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  • Bosch: Entlassungen in Salzgitter

    Bosch: Entlassungen in Salzgitter

    Die Konzernleitung möchte bis 2012 mehr als 600 der 1.900 Arbeitsplätze im Standort Salzgitter streichen. Gegen diese Entscheidung protestierten mehr als 1.000 Mitarbeiter am Freitag vor den Toren des Standorts. “Wir sehen nicht ein, dass hier Arbeitsplätze wegfallen und die Produktion in Ungarn ausgebaut wird, obwohl die Arbeitskosten hier nicht höher sind als dort”, sagte die Betriebsratsvorsitzende Brigitte Runge.

    Seit 2005 ist die Belegschaft immer wieder dezimiert worden, bis jetzt sind bereits 800 Stellen weggefallen, obwohl die Nachfrage auf dem Weltmarkt wächst. Martina Manthey von der IG-Metall-Bezirksleitung sagte, aus der Unternehmensspitze wehe “ein kalter Wind. Aber wir werden dagegen Pusten”. Aus Sicht des Bosch-Vorstand Christoph Kübel, hat der Standort Salzgitter im Vergleich zur Auftragslage einen “deutlichen Personalüberhang”. Den wolle Bosch “bevorzugt sozial verträglich abbauen”. Ziel sei es, “nach dem Ende der Krise wieder wettbewerbsfähig dazustehen”.

    Bild: Archiv, Quelle: ndr.de

  • Gewinneinbruch bei Audi

    Gewinneinbruch bei Audi

    Derzeit überschlagen sich die Gewinn– und Verlustmeldungen der Autohersteller in Deutschland. Während sich der Markt im Ausland wieder etwas erholt hat, befindet sich Deutschland noch in der Anlaufphase. Somit musste Audi im dritten Quartal einen herben Schlag hinnehmen, denn mit nur 384 Millionen Euro war der Gewinn im Vorjahreszeitraum mehr als doppelt so hoch.
    Für das schlechte Ergebnis ist laut Aussagen der Ingoldstädter nicht nur die allgemeine schlechte Wirtschaftslage, sondern auch die unvorhergesehen Ausgaben für die Produktionsanläufe des BMW 7er Pendant Audi A8 und des A1. Für das letzte Quartal diesen Jahres ist Audi optimistisch gestimmt und erwartet ein besseres Ergebnis.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • SEAT: Neuer Selbstzünder für den Ibiza

    SEAT: Neuer Selbstzünder für den Ibiza

    SEAT erweitert das Common-Rail TDI Angebot für den Ibiza. Ab November ist der neue 1.6 TDI CR mit 105 PS verfügbar, sowohl für die fünftürige Version als auch für den dreitürigen SC. Somit gibt es zwei Leistungsstufen, von 90 PS bis zur Topversion mit 105 PS welcher den alten 1.9 TDI mit ebenfalls 105 PS ersetzt.
    Die Topversion mit maximalen Drehmoment von 250 Nm soll nur etwa 4,3 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen und erfüllt die Euro 5 Abgasnorm. Der neue Diesel ist in allen drei Ausstattungsvarianten, “Reference, Style und Sport” erhältlich. Seat verlangt für den Fünftürer 15.950 Euro, der SC ist schon ab 15.250 Euro erhältlich.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Goodyear ist wieder in der Gewinnzone

    Goodyear ist wieder in der Gewinnzone

    Nachdem das Jahr bisher aufgrund der geringen Nachfrage nur Verluste mit sich gebracht hat, konnte der Reifenhersteller Goodyear dieses Quartal einen Nettogewinn von 72 Millionen US-Dollar einfahren. Aus der Krise halfen weltweite Einsparungen von knappen 200 Millionen US-Dollar, hinzu kommt der Abbau von 300 Stellen und die reduzierten Rohstoffkosten.
    Nachdem die Nachfrage auf dem Ersatzmarkt in Europa aufgrund des stagnierenden Gebrauchtwagenhandels deutlich zurückging, konnte Goodyear in Nordamerika erstmals wieder mehr Reifen auf dem Ersatzmarkt verkaufen. Beobachter lässt diese Tatsache auf ein Ende der Krise hoffen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • Offiziell: Bruno Senna debütiert bei Campos Meta

    Offiziell: Bruno Senna debütiert bei Campos Meta

    Unter diesem Helm verbirgt sich Bruno Senna

    Jetzt ist es raus: Der Name Senna kehrt in die Formel 1 zurück. Vor wenigen Augenblicken wurde noch gemutmaÃt, nun ist offiziell, dass Bruno Senna sein Debüt bei Campos Meta geben wird. “Ich danke Gott, meiner Familie, meinen Freunden und allen meinen Unterstützern”, so der Kommentar des Neffen des dreifachen Weltmeisters Ayrton Sennas auf seiner offiziellen Twitter-Seite, nachdem der Vertrag unterzeichnet war…

    Auf Seiten der Mannschaft ist man stolz, den Brasilianer für sich gewonnen zu haben: “Für Campos Meta ist es eine auÃerordentliche Ehre, den Namen Senna in die Formel 1 zurückkehren zu lassen”, wird Campos-Geschäftsführer Enrique Rodriguez de Castro von ‘formula1.com’ zitiert. (Foto: Archiv)

