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  • Ford Ka mit günstiger Flatrate erhältlich

    Ford Ka mit günstiger Flatrate erhältlich

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    Ford bietet sein Kleinwagenmodell Ka ab sofort auch in Kombination mit einem günstigen Flatratetarif an. Der 69 PS starke Ford Ka ist somit in der Ausstattungslinie Trend bereits ab günstigen 85 Euro im Monat zu haben. Zudem muss der Kunde 2 Sonderzahlungen leisten, sodass bei Vertragsabschluss 2.500 Euro und nach 4 Jahren Laufzeit eine einmalige Zahlung in Höhe von 3.890 Euro fällig werden.

    In der 4 jährigen Vertragslaufzeit sind keine sonstigen Zahlungen für Wartungsarbeiten oder Garantieleistungen zu zahlen. Der Autohersteller Ford bietet das Flatrate-Programm bereits seit 2007 seinen Neuwagenkäufern an und hat damit überaus positive Erfahrungen gemacht.

    Dabei sind sämtliche Inspektions-und Wartungskosten im Finanzierungspaket enthalten. Die Fahrleistung kann je nach Vertragsmodalitäten bis zu 80.000 Kilometer betragen.
    (Bild:Ford)

  • Shell mit Gewinnrückgang

    Shell mit Gewinnrückgang

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    Royal Dutch Shell, Europas gröÃter Erdölkonzern verbucht erneut einen Gewinneinbruch. Im dritten Quartal muss das Unternehmen einen Verlust von 73 Prozent auf 2,99 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Im Vorjahr hatte Shell noch 10,9 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

    Shell nennt die Stellenstreichung von 5.000 Mitarbeitern eine  “MaÃnahme der weiteren Reorganisierung”, was insgesamt rund fünf Prozent der weltweiten Belegschaft betrifft. Vor allem in den Niederlanden, GroÃbritannien und den USA werden die meisten Angestellten entlassen wie der Ãlmulti mitteilte.
    Der Konzernchef Peter Voser sieht die Ursache für die momentane Entwicklung als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise. “Wir sehen zwar einige Anzeichen dafür, dass die Energienachfrage wieder anzieht und die Ãlpreise steigen, jedoch bleiben die Aussichten sehr unsicher, und wir erwarten keine rasche Erholung.”
    Das Quartalsergebnis lag trotz der schlechten Entwicklung  leicht über den Erwartungen der Marktanalysten. Der Konzern schaffte es die operativen Kosten in den ersten neun Monaten dieses Jahres um eine Milliarde Dollar zu senken.
    Quelle: motor-exclusive     Foto: cci

  • Cadillac CTS-V Challenge: Bob Lutz fordert die Konkurrenz heraus!

    Cadillac CTS-V Challenge: Bob Lutz fordert die Konkurrenz heraus!

    Der 77-jährige Ex-Chef von GM, Bob Lutz, fordert alle Power-Limousinen der Welt heraus und ist der Meinung, dass der Cadillac CTS-V die schnellste Limousine der Welt sei und kein anderer Autobauer ihm das Wasser reichen könne. Um das zu beweisen veranstaltet Lutz am 29. Oktober 2010 auf der privaten Rennstrecke des Monticello Motor Club ein Kräftemessen.

    Derzeit haben sich schon120 potenzielle Kontrahenten angemeldet und wollen mit ihren Boliden um die Krone gegen den Cadillac kämpfen. Mit seiner 564 PS starken V8-Maschine ist der Cadillac CTS-V sicher gut motorisiert, jedoch sollte Lutz vor allem Respekt vor Porsche haben, die immer noch den inoffiziellen Rundenrekord für Limousinen auf der Nordschleife für sich beanspruchen können.

    Da das Event von Cadillac ausgetragen wird, kann der Hersteller auch entscheiden, welche der 120 Bewerbungen überhaupt zugelassen werden. Laut ersten Informationen könnte es sein, dass maximal fünf bis zehn Kontrahenten zu dem Kräftemessen zugelassen werden.

