Die Höchstgeschwindigkeit steigt im Vergleich zum Serienmodell allerdings lediglich um 11 Km/h, sodass die getunte Porscheversion 323 km/h auf die StraÃe bringt. Das Aerodynamik-Paket von Sportec ist durchaus markant und verleiht dem 911 Turbo einen aggressiveren sowie sportlicheren Auftritt zugleich.
Ein vergröÃerter Heckflügel sowie optimierte Frontspoiler und Seitenschweller sind hier die wesentlichen Modifikationen. Optional kann die Karosserie auch noch 20 Millimeter tiefergelegt werden. Insgesamt ein sehr gelungenes und umfangreiches Tuningpaket von Sportec.
(Bilder:leblogauto.com)
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Porsche 911 Turbo von Sportec mit 580 PS
“Sportlich, Sportlicher, Sportec”, so könnte das Motto für dieses neue Tuningprojekt lauten. Die Tuningschmiede Sportec hat sich den Porsche 911 Turbo zur Brust genommen und dem Sportflitzer eine umfangreiche Leistungskur spendiert. Der getunte Porsche bringt damit satte 580 PS auf den Asphalt und das maximale Drehmoment wurde um 130 Nm auf insgesamt 780 Nm gesteigert. Den Sprint von 0 auf 100 km/h wird in gerade einmal 3,2 Sekunden absolviert. Nach 10,3 Sekunden zeigt der Tacho bereits Tempo 200 an.Techno-Classica in Essen: Trotz Krise mit zahlreichen Besuchern
Die Oldtimermesse Techno-Classica hat am Sonntagabend in Essen für dieses Jahr ihre Pforten geschlossen und die Veranstalter sind mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Trotz der anhaltenden Krise in der Automobilbranche, fanden insgesamt 170.000 Oldtimerfans aus aller Welt den Weg nach Essen. Während die Autohersteller im Neuwagenmarkt mit Absatzeinbrüchen zu kämpfen hat, ist die Nachfrage bei Oldtimern und historischen Fahrzeugen ungebrochen auf einem konstant hohen Niveau.Die Techno-Classica fand in diesem Jahr bereits zum 22. Mal statt, wobei über 1.100 Aussteller aus rund 30 Ländern ihre Raritäten präsentierten. Auf 100.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche konnten die Automobilfans vom Youngtimer bis hin zu aufwändig restaurierten Oldtimer alles bestaunen.
(Bild:Techno-Classica)AMI Leipzig: VW Touran im neuen Gewand!
In der Klasse der Kompakt-Vans will der Volkswagen Touran mit Hilfe eines Facelifts künftig wieder ganz vorne mitmischen. Neben neuen Assistenzsystemen erhält der Fünf- bis Siebensitzer ab August dieses Jahres auch neue Motoren. Optisch sticht besonders die geänderte Frontpartie mit dem Kühlergrill, den modifizierten Scheinwerfern und einem wuchtigen StoÃfänger auf. Seine Premiere feiert der Familien-Van auf der AMI in Leipzig.Die Motorenpalette umfasst ausschlieÃlich aufgeladene Vierzylinder-Aggregate. Zum einen wäre das der 1,2-Liter-Benziner mit 105 PS, der sich laut VW mit nur 6,4 Liter Sprit auf 100 Kilometer zufrieden gibt. Daneben gibt es die beiden aus dem Vorgänger bekannten 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS und 170 PS. Bei den Selbstzündern kann der Kunde einen neuen 1,6-Liter-Einstiegsmotor mit 90 PS wählen, dessen Verbrauch bei 5,1 Liter liegt.
In einer zweiten erhältlichen Ausbaustufe bringt es der Motor auf 105 PS und der Normverbrauch sinkt dann mit Hilfe eines optionalen Spritsparpakets auf nur 4,6 Liter. Die kräftigsten Dieselaggregateschöpfen aus 2,0 Litern Hubraum 140 beziehungsweise 170 PS. Um die Kraftübertragung kümmert sich hierbei je nach Version eine Sechsgang-Handschaltungen oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs und sieben Gängen.
Quelle: leblogautoDer neue Citroën C3 Picasso AirCross
Der französische Autobauer Citroën hat jetzt die ersten Bilder eines C3 Picasso im Offroad-Look veröffentlicht. Der so genannte AirCross dürfte ins Segment der Crossover-Van´s fallen und soll vorerst in Brasilien auf den Markt kommen. Mit dem Begriff AirCross soll laut den Franzosen der Wandler zwischen den Welten heiÃen. Mit dem angedeuteten Unterfahrschutz, der von der Frontscheibe durchlaufenden Dachreling und dem an der Hecktür montierten Ersatzrad soll dem Franzosen ein Offroad-Look verpasst werden.Was allerdings wirklich dahinter steckt und ob der Citroën C3 Picasso als AirCross wirklich geeignet für den Offroad-Einsatz ist, lässt sich nur erahnen. Wegen der gröÃeren Räder wirkt der AirCross wie aufgebockt, auch soll ein neues Fahrwerk mit längeren Federwegen verbaut worden sein.
