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  • Colorado gewährt Rekordrabatte für Ãko-Autos!

    Colorado gewährt Rekordrabatte für Ãko-Autos!

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    Solch eine Unterstützung wie im US-Bundesstaat Colorado würde sich bestimmt jeder Bürger wünschen. Wer sich dort ein Elektroauto wie beispielsweise den Tesla Roadster zulegt bekommt von der Staatskasse 42.000 Dollar, was einem Preisnachlass von rund 38 Prozent entspricht.

    Auch bei den Hybridautos können potenzielle Neuwagenkunden bares Geld sparen. So schieÃt die Regierung beispielsweise für den Lexus LS 600h rund 24.000 Dollar zu, für einen Toyota Prius immerhin noch rund 4.000 Dollar.

    Der Bundesstaat Colorado will mit der Aktion die Preisdifferenz der Ãko-Autos gegenüber vergleichbaren Autos mit normalem Antrieb überbrücken. Noch bis Ende des Jahres haben die Käufer Zeit die Prämien für die sauberen Fahrzeuge einzustreichen.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • WRC: Loeb holt seinen sechsten Titel!

    WRC: Loeb holt seinen sechsten Titel!

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    Eines der spannendsten Titelentscheidungen in der Geschichte der Rallye-WM endete für das Ford-Team mit Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen mit dem zweiten Rang in der Fahrerwertung. Der Citroën-Superstar Sebastien Loeb lieà sich am Ende nicht lumpen und holte souverän seinen sechsten Weltmeistertitel, gekrönt mit einem Sieg beim Saisonfinale in Wales.

    Seinen Traum vom WM-Titel musste sein gröÃter Rivale Mikko Hirvonen vorerst begraben, wobei man dazusagen muss dass es am Schluss äuÃerst knapp zuging. Der Franzose Loeb war mit einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Hirvonen zum Finale nach Wales gekommen, womit derjenige Weltmeister wurde, der vor dem anderen in den Punkten ins Ziel kommt.

    “Es war eine unglaubliche Saison. Wir hatten mit den fünf Siegen in Folge einen tollen Start, aber dann haben wir zur Saisonmitte alles verloren. Ich bin überglücklich, denn Mikko war die ganze Saison über sehr stark. Es war das ganze Jahr über ein extrem enger Fight, es wird nächstes Jahr also wirklich sehr schwierig für mich. Aber jetzt mit einem Sieg in Wales den Titel zu holen, ist einfach ein unglaubliches Gefühl”, jubelt Loeb.

    Bei seinem Konkurrenten Hirvonen war die Enttäuschung umso gröÃer. “Ich habe es gestern verloren, als ich in den beiden Prüfungen so langsam war. Jetzt müssen wir weiter arbeiten und versuchen, für nächstes Jahr mehr Speed zu finden. Es war das bisher beste Jahr meiner Karriere, ich war dicht an Sébastien dran. Jetzt müssen wir es eben nächstes Jahr versuchen”, sagte der Finne.
    Quelle: motorsport-total
    Bild: leblogauto

  • Formel 1: Donington ist aus dem Rennen!

    Formel 1: Donington ist aus dem Rennen!

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    Jetzt wurde auch offiziell bekannt gegeben, was seit längerer Zeit schon feststand: Der GroÃe Preis von GroÃbritannien wird 2010 definitiv nicht in Donington ausgetragen. Schon am 12. Oktober hatte der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone den Vertrag mit Gilletts Betreiberfirma DVLL gekündigt. Die zweiwöchige Kündigungsfrist wollte Gillett nutzen, um doch noch das Geld für die teuren UmbaumaÃnahmen aufzutreiben, was ihm aber am Ende nicht gelang.

    Nachdem der Konkurrent DVLL jetzt aus dem Rennen ist hofft man in Silverstone wieder auf einen neuen Deal: “Ich hoffe, dass wir uns einig werden. Der Vertrag kann auch über jede Jahreskombination abgeschlossen werden, aber er muss leistbar sein. Das Interesse daran, den Deal unter Dach und Fach zu bekommen, ist riesengroÃ, aber wir sind nicht dazu bereit, Silverstone einem finanziellen Risiko auszusetzen”, sagte BRDC-Präsident Damon Hill.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: leblogauto

  • MyCar: Hongkong baut sein erstes Elektroauto!

