Blog

  • Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Vorschaubild für crash_bmw_x5.jpgEs wird doch (besonders von eingefleischten SUV-Hassern) ständig gelästert, dass die modernen Boulevard-flanierenden Edel-Offroader völlig überfordert sind, wenn mehr als eine Bordsteinkante bewältigt werden muss. All diesen Zweiflern lege ich das folgende Video ans Herz.

    Ich schlage vor (HALLO BMW-MARKETING ABTEILUNG!!) , diesen Film als Imagekampagne zu nutzen, denn dass ein X5 auch schwierigere Hindernisse überwindet, dürfte hiermit klargestellt sein. Obwohl das der Fahrer wohl selbst kaum erwartet und schon garnicht geplant hat, geht es locker über den….ach, schaut es euch einfach an!

     

     

  • BMW: Standort Wackersdorf bleibt erhalten

    BMW: Standort Wackersdorf bleibt erhalten

    BMW wird den Standort Wackersdorf erhalten und Arbeitsplätze sichern, das hat der Vorstand des Automobilherstellers entschieden. Die Arbeitsumfänge der BMW Group wie die Cockpitfertigung und Vormontage verbleiben in Wackersdorf. Auch das Verpackungsgeschäft bleibt derzeit bestehen. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine neue Strategie für die künftige Belegung des Innovationsparks beschlossen. Dieser soll sich mittelfristig zu einem offenen Industrie-, Gewerbe und Logistikpark weiterentwickeln.

    Dr. Karl Sommer, im Vorstandsressort Einkauf und Lieferantennetzwerk der BMW AG zuständig für den Standort Wackersdorf: “Der Innovationspark Wackersdorf ist aufgrund der Zuliefererstrukturen einem ständigen Wandel unterworfen. Wir wollen den nachhaltigen Bestand des Standorts sicherstellen. Durch die Neuausrichtung des Innovationsparks kann die Belegung auch unabhängig von der Automobilbranche gestaltet werden.” Die Cockpitfertigung für die kommenden Modelle der BMW 3er Reihe und der nächsten Generation der BMW 1er soll in Wackersdorf bleiben.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Wissenschaftler entdecken “Schlecht-Fahren-Gen”

    Wissenschaftler entdecken “Schlecht-Fahren-Gen”

    Menschliches Gehirn.pngDie Studie der University of California in Irvine hat ergeben, dass es biologisch bedingt ist wenn Menschen schlecht fahren. Laut den Wissenschaftlern verringert das betroffene Gen die Produktion eines Proteins dass für das Zusammenspiel von Gehirn und Körper zuständig ist und verringert das Fahrtalent somit um 20 Prozent. Besonders wichtig ist es auch für das Erlernen und Speichern von Abläufen.
    Getestet wurden die Probanden mit einem Fahrsimulator, dabei zeigten die Genträger besonders schlechte Leistungen. Laut der Studie sollen etwa 30 Prozent der Amerikaner betroffen sein. Einen echten Vorteil sollen die “schlechteren” Autofahrer aber haben, sie sollen bei Erkrankungen wie Parkinson und Multipler Sklerose länger fit bleiben. Einen kommerziellen Test um das Gen nachzuweisen gibt es leider noch nicht.

    Bild: wikimedia.org, Quelle: auto-news

  • Toyota züchtet eigene Pflanzen

    Toyota züchtet eigene Pflanzen

    Toyota will mit Hilfe von eigenen Pflanzenzüchtungen das Pkw-Werk im japanischen Toyota City umweltfreundlicher machen. Die speziellen Züchtungen sollen z. B. allerhand Schadstoffe wie Stick- und Schwefeloxide in der Luft binden. Zudem soll eine Züchtung der Gardenie vor allem die Klimaanlagen des Werks entlasten indem sie die Luft kühlen und befeuchten.
    Als persönliches Highlight empfinde ich allerdings die Entwicklung eines Rasen, der nur einmal statt dreimal im Jahr gemäht werden muss. Die Züchtungen sollen nun erstmals auf dem Werksgelände gepflanzt werden.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Neue Geräte von Navigon erhältlich

    Neue Geräte von Navigon erhältlich

    Navigon 8410.jpg

    Die neuen Navigationsgeräte von Navigon sind jetzt mit den bereits auf der IFA angekündigten Features ausgestattet. Die Modellpalette reicht vom günstigen Einstiegsmodell bis hin zum Hightech Alleskönner. Zu den Neuerungen gehören die Kombination aus Auto- und FuÃgängernavigation sowie neue “Live Services” die Informationen in Echtzeit liefern sollen. Die gröÃte Neuerung ist allerdings die Integration eines DVB-T Moduls mit dem man das Navi auch als Fernseher nutzen kann.

    Ein weiteres Highlight ist die “Last Mile”-Funktion, ein FuÃgängermodus, der die “Zielgerade” vom Fahrzeug bis zum eigentlichen Ziel weist. Auch die letzten Gehminuten finden so ohne Verlaufen und unnötige Irrwege statt. Diese Funktion ist in alle neuen Modelle integriert. Den Top-Versionen vorbehalten bringt Navigon “Real City 3D” eine fotorealistische Darstellung der städtischen Umgebung einiger europäischen Metropolen und die Sprachsteuerung “Voice Interaction Pro”.

    Bild & Quelle: multivu.prnewswire.com

  • Kleinwagen kurbeln den Markt an

    Kleinwagen kurbeln den Markt an

    Nur ein paar wenige Modelle sorgen für eine leichte Erholung des europäischen Neufahrzeugmarktes. Nach Angaben der Marktbeobachter von JATO Dynamics aus Limburg waren, gestützt durch die nationalen Abwrackprämien, vor allem VW Golf, Ford Fiesta, die Fiat-Modelle Punto und Panda sowie der Renault Mégane die Erfolgsgaranten des Jahres 2009. Allerdings erholte sich der Markt mit einem Plus von 7,5% im September und einem auf 5,7% zurückgegangenem Jahrestotal nur zaghaft.
    David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult, ist jedoch nicht davon überzeugt, dass sich diese Tendenz halten wird: “Wir können immer noch nur eine Markterholung beobachten, die von Kleinwagen und neuen Modellen angetrieben wird.” Mit anderen Worten: durch die beliebtesten Fahrzeuge der nationalen Abwrackprämien. “Das hat die normale Entwicklung einiger Märkte und Modelle ganz klar beeinflusst. Wir werden den Markt weiterhin genau beobachten, um herauszufinden, ob diese Erholung wirklich von Dauer sein wird”, so Girolamo weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Hella schlieÃt für 2010 betriebsbedingte Kündigungen aus

    Hella schlieÃt für 2010 betriebsbedingte Kündigungen aus

    Die Geschäftsleitung und Gewerkschaft vom Zulieferer Hella hat sich darauf geeinigt, betriebsbedingte Kündigungen bis 2010 auszuschlieÃen. Zuletzt hat Hella wegen der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage den Abbau von 800 Arbeitsplätzen an deutschen Standorten angekündigt. Zudem haben durch die natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und ein freiwilliges Abfindungsprogramm mehr als 650 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
    Um den schlechte Auftragslage abzufedern wurde die Kurzarbeitszeitregelung verlängert, in den Standorten Lippstadt und Paderborn sogar auf den gesetzlich maximal möglichen Zeitraum bis November, bzw. Oktober 2010.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz

  • Sondermodell Daihatsu Materia “black edition”

    Sondermodell Daihatsu Materia “black edition”

    materia_black_edition.jpg

    Der japanische Autohersteller Daihatsu bringt den Kompaktvan Materia jetzt als Sondermodell “black edition” in einer auffällig schwarzen Perleffektlackierung sowie mit vielen exklusiven Extras ab 18.990 Euro in den Handel. Zum Paket gehören unter anderem verchromte TürauÃengriffe, ein verchromter Doppelrohrauspuff sowie ein tiefergelegtes Fahrwerk mit Pirelli-Pneus auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

    Im Innenraum sollen die Insassen von dem dynamisch-elegantem Design überzeugt werden. Neben Aluminiumblenden am Armaturenbrett und in den Türverkleidungen sowie gravierten Einstiegsleisten vorn sind auch Velours-FuÃmatten mit Sonderbestickung im Paket enthalten.

    Als Motor bietet Daihatsu beim Materia “black edition” ausschlieÃlich den 1,5-Liter-Benziner an, gegen Aufpreis auch mit einer Vier-Gang-Automatik. Das Vierzylinder-Aggregat leistet 103 PS und verbraucht im Schnitt 7,2 Liter auf 100 Kilometern.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Statistik: Immernoch viele Schwerstverletzte bei Unfällen

    Statistik: Immernoch viele Schwerstverletzte bei Unfällen

    Vorschaubild für raser_unfall.jpg

    In Deutschland sinkt die Zahl von getöteten  und schwer verletzten Personen bei Verkehrsunfällen immer weiter. Alle Personen, die mindestens 24 Stunden in einem Krankenhaus behandelt werden müssen, gelangen als Schwerverletzte in die Statistik, unabhängig vom tatsächlichen Grad der Verletzung. Die Bundesanstalt für StraÃenwesen hat nun gezielt die Zahlen der Unfallopfer mit besonders schweren Verletzungen untersucht.

    Es wurden Daten von mehr als 11.000 Patienten zwischen 1997 und 2006 ausgewertet. Laut der Untersuchung gibt es bei den Schwerstverletzten keinen Rückgang. Die Unfallopfer mit besonders schweren Verletzungen hat zum Beispiel von 2005 bis 2006 erheblich zugenommen, jedoch sind wiederum im gleichen Zeitraum weniger Menschen in Krankenhäusern verstorben.
    Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Entwicklung könnte auch der medizinische Fortschritt sein. Opfer, die damals früher an den Folgen eines schwerenUnfalls gestorben wären, können heutzutage gerettet werden, wodurch die Zahl der Getöteten automatisch sinkt, dafür aber die der Schwerstverletzten ansteigt. Im Bericht  “Entwicklung der Anzahl Schwerstverletzter infolge von StraÃenverkehrsunfällen in Deutschland” hat die BASt alle Ergebnisse der Studie veröffentlicht.
    Quelle: motor-traffic     Foto: archiv

  • VW: Erste Zeichnung der neuen US-Limousine!

    VW: Erste Zeichnung der neuen US-Limousine!

    VW-Midsize-Sedan.jpg

    Auf dem amerikanischen Markt will der VW-Konzern im Jahr 2011 eine neue Mittelklasse-Limousine bringen, die speziell auf die US-Kundschaft zugeschnitten sein soll. Die jetzt noch als “New Midsize Sedan” getaufte Limousine wird dann im neuen VW-Werk in Chattanooga von den Bändern rollen.

    Der ersten offiziellen Skizze zufolge wird die Limousine eine Mischung aus dem Passat und der Luxuslimousine Phaeton werden. Volkswagen rechnet für das neue Modell mit einem Diesel-Anteil von 30 Prozent, was vor einigen Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Rund 150.000 Einheiten wollen die Wolfsburger ab 2011 vom dem neuen Modell fertigen.

    Auch speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnitten ist der VW Routan, ein Maxi-Van auf Basis des Chrysler Voyagers. Weniger gut lief es dagegen mit dem VW Phaeton, den VW wegen Erfolglosigkeit vom US-Markt kurzerhand zurückgezogen hat.

    Preislich soll der NMS in Amerika im Bereich der japanischen Konkurrenz angesiedelt sein, womit er um 3.000 bis 4.000 Euro billiger als der VW Passat sein wird.
    Quelle: ams
    Bild: archiv