Die angebrachte Hecktür klappt seitlich und auch auch die Trittleisten an der Seite deuten auf ein robusten Vertreter des C3 Picasso hin. AntriebsmäÃig könnten die Franzosen auf die Standard-Motoren für Südamerika zurückgreifen, was zwei Flexfuel-Motoren mit 1,6- und 2,0-Liter Hubraum wären. Ob der AirCross jemals auch in Europa auf den Markt kommen wird ist fraglich, die Chancen stehen allerdings eher schlecht.
Quelle: leblogautoAutoshow Peking 2010: Ferrari 599 GTO feiert sein Comeback!
Bei dem Kürzel “599 GTO” bekommen echte Ferrari-Fans feuchte Augen. Die Buchstaben stehen für “Gran Turismo Omologata”, also Kleinserien für den Renneinsatz. Die Italiener präsentieren jetzt auf der Autoshow in Peking den bärenstarken Nachfolger, der allerdings auf nur 599 Einheiten limitiert ist.Unter der Haube des rassigen Sportlers sitzt ein 670 PS starker Zwölfzylindern, der es bei dem 599 GTO mit nur 1.495 Kilogramm Gewicht zu tun hat. Der Sprint auf Tempo 100 ist in gerade mal 3,3 Sekunden gemeistert, die Höchstgeschwindigkeit gibt Ferrari mit stolzen 335 km/h an.
Nicht nur optisch sondern auch unter dem Blech gibt es einige Ônderungen, um den 599 GTO am Limit bewegen zu können. Hierzu zählen unter anderem Keramikbremsen der zweiten Generation und Hochleistungspneus von Michelin. Ein verbautes “Virtual Race Engineer”-System signalisiert dem Fahrer daneben ständig Informationen zum Fahrverhalten.
Quelle: leblogautoAMI 2010: Deutschlandpremiere für den neuen Kia Sportage!
Auf der kommenden AMI in Leipzig, die vom 10. – 18.04.2010 ihre Pforten geöffnet hat, feiert der neue Kia Sportage seine Deutschland-Premiere. Entwickelt wurde die bereits dritte Modellgeneration des kmpakten SUV hauptsächlich von den Kia-Design-Teams in Frankfurt sowie in Kalifornien unter der Leitung des Chefdesigners Peter Schreyer.Einige Elemente der im Jahr 2007 vorgestellten Studie Kia Kue finden sich nun auch wieder an der Neuauflage des Sportage. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist der 4,40 Meter lange Allrader, der übrigens auch mit Frontantrieb zu haben ist, wesentlich aerodynamischer und zudem. Zur Markteinführung im Sommer dieses Jahres wird das SUV vorerst mit zwei 2-Liter-Motoren angeboten, einem 136 PS starken Selbstzünder sowie einem Benziner mit 163 PS.
Quelle: leblogautoUSA: Steht der nächste Massenrückruf bevor?
Seit einigen Tagen untersucht die US-Behörde für Verkehrssicherheit zahlreiche Beschwerden über verrostete Bremsen bei einigen Allradwagen von General Motors. Insgesamt hatten sich 110 Fahrer bei der Behörde gemeldet und beanstandet, dass die Bremskraft wegen der Korrosion nachgelassen habe. In weiteren 37 Fällen hatten daraufhin Werkstätten die Probleme mit den rostenden Bremsleitungen bestätigt.Laut der Fachzeitschrift “Automotive News” sollen insgesamt rund 6,2 Millionen Modelle betroffen sein. Genauer untersucht werden nun von der Behörde sechs Geländewagen-Modelle und Pick-Up-Trucks der Marken GMC und Chevrolet aus den Baujahren 1999 bis 2003. Kurz nach der Nachricht versprach General Motors in vollem Umfang zu kooperieren. Falls es tatsächlich zu einem Rückruf kommen sollte, würde er dem von Toyota ähneln. Der japanische Autobauer muss weltweit rund 8,5 Millionen Autos wegen klemmender Gaspedale in die Werkstätten pfeiffen.
Quelle: ams
Bild: globalgiantsBMW will künftig auf Karbon setzen!
