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  • Tokyo 2009: Suzuki Alto

    Tokyo 2009: Suzuki Alto

    Auf dem Messestand von Suzuki hieà das Motto in Tokyo “Kleine Autos für eine groÃe Zukunft”. Passend dazu feierten die Japaner  mit ihrem Alto den 30. Geburtstag. Die neueste Alto-Version für den europäischen Raum rollt derzeit in Indien von den Bändern. Dank einer serienmäÃigen Servolenkung, einem Wendekreis von nur neun Metern passt der kleine Stadtflitzer auch nicht zuletzt wegen seiner GröÃe von nur 3,50 Metern problemlos in kleinste Lücken.

    Dennoch bietet der Alto ausreichend Platz für vier Personen und überzeugt durch seine sicheren Fahreigenschaften. Angetrieben wird Kleinwagen von einem 68 PS starken Benziner, den es je nach Wunsch mit manueller Schaltung oder einer Automatik gibt.

    Der Verbrauch liegt bei 4,4 Litern beziehungsweise 5,2 Litern auf 100 Kilometern bei der Automatikversion. Preislich geht´s ab 8.900 Euro los.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Ohne groÃe Umwege über den Hybridantrieb hat sich Mitsubishi selbstbewusst und mit schnellen Schritten hin zum reinen Elektroantrieb orientiert. Das Ergebnis ist der Mitsubishis Electric Vehicle, der momentan auf der Tokyo Motor Show zu sehen ist und in Japan bereits auf dem Markt ist. Mit dem Crossover-Concept Plug-in-Hybrid PX-MiEV geht der Konzern noch einen Schritt weiter.

    Die Allrad-Studie wird von je einem Elektromotor für die Vorder- und Hinterachse angetrieben und besitzt eine elektronisch geregelte Luftfederung. Ôhnlich wie beispielsweise beim Opel Ampera kommt ein Antriebskonzept bei dem Allradler zum Einsatz, indem ein von einem kleinen Verbrennungsmotor angetriebener Generator dafür sorgt, dass die Batterie für den E-Motor unterwegs nachgeladen wird. Auch Mitsubishi überlässt diese Aufgabe ebenso einem Generator, dessen Antrieb ein 1,6-Liter-DOHC-Vierzylinder übernimmt.

    Im Innenraum sticht das flugzeugartige angeordnete Cockpit sofort ins Auge. Die vier Einzelsitze lassen sich je nach Wunsch der Insassen individuell klimatisieren. In Ergänzung dazu halten Frontscheibe und Seitenfenster die Sonne davon ab, das Innere des Fahrzeugs aufzuwärmen.

    Innovativ ist auch das sogenannte “Driving Monitor System, welches permanent per Kamera die Bewegungen der Augen vom Fahrer verfolgt. Sollte sich Müdigkeit an den Augen bemerkbar machen ertönen sofort Warnsignale.
    Quelle: leblogauto

  • National Geographic besucht Porsche-Werk!

    National Geographic besucht Porsche-Werk!

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    Dem Porsche-Werk in Zuffenhausen hat jetzt der Doku-Sender National Geographic ein Besuch abgestattet und die Produktion des Porsche 911 genau unter die Lupe genommen. In der Dokumentation wird die Herstellung von einem der einflussreichsten und zugleich historischstem Fahrzeug in der Welt gezeigt.

    Man erhält seltene Einblicke ins innere der hochmodernen Fabrik mit ihren zahlreichen innovativen System. Es geht vom Rohbau über die 50 Meter hohe Brücke über einer Strasse zur Lackiererei wo die Modelle ihre ganz individuelle Lackierung erhalten. Schon mehrfach hat National Geographic in der Vergangenheit diverse Autobauer besucht und hinter de Kulissen geschaut, wo normalerweise striktes Kamera- und Filmverbot ist. Hier gehts zum Video.
    Quelle: leblogauto

  • Audi A5 Coupé erhält Design-Oskar!

    Audi A5 Coupé erhält Design-Oskar!

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    Der Audi A5 Coupé erhielt vom Rat für Formgebung den “Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010“. Am 12. Februar 2010 findet die Preisverleihung im Rahmen der Eröffnung der “Ambiente – Internationale Frankfurter Messe” statt. Mit dem A5 wird nun nach dem A4 Avant und dem A3 sowie dem A2 schon zum vierten Mal ein Audi-Modell mit dem höchsten deutschen Designpreis geehrt.

    An dem Wettbewerb kann nur ein Unternehmen teilnehmen, wenn das Produkt vorher schon mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde. Daneben ist die Nominierung durch die Wirtschaftsministerien und -senatoren der Länder beziehungweise durch das Bundesministerium für Wirtschaft eine weitere Voraussetzung für die Teilnahme.

    Am Ende entscheidet dann eine unabhängige und sachverständige Jury über die Vergabe des Designpreises. Dort sitzen unter anderem Vertretern von Industrie, Hochschule, Design und Medien.
    Quelle: kfz.net
    Bild: audi

  • Projekt: Autonome “Auto-Züge” auf der Autobahn

    Projekt: Autonome “Auto-Züge” auf der Autobahn

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    Ein europäisches Forschungsprojekt entwickelt derzeit eine Technik, welche autonome Autos schon in rund zehn Jahren zur Realität werden lassen soll. Spätestens dann sollen sich Autofahrer auf der Autobahn entspannt zurücklehnen können, da ihre Autos sich selbst organisieren und völlig automatisch ihre Spur und Geschwindigkeit in der Kolonne halten.

    Und so soll das ganze funktionieren: Sechs bis acht Fahrzeuge schlieