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  • Sebastian Vettel ist ADAC-Motorsportler des Jahres

    Sebastian Vettel ist ADAC-Motorsportler des Jahres

    Sebastian Vettel ist zum ADAC-Motorsportler des Jahres gewählt worden. Der 22 Jahre alte Formel1 Pilot aus Heppenheim trägt als 30. den Titel mit welchem auch Walter Röhrl oder Michael Schumacher ausgezeichnet wurde.

    Der ADAC-Junior-Motorsportler des Jahres ist der 16 jährige Motorrad-WM-Pilot Jonas Folger aus Schwindegg. Gerd Riss aus Bad Wurzach erhält einen Sonderpreis für herausragende Leistungen.

    Der 44 jährige Sandbahnweltmeister musste trotz acht WM-Titeln Vettel den Vortritt lassen. Die Preisverleihung ist am 21. November auf der Sport-Gala des ADAC in München.

    Sebastian Vettel holte in dieser Saison bereits drei Siege ein und liegt mit vier Grand-Prix-Siegen hinter Michael (91 Siege) und Ralf Schumacher (6 Siege) auf dem dritten Platz der erfolgreichsten Formel1 Piloten. Vettels auÃergewöhnliche Leistungen wurden von der neunköpfigen Jury aus Journalisten und dem ADAC-Sportausschuss gewürdigt. Er war schon 2004 Junior-Motorsportler und seine Karriere wurde von der ADAC-Stiftung Sport gefördert.

    Jonas Folger ist ein groÃer Hoffnungsträger im deutschen Motorradsport. Der 16-jährige war mit dem zweiten Platz beim Grand Prix in Le Mans der jüngste Deutsche der Geschichte auf einem WM-Podium.

    Quelle: rennsportnews     Foto: archiv

  • Fisker investiert in Produktionstätte

    Fisker investiert in Produktionstätte

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    Fisker Automotive will in der stillgelegten Produktionsstätte von General Motors in Wilmington Delaware ab 2012 die Produktion des Fisker-Plug-In-Hybridfahrzeugs Nina aufnehmen.  Die Familienlimousine soll zum Preis von rund 39.900 US-Dollar auf den Markt kommen. Fisker Automotive will die Fabrik für 175 Millionen Dollar modernisieren und bis 2014 in der Region rund 5.000 neue Arbeitsplätze schaffen.

    Fisker will jährlich bis zu 100.000 Fahrzeugen produzieren, die Hälfte davon sind für den Export bestimmt. Im Rahmen eines staatlichen Förderprogramms hat Fisker im September 2009 insgesamt 528,7 Millionen Dollar vom US-Energieministerium erhalten. Schon im Sommer nächstes Jahr soll der Fisker Karma als erster Serien-Plug-In-Hybrid auf den Makt kommen.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Lazareth Twingo V8

    Lazareth Twingo V8

    Der französische Tuner Ludovic Lazareth hat in der Vergangenheit schon zahlreiche ausgefallene Autokreationen geschaffen und setzt seine Leidenschaft mit dem Renault Twingo fort. Gekreuzt hat er den Stadtflitzer mit einem V8-Motor, was für maximalen Fahrspaà sorgen soll. 

    Da der mächtige 3,5-Liter groÃe Rover-V8-Motor nicht unter die kleine Haube des Franzosen passt wurde er von dem Tuner kurzerhand auf der Rückbank als Mittelmotor eingebaut, wie es Renault selbst auch schon beim Renault 5 Turbo oder beim Clio V6 Renault Sport praktizierte. Wegen der äuÃerst kompakten Abmessungen des Twingo hat Lazareth auf eine Leistungskur verzichtet und es bei den serienmäÃigen 180 PS belassen.

    Das Fahrwerk des Flitzers wurde komplett neu ausgelegt und im Formel-1-Stil mit liegenden Federbeinen und Umlenkungen montiert. Auch vom Rennsport abgeschaut hat sich Lazareth die riesigen Reifenformate, welche zusammen mit einer groÃen Brembo-Bremsanlage unter den verbreiterten Kotflügeln vorn und hinten Platz finden. Zuguter letzt wird der Auftritt des Twingo durch breite Schwellerverkleidungen mit mächtigen Luftauslässen, eine neue Front- und eine Heckschürze sowie einen leicht überdimensionierten Heckdiffusor vervollständigt.