  • Hausmechaniker: Räikkönens Ingenieur für Alonso

    Hausmechaniker: Räikkönens Ingenieur für Alonso

    Fernando Alonso (Renault) in der Boxengasse in Istanbul 2009

    Es sah zunächst alles danach aus, als wolle Fernando Alonso bei seinem neuen Arbeitgeber sofort zeigen, welche Diva sich dieser ins Haus geholt hat. Im nächsten Jahr wird der Spanier im Ferrari-Cockpit sitzen. Kaum war der Vertrag geschlossen, wollte Alonso den Renningenieur Rob Smedley seines Teamkollegen Felipe Massa zugewiesen bekommen. Daraus wird nichts: Der ehemalige Weltmeister wird nun zusammen mit Andrea Stella arbeiten…

    Seit Chris Dyer die Rolle des Chefingenieurs beider Fahrer befördert wurde, war Stella für das Auto Kimi Räikkönens zuständig. (Foto: Archiv)

  • Familientradition: Senna unterzeichnet offenbar bei Campos

    Familientradition: Senna unterzeichnet offenbar bei Campos

    Bruno Senna 2009 im Cockpit in Le Mans

    Offenbar hat sich das neue Campos-Formel-1-Team die Arbeitskraft Bruno Sennas gesichert. Das will zumindest ‘Auto Bild motorsport’ aus einer “zuverlässigen Quelle” erfahren haben. Damit wäre zumindest eines der beiden Cockpits bei dem Team vergeben. Für das zweite Lenkrad haben die Spanier ihren Landsmann Pedro de la Rosa auserkoren, der sich jedoch noch ziert den Kontrakt zu unterzeichen. Zu groà sei das Risiko für den erfahrenen Piloten…

    Noch kann die Campos-Truppe kein wasserdichtes Finanzierungskonzept vorlegen. So lange dies der Fall ist, möchte de la Rosa lieber den Testfahrerjob bei McLaren behalten. (Foto: Archiv)

  • Karmann erhält erste Zahlungen – gibt es wieder Hoffnung?

    Karmann erhält erste Zahlungen – gibt es wieder Hoffnung?

    Im Kampf ums Ãberleben gibt es beim Autozulieferer Karmann anscheinend wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer. Pietro Nuvoloni, Sprecher des Insolvenzverwalters Ottmar Hermann, hat erklärt, dass erste ausstehende Zahlungen bei Karmann eingegangen sind. Allerdings sei dies noch kein Grund zur Entwarnung, da die Lage weiterhin äuÃerst bedrohlich ist.

    Der Insolvenzverwalter verhandelt momentan mit 3 Auftraggebern, um schnellstmöglich liquide Mittel zu erhalten, sodass die drohende Zahlungsunfähigkeit vermieden werden kann. Auch die Verhandlungen mit Mercedes laufen auf Hochtouren, immerhin geht es um Forderungen im zweistelligen Millionenbereich.
    60 Mitarbeiter aus dem Produktionsbereich sind unterdessen in Urlaub gegangen, nachdem verkündet wurde, dass unklar sei, ob das Traditionsunternehmen den aktuellen Monat überlebt. Zudem bleiben die 700 Kündigungen, die aufgrund von Auftragsmangel ausgesprochen wurden, bestehen. Sollten weitere Zahlungen eingehen, könnte die SchlieÃung von Karmann zum 1.November 2009 verhindert werden.
    (Bild:Archiv)

  • Formel-1: McLaren halbiert Etat in den nächsten Jahren

    Formel-1: McLaren halbiert Etat in den nächsten Jahren

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    McLaren Mercedes wird nach Informationen des Fachblattes “Automobilwoche” in naher Zukunft den Motorsport-Etat um die Hälfte kürzen. Motorpsortchef Norbert Haug hat bereits bestätigt, dass die aktuellen Kosten nicht tragbar sind und in den nächsten 2 bis 3 Jahren halbiert werden müssen. Damit setzt McLaren die Einsparpolitik vergangener Jahre fort.

    Im Vergleich zu früher konnte McLaren die laufenden Kosten dank neuer Regelungen schon einmal um 50 Prozent reduzieren.
    In der aktuellen Saison hat das Formel-1-Team im Vergleich zur Vorsaison 30 Prozent weniger Geld ausgegeben und ist mit knapp 200 Millionen Euro ausgekommen.
    Norbert Haug rechnet damit, dass künftig sogar nur noch ein Viertel dieser Summe notwendig ist, da der Schwerpunkt in Zukunft insbesondere im Bereich Effizienz zu sehen ist.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Fiat Grand Punto Supersport – Sondermodell kommt nach Deutschland

    Fiat Grand Punto Supersport – Sondermodell kommt nach Deutschland

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    Endlich ist es soweit, das sportlich ausgelegte Sondermodell Fiat Grande Punto Supersport wird auch in Deutschland erhältlich sein. Im Vergleich zur Serienversion verfügt die Sonderedition über ein 15 Millimeter tiefer gelegtes Sportfahrwerk mit sportlich abgestimmten Federn sowie eine neue Bremsanlage, die der stärkeren Motorleistung angepasst wurde. Im Inneren verfügt der sportliche Italiener über Sportsitze mit edlem Lederbezug sowie das Navigationsgerät Abarth Blue&Me Map.

    Die Sitze wurden speziell in Kooperation mit dem Sportsitz-Spezialisten Sabelt entwickelt. Unter der Haube befindet sich ein 180 PS starker 1,4-Liter Turbomotor, der den Sprint von 0 auf 100 km/h in immerhin 7,5 Sekunden absolviert.
    Die Preisliste für den 215 km/h schnellen Fiat Grande Punto Supersport startet bei 23.400 Euro.
    (Bild:Leblogauto.com)