    MyCar: Hongkong baut sein erstes Elektroauto!

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    Am vergangenen Freitag wurde der von der Hong Kong Polytechnic University und der EuAuto Technology Limited entwickelte Zweisitzer namens “Mycar” erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt. In Zukunft soll das 64 km/h schnelle Elektroauto, welches eine Reichweite von 110 Kilometern besitzt, auch nach Europa exportiert werden. Neben Dänemark, Ãsterreich und Frankreich ist auch ein Export nach Italien und GroÃbritannien geplant.

    Entworfen hat den wendigen Zweisitzer der Designer Giorgetto Giugiaro. Wie bei den meisten Elektroautos kann man das MyCar kinderleicht an jeder Haushaltssteckdose aufladen, wobei ein Ladevorgang sechs bis acht Stunden dauert.

    Nach rund 20 Kilometern Fahrt ist die Batterie in rund anderthalb Stunden wieder voll geladen. Durch den Einsatz von Lithiumionen-Batterien soll schon im nächsten Jahr die Reichweite und sowie die Geschwindigkeit weiter erhöht werden.

    Laut ersten Informationen muss man für das Mycar umgerechnet 8.400 Euro hinlegen. Enen kleinen Bonus erhält man für die Anschaffung des Elektroautos allerdings von der Regierung durch Verzicht auf die übliche Registrierungssteuer.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Peugeot will Kooperation mit BMW ausbauen!

    Peugeot will Kooperation mit BMW ausbauen!

    Anscheinend will der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën seine Zusammenarbeit mit BMW weiter intensivieren. “Wir haben Expertengruppen eingerichtet, die derzeit an einer Vertiefung der Kooperation zu Benzinmotoren arbeiten”, sagte der PSA-Konzernchef Philippe Varin.

    Bislang erhält der bayrische Autohersteller den aktuellen Benziner für den Mini von den Franzosen, wobei es für Varin jedoch vorstellbar sei, von BMW auch gröÃere Aggregate abzunehmen und ihnen im Gegenzug dafür Zugang zum neuen, kleinen 3-Zylinder-PSA-Turbomotor zu verschaffen.

    Auch auf anderen Gebieten wollen die beiden Konzerne enger als bisher zusammenarbeiten. “Ich rede mit BMW-Chef Reithofer auch über Dinge wie gemeinsame Komponenten oder Einkauf”, sagte Varin.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Rückruf: Tata Nano muss in die Werkstatt!

    Rückruf: Tata Nano muss in die Werkstatt!

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    Kaum ist das indische Billig-Auto Tata Nano auf dem Markt folgt auch schon der erste Rückruf des Stadtflitzers. Laut dem Handelsblatt könnte es wegen eines Kombischalters für Scheinwerfer, Blinker und Scheibenwischer unter Umständen zu einem Kurzschluss- und damit Brand kommen. Bei drei geparkten Fahrzeugen kam es bereits in der Vergangenheit wegen eines Funkensprungs zu einem Schwelbrand, der Teile der Kunststoffverkleidung zerstörte.

    Während Tata sich ziemlich gelassen gibt sehen Automobilexperten den Rückruf jedoch weitaus kritischer. Der Entwicklungschef eines Zulieferers beispielsweise betonte, dass bei einem so einfachen Fahrzeug wie dem Nano in geparktem Zustand normal kein Strom flieÃe, weswegen es “alarmierend sei, dass es trotzdem zu Kurzschlüssen komme.”

    Bisher will der indische Tata-Konzern eine Rückrufaktion offenbar vermeiden, was natürlich einen groÃen Imageschaden zur Folge hätte.

    Der Nano gilt als billigstes Auto der Welt und hat im Vorfeld seiner Markteinführung schon viel Kritik wegen dem Risiko für Qualität und Sicherheit geerntet.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

    Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

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    Ein genialer TV-Spot hat wieder einmal meine Aufmerksamkeit erregt. Die Marketingabteilung von Toyota hat sich offensichtlich ernste Gedanken gemacht, wie man die Hybrid-Technologie einfach, aber wirkungsvoll präsentieren und dem manchmal vielleicht nicht ganz informierten Konsumenten schmackhaft machen kann.

    “Better together” – besser zusammen ist die Kernbotschaft dieses Werbespots. Wie sähe es wohl aus, wenn ich meinen Job im Büro mit einem Kollegen zusammen erledigen würde, der wie ein Schatten an mir klebt, mich nicht behindert, dafür aber die Hälte meiner Arbeit macht? So ungefähr soll man sich das Prinzip des hybriden Antriebs mit gemeinsam arbeitendem Benzin- und Elektromotor vorstellen.

    Wenn es nach Toyota geht, könnte das Ganze im Alltag ungefähr so aussehen:

    Quelle: carscoop.blogspot.com

  • BDBe macht sich für Sonderstellung von heimischen Biodiesel stark

    BDBe macht sich für Sonderstellung von heimischen Biodiesel stark

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    Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft, abgekürzt BDBe, macht sich für eine Vorrangstellung des heimischen Biodiesel stark und begrüÃt gleichzeitig die von CDU und FDP im Koalitionsvertrag vereinbarte Einführung des E10 Kraftstoffes. Der BDBe begründet seine Forderungen nach einer Sonderstellung mit dem enormen CO2-Einsparpotenzial, sodass die von der EU geforderte Einsparung von mindestens 35 Prozent weniger Treibhausgas spielend erreicht wird.

    AuÃerdem seien in Zukunft sogar Einsparwerte von bis zu 60 Prozent möglich. Mit der Vorrangstellung für das heimische Bioethanol soll die Qualität gesichert werden, da momentan keine einheitlichen Nachhaltigkeitsstandards für europäischen bzw. importierten Biodiesel existieren.
    (Bild:BDBe)

  • Porsche Carrera Cup – Jäger holt den Titel

    Porsche Carrera Cup – Jäger holt den Titel

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    Spannender hätte das Saisonfinale im Porsche Carrera Cup wirklich nicht sein können. In einem packenden Rennen sicherte sich Jeroen Bleekemolen mit einer fehlerfreien und souveränen Leistung den Sieg in Hockenheim und musste sich am Ende doch nur mi der Vizeweltmeisterschaft begnügen. Thomas Jäger kam als Vierter ins Ziel und konnte somit den Gesamtsieg einfahren.

    Der Pilot des Teams MS Racing PZ Hamburg Nord-West hat den Porsche Carrera Cup Deutschland jedoch aufgrund seiner konstanten Leistung über die gesamte Saison hin gesehen, verdient gewonnen. An 6 von 9 Rennwochenenden stand Thomas Jäger auf dem Podium und sammelte somit fleiÃig Punkte.

    Diese Leistung würdigte auch der Konkurrent Jeroen Bleekemolen, der am kommenden Wochenende noch den Porsche-Mobil1-Supercup gewinnen kann, und gratulierte Jäger zu seinem Titelgewinn.
    (Bilder:Porsche)

  • Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

    Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

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    Die Global Green Challenge in Australien ist am 24. Oktober mit deutscher Beteiligung gestartet. Das von Studenten der Hochschule Bochum entwickelte Fahrzeug wird ausschlieÃlich mit Solarenergie angetrieben und soll damit 3.000 Kilometer quer durch die australische Wüste überstehen. Das skurrile Fahrzeug mit dem Namen “SolarWorld No1” bewegt sich völlig geräuschlos fort und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von beachtlichen 120 km/h.

    Hinter dem Projekt steht die SolarWorld AG, die sich für klimafreundliche Antriebe der Zukunft einsetzt und dabei insbesondere die Sonnenenergie in den Vordergrund stellt. Man darf gespannt sein, wie sich der Solarracer in der Hitze von Australien schlägt. Die Route geht von Darwin bis nach Adelaide und soll in 7 Tagen bewältigt werden.

    (Bilder:SolarWorld)