    Quelle: worldcarfans

  • Neuer Dieselmotor für den Opel Corsa

    Neuer Dieselmotor für den Opel Corsa

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    Opel verspricht für den neuen Diesel-Motor eine höhere Leistung bei gleichzeitig weniger Kraftstoffverbrauch. Ab Ende November soll der 1.3 CDTI ecoFLEX für den Corsa erhältlich sein. Mit einem zusätzlichen Turbo mit variabler Turbinengeometrie, werden 28 Prozent mehr Leistung aus dem aktuellen Dieselaggregat herausgekitzelt.

    Mit einem maximalen Drehmoment von 190 Newtonmetern und 95 PS verbraucht der Corsa nur 3,7 Liter auf 100 km. Der neue Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX ist schon für 14.990 Euro zu haben und ist damit fast gleich teuer wie der bisherige 1.3 CDTi mit 90 PS. Die ecoFLEX Spritsparmodellen von Opel zeichnen sich durch besonders wenig Kraftstoffverbrauch und  geringen CO2-Ausstoà aus.

    Quelle: autogazette     Foto: archiv

  • Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

    Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

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    Der britische Autobauer Axon Automotive hat jetzt ein neues Plug-In Hybridauto präsentiert, welches ein Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombiniert und bereits 2011 auf den Markt kommen soll. Der Kohlefaserspezialist benutzt das extrem leichte und stabile Material unter anderem für das komplette Chassis und die Karosserie.

    Beim Antrieb kommt ein bislang nicht näher beschriebener Elektromotor zum Einsatz, der auch einen rein elektrischen Betrieb ermöglichen soll. Falls der Batterie irgendwann der Saft ausgeht, sorgt ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator, der wiederum mit Bioethanol betrieben wird. Strom kann laut Axon auch an jeder herkömmlichen Steckdosen nachgetankt werden. Zu den Fahrleistungen und der möglichen Reichweite machte Axon bislang noch keine Angaben.

    Der Axon Plug-In-Hybrid soll aller Voraussicht nach 2011 in den Handel kommen, während die volle Produktionsstärke ein Jahr später erreicht werden soll. In kleineren Produktionsstätten wird das Plug-In-Hybridauto in GroÃbritannien, Spanien, Frankreich, Irland, Dänemark und den Niederlanden gefertigt.
    Quelle: worldcarfans

  • Neuer Toyota Land Cruiser ab November erhältlich

    Neuer Toyota Land Cruiser ab November erhältlich

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    Der neue Toyota Land Cruiser bringt einige Verbesserungen mit sich. Unter anderem wurde der Rahmen des Geländewagens um elf Prozent verstärkt und beide Achsen überarbeitet. Verschiedene Assistenzsysteme sorgen für noch mehr OffroadspaÃ.

    Das Multi-Terrain-Select-System passt das Fahrverhalten an den Untergrund an, während das Crawl-Control-System für die richtige Geschwindigkeit sorgt. Eine dynamische Fahrwerkskontrolle verhindert zu starke Wankneigungen der Karosserie. Für eine optimale Umgebungskontrolle und Rundumsicht sorgen vier am Fahrzeug angebrachte Kameras.
    Quelle: motor-traffic     Foto: toyota

  • Krink-Mini: New Yorker Künstler verpasst Mini neuen Style!

    Krink-Mini: New Yorker Künstler verpasst Mini neuen Style!

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    Schon seit Jahren prägt der Klassiker Mini das automobile Bild der heutigen Metropolen, wo auch die Künstler der kreativen StraÃenkunst zu Hause sind. Der bekannte New Yorker Street-Artist Craig “KR” Costello hat dem Mini letzte Woche in Hamburg seinen eigenen “Krink-Style” verpasst, bei dem die Farbe nach unten hin verläuft, als ob sie zu dick aufgetragen wäre.

    Umgestaltet wurde der komplette Mini wurde von dem Kreativen aus Brooklyn in der typischen Krink-Tropfenästhetik. Die silberne Farbe verläuft dabei entlang der charakteristischen Form des Minis rund um die gesamte Karosserie, inklusive der Seiten- und der Heckfenster des schwarzen Stadtflitzers.

