilometer gesenkt, wie Tests des TÃV SÃD Automotive herausgefunden haben.

    Schon in den ersten 18 Monate nach der Markteinführung konnte der Reifenhersteller europaweit 23 Millionen der Leichtlaufreifen absetzen. Wenn man das hochrechnet ergibt das eine Kraftstoffeinsparung von über 65,6 Millionen Litern wie Michelin vorrechnete.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Subaru: Selbstzünder zum Preis von Benzinern!

    Subaru: Selbstzünder zum Preis von Benzinern!

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    Noch bis Ende dieses Jahres bietet Subaru den Forester und den Impreza mit dem 2,0-Liter-Dieselmotor zum Preis des 150-PS-Benziners an. Je nach Modell und Ausstattung beträgt die Ersparnis bei den teilnehmenden Händlern zwischen 1.800 Euro und 2.700 Euro.

    Beim Kauf eine Subaru Forester Comfort spart der Kunde 1.800 Euro, die Basisversion Active verbilligt sich dabei um 2500 Euro und noch einmal 200 Euro mehr sind es bei der Ausstattungsversion Exclusive. Bis zum 31. Dezember 2009 wird der Subaru Impreza 2.0 D Active zum Preis von 24.490 Euro angeboten, was 2.200 Euro weniger als üblich sind.

    Den 2,0-Liter-Diesel und seinen 147 PS Leistung bringt Subaru weltweit erstmals in Boxermotor-Bauweise. Durchschnittlich verbraucht er im Impreza 5,8 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 152 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: auto-presse
    Bild: subaru

  • Wird die NASCAR-Serie umweltfreundlich?

    Wird die NASCAR-Serie umweltfreundlich?

    Nascar_Hybride.gifUm eines gleich vorweg zu nehmen: die adretten Damen auf dem Bild links haben nichts mit dem Thema dieses Artikels zu tun, sind aber ein toller Blickfang! Nun zur eigentlichen Nachricht: Die NASCAR-Serie plant, ein wenig grüner zu werden. Wie genau, das steht noch in den Sternen. Denn obwohl die Veranstalter dem Sport gerne ein umweltfreundlicheres Image verpassen möchten, sehen etwa die Teams keinen Sinn dahinter.

    Ein Chefingenieur aus dem Hause Toyota Rennsport sagte, dass die Fans auf den Rängen eine Show brauchten. Weniger Leistung und damit weniger Geschwindigkeit würde alle NASCAR-Enthusiasten vergraulen. Fahrer Sam Hornish, Jr. meint dazu: “Niemand wird uns dabei zusehen wollen, wie wir mit batteriegetriebenen Fahrzeugen über das Oval brettern. AuÃerdem baut niemand entsprechend leistungsfähige Elektromotoren, mit denen wir 300 km/h schaffen.”

    Auf der einen Seite ignorant, auf der anderen durchaus nachvollziehbar. Im Kreis fahrende Autos, die keinen Laut von sich geben…das kann nicht gut gehen. Die Amis brauchen es laut, dreckig und schnell. So wie jeder andere Motorsport-Fan auch.

    Und mal ehrlich: wer würde schon Formel 1 und DTM schauen, wenn die Karren den wundervollen Sound eines vorbeifahrenden Mountainbikes hätten? Genau, niemand.

    Quelle: autobloggreen