    Quelle: leblogauto

  • GröÃter Absatzmarkt für Mercedes-Lastwagen in Brasilien

    GröÃter Absatzmarkt für Mercedes-Lastwagen in Brasilien

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    Der gröÃte Markt für Mercedes-Benz-Lastwagen ist dieses Jahr in Brasilien. Mercedes konnte dort zwischen Januar und September mehr als 23 000 Fahrzeuge verkaufen. Im Gegensatz zum Rekordjahr 2008 bedeutet das ein Rückgang um 20 Prozent. Mittlerweile ist Mercedes-Benz do Brasil der gröÃte Produzent von LKW’s in Lateinamerika und besitzt dort das gröÃte Lkw-Werk auÃerhalb Deutschlands.

    Auf dem brasilianischen Markt hat der Konzern derzeit die breiteste Produktpalette im Güter- und Personentransport.
    In den letzten 53 Jahren konnte das Unternehmen über eine Millionen Fahrzeuge absetzen, so dass heute jeder zweite LKW in Brasilien von Mercedes stammt. Die Lastwagen sind so begehrt, dass die Produkte in 50 Länder weltweit exportiert werden.
    Quelle: autosieger      Foto: daimler

  • Corvette GTR von Specter Werks mit 800 PS!

    Corvette GTR von Specter Werks mit 800 PS!

    Der US-Tuner hat bei der Corvette C6 GTR Hand angelegt und sie optisch stark modifiziert, mit ultra-leichten Carbon-Rädern, einer StopTech-Bremsanlage sowie einer Abgasanlage von Corsa bestückt. Durch die Kooperation mit dem Motoren-Tuner Lingenfelter Performance Engineering trimmt Specter Werks den 7-Liter-V8-Motor mit Hilfe eines Twin-Turbo-Kits auf stolze 800 PS Leistung.

    Das 37.000 US-Dollar teure Bodykit kann für die Corvette ZR1 mit ihrem 647 PS genauso geordert werden wie für C6 und Z06. Allerdings bleibt die extreme Leistungssteigerung von 288 PS nur der 512 PS starken Corvette Z06 vorbehalten.

    Die genauen Fahrleistungen hat der Tuner nicht bekannt gegeben, die serienmäÃige Sprintzeit von 3,7 Sekunden dürfte jedoch deutlich unterboten werden. Mit soviel Power unter der Haube müssten auch ohne Probleme Höchstgeschwindigkeiten um die 340 Sachen drin sein.
    Quelle: worldcarfans

  • Mietwagen: Winterreifen Fehlanzeige

    Mietwagen: Winterreifen Fehlanzeige

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    Mietwagen haben in der kalten Jahreszeit oftmals keine Winterbereifung, da die Autovermietungen nicht zur Umrüstung verpflichtet sind. In Deutschland gibt es keine generelle Winterreifenpflicht, man sollte laut  StraÃenverkehrsordnung nur eine “geeignete Bereifung” haben, das heiÃt die Reifen eines Fahrzeugs sollten auf  die aktuelle Wetterlage abgestimmt sein.

    Der Kunde sollte bereits bei der Buchung eines Fahrzeugs die Winterreifen zusätzlich ordern, da der Fahrer die Verantwortung bei einem Zwischenfall trägt. Allerdings muss man laut dem Internet-Portal www.mietwagen.de für die Winterreifen mit zusätzlichen Kosten zwischen fünf und 25 Euro am Tag rechnen. Gefahren auf der StraÃe und Konflikte mit Ordnungshütern können so allerdings vermieden werden.
    Quelle: focus     Foto: imagetours

  • GroÃer Run auf Winterreifen

    GroÃer Run auf Winterreifen

    In den letzten Wochen ist die Nachfrage nach Winterreifen laut Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe stark angestiegen. Deshalb sollte man frühzeitig einen Werkstatttermin vereinbaren, um lange Wartezeiten zu vermeiden, sagte ein ZDK-Sprecher. Wegen der hohen Nachfrage kann sich die Lieferung der Reifen verzögern.

    Einen generellen Mangel an Winterreifen gebe es nicht, da bis Ende September bereits 27 Prozent mehr Winterreifen produziert worden sind als im Vorjahr, sagte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk. Für jeden Autofahrer empfiehlt es sich die Winterreifen nach der Faustregel “O bis O”, sprich von Oktober bis Ostern, aufzuziehen.
    Quelle: motorzeitung     Foto: archiv

  • Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

    Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

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    Gemeinsam mit Sotheby´s London hat das internationale Auktionshaus RM Auctions in London 84 edle Raritäten aus elf Ländern versteigert. Erstmals seit 52 Jahren kam auch wieder ein 1950er Aston Martin DB2 Team Car unter den Hammer. Der Oldtimer war unter anderem bei der Mille Miglia und in Le Mans am Start und erzielte den Weltrekord-Preis von 550.000 britischen Pfund! 

    Auch ein seltener 1969er Mercedes-Benz 600 Pullman Landaulet war mit dabei, der statt des Anfangsgebots von 60.000 Pfund die stolze Summe von 308.000 Pfund erzielte. Den höchsten Preis des Abends brachte mit 616.000 Pfund ein Mercedes-Benz CLK GTR Roadster ein, das einzige mit Rechtslenkung gebaute Exemplar überhaupt. Von den Bietern sehr gefragt war auch ein Mercedes-Benz CLK GTR Coupé , Baujahr 2005, der für 522.500 Pfund den Besitzer wechselte. Insgesamt wurden in London 73 edle Exponate für 10,9 Millionen Pfund versteigert.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: autogaleria

  • Geely Favorit für Volvo-Ãbernahme!

    Geely Favorit für Volvo-Ãbernahme!

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    Ford hat den chinesischen Autobauer Geely nach einem konkreten Kauf-Angebot jetzt zum “bevorzugten Bieter” ernannt und hat demnach auch die besten Chancen, die schwedische Tochter Volvo zu übernehmen. Auch das US-Konsortium Crown sowie ein schwedisches Konglomerat haben neben  Geely starkes Interesse an Volvo gehabt.

    Die Verantwortlichen von Geely selbst haben unterdessen bekannt gegeben, dass Volvo bei einer eventuellen Ãbernahme als selbstständige schwedische Automarke weitergeführt werden solle. Daneben sollen auch die Fertigungsstätten in Schweden sowie Belgien wie alle anderen Aktivitäten bei der Forschung und Entwicklung bestehen bleiben.

    Die Chinesen haben die Finanzierung der bislang noch nicht bekannten Kaufsumme von geschätzten ein bis zwei Milliarden US-Dollar bereits durch einheimische Banken abgesichert. Ford hatte bei der Ãbernahme von Volvo im Jahr 1999 noch über fünf Milliarden US-Dollar hingeblättert.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Mitsubishi bringt kompakten SUV!

    Mitsubishi bringt kompakten SUV!

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    Bereits im nächsten Jahr will Mitsubishi mit einem neuen Kompakt-SUV die Lücke in seinem Modellprogramm endgültig schlieÃen. Auf dem Genfer Autosalon 2010 soll der noch namenlose SUV seine Europapremiere feiern und kurz danach gegen den Nissan Qashqai sowie VW Tiguan antreten. In puncto Preis und Platzangebot reiht er sich zwischen der Kompaktlimousine Colt und dem Mittelklasse-SUV Outlander ein.

    Vom äuÃeren Erscheinungsbild orientiert der Fronttriebler sich stark an der bereits 2007 vorgestellten Studie Concept CX. Auf den ersten Skizzen kann man eine sportlich abfallende Dachlinie erkennen, während die Front mit dem groÃen Haifischmaul das klassische Markenbild wiederspiegelt, welches man ja schon vom Mitsubishi Lancer kennt.
    Quelle: worldcarfans