    In den 1990er-Jahren erlangte Craig “KR” Costello mit der nach unten hin verlaufenden, silbernen Signatur groÃen Ruhm in der Künstlerszene und machte sich schnell einen Namen. In den groÃen Metropolen finden sich heute seine “Tags” in Hauseingängen, an Wänden, U-Bahn-Stationen sowie StraÃenschildern.
    Quelle: leblogauto

  • Produktionsrekorde für japanische Autos in China

    Produktionsrekorde für japanische Autos in China

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    Auch die drei groÃen japanischen Automobilhersteller profitieren vom boomenden Automarkt in China. Toyota, Honda und Nissan haben im September in ihren chinesischen Werken neue Produktionsrekorde aufgestellt. Nissan produzierte mit 55.174 Einheiten 62,9 Prozent mehr als im Vorjahressmonat, Toyota erreichte mit 64.880 Autos ein Plus von 37 Prozent, Honda mit 60.741 Fahrzeugen einen Zuwachs von 16,6 Prozent.

    Mazda verdoppelte seine Fertigung auf 14.566 Fahrzeuge, und erreichte damit ebenfalls eine Rekordproduktion für den September. Durch die steigenden Absätze in China, aber auch Indien und Taiwan können die Hersteller ihre Produktion allmählich wieder stabilisieren und sogar weiter ausbauen.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • SEMA Show 2009 : Hyundai Genesis R- Spec

    SEMA Show 2009 : Hyundai Genesis R- Spec

    Auf der SEMA Show im Spielerparadies Las Vegas zeigt der koreanische Autobauer Hyundai sein Modell Genesis Coupé in der 2.0T R-Spec-Version. Neben Kosten wurde an dem speziellen Genesis vor allem auch einiges an Gewicht eingespart. Das Paket beinhaltet unter anderem auch ein neu abgestimmtes Fahrwerk, eine Brembo Bremsanlage, ein Torsen-Sperrdifferenzial sowie neue Performance-Reifen auf 19-Zoll-Felgen.

    Der Genesis Coupe R-Spec verfügt über einen Turbolader mit Ladeluftkühlung und leistet 201 PS. Die Koreaner geben die Höchstgeschwindigkeit mit rund 220 Stundenkilometern an. Neben Bluetooth und einem Tempomat gehört auch ein Bordcomputer sowie ein Multifunktionslenkrad zur Serienausstattung. In den USA muss man für den Genesis R-Spec 23.750 Dollar hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • ZF forscht an Leichtbau-Fahrwerken!

    ZF forscht an Leichtbau-Fahrwerken!

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    Das Thema Leichtbau ist in den letzten Jahren bei den Autobauern immer wichtiger geworden, da sich hier noch einiges an Potenzial verbirgt. Durch den konsequenten Einsatz von speziellen Hightech-Materialien kann zum einen das Gewicht des Fahrzeugs gesenkt und somit gleichzeitig Sprit gespart werden. Auch vor dem Fahrwerk macht dieser Trend jetzt nicht mehr halt, wie der Zulieferer ZF mit zwei Studien besonders leichter und kostengünstiger Pkw-Hinterachsen beweist.

    Besonders die geringen Herstellungs- sowie Integrationskosten soll die Achse mit radführender Querblattfeder überzeugen. Das auÃergewöhnliche an dieser lange glasfaserverstärkte Feder ist, dass sie zwischen den Hinterrädern sowohl die Radführung als auch die Federung übernimmt. Somit kann auf diverse andere Bauteile wie etwa Stabilisator und Querlenker verzichtet werden. Auch bei den Fahreigenschaften soll die innovative Leichtbau-Achse den konventionellen Verbundlenkerachsen in nichts nach stehen, wie erste Tests gezeigt haben. Vor allem in Kleinwagen und Kompaktautos wäre laut ZF ein Einsatz solcher Achsen möglich.

    Noch grössere Komfort- und Dynamikeigenschaften bietet laut der Ingenieure allerdings die sogenannte MCT-Hinterachse. Hier dient als Basis eine Verbundlenkerhinterachse, welche mit Hilfe einer neuen Lagerung des Radträgers die Leistungsfähigkeit einer wesentlich teureren Mehrlenkerhinterachse erreicht.
    Quelle: auto-presse
    Bild: zf