Die meisten Autobauer haben das Ziel den Spritverbrauch ihrer Modelle so sparsam wie möglich zu halten, was unter anderem durch ein geringes Gewicht der Autos realisiert werden kann. Aus diesem Grund will BMW künftig die Werkstoffe Stahl und Aluminium zunehmend durch das leichte und extrem steife Karbon ersetzen. Hierzu baut der Konzern gemeinsam mit dem deutschen Kohlenstoffspezialisten SGL für rund 100 Millionen Dollar ein neues Werk in Moses Lake bei Seattle. “In der Elektromobilität wird das Gewicht ein entscheidender Faktor für die Reichweite der Fahrzeuge”, sagte Friedrich Eichiner, Vorstand von BMW.
“Daher werden Materialien aus Carbonfasern auch einen erheblichen Anteil am so genannten Megacity Vehicle haben.” Das speziell für groÃe Metropolen gestaltete Auto mit einem Elektromotor will BMW bis zum Jahr 2015 entwickeln und anschlieÃend in Leipzig bauen. Während Karbon im Flugzeugbau schon seit einiger Zeit zum Einsatz kommt hat sich der Werkstoff in der Autoindustrie bislang nicht wirklich durchsetzen können.
Bislang verwendete BMW nur vereinzelt für beispielsweise Motorhauben und StoÃfänger Karbon, obwohl der Werkstoff schon seit langer Zeit als gute Alternative gilt. Das Problem besteht in den hohen Kosten, weshalb sich das Material nicht für die Serienproduktion eignet.
Quelle: börse-online
Bild: leblogautoAudi TT erhält sportliche Frischzellenkur!
Auf der kommenden AMI in Leipzig hat Audi sein Sportler TT mit neuen Motoren und einer veränderten Optik mit im Gepäck. An der Front des 2+2-sitzigen Coupés und des Roadsters wurden die Lufteinlässe vergröÃert und die Nebelscheinwerfer von Chromringen eingefasst. Daneben wurde das Gitter des Kühlergrills leicht verändert und der mattschwarze Diffusor am Heck vergröÃert.Die bisher angebotenen Versionen mit 200 PS sowie der 3,2-Liter-V6-Benziner mit 250 PS werden ab sofort durch ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 211 PS ersetzt. Das neue Aggregat beschleunigt den Sportler in nur 6,1 Sekunden auf 100 km/h, mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe S-tronic meistert der TT den Sprint sogar in 5,6 Sekunden. Der Einstiegsmotor für den Sportler bleibt der 1,8-Liter-Turbobenziner mit seinen 160 PS.
Daneben kann der Kunde ein 2,0-Liter-Turbodiesel mit 170 PS und serienmäÃigem Allradantrieb ordern. Bei den beiden Topversionen ändert sich dagegen nichts, der TTS mit seinem 2,0-Liter-Turbobenziner und 272 PS sowie der TT RS mit dem 340 PS starken Fünfzylinder-Turbobenziner sind weiterhin zu haben. Für den gelifteten TT, der im Sommer vor den Toren der Händler steht, muss man mindestens 30.200 Euro hinlegen.
Quelle: leblogautoDaimler und Renault-Nissan vereinbaren strategische Kooperation!
Der Autokonzern Daimler und die Renault-Nissan-Allianz haben jetzt eine Ãberkreuzbeteiligung in Höhe von 3,1 Prozent vereinbart. Durch ihre neue Partnerschaft erhoffen sich die beiden Konzerne Einsparungen in Milliardenhöhe. Der Renault-Nissan-Boss Carlos Ghosn schätzte den Nettowert der Synergien mit Daimler auf rund zwei Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Sowohl Renault als auch Daimler sind in der Absatzkrise stark in die Verlustzone gerutscht und mussten beide im letzten Jahr einen Milliardenverlust verkraften.Auf der Pressekonferenz der beiden Autobauer betonte der Daimler-Chef Dieter Zetsche, er sehe die Synergien für Daimler in der selben GröÃenordnung. Die Kooperation bezieht sich in erster Linie auf die Entwicklungen der neuen Smart- und Twingo-Generationen, einschlieÃlich der Varianten mit Elektroantrieb. Deren Markteinführung ist für das Jahr 2013 vorgesehen.
Nach jetzigen Plänen wird das Smart-Werk in Hambach die Produktionsstätte der Varianten mit zwei Sitzen und das Renault-Werk im slowenischen Novo Mesto die jeweiligen Viersitzer bauen. Schon ab der Markteinführung sollen die gemeinsam entwickelten Autos dann auch mit einem Elektroantrieb zu haben sein. AuÃerdem sieht die Kooperation vor, dass gemeinsam auch neue Motoren und Komponenten für Pkw und Nutzfahrzeuge ausgetauscht werden.
Quelle: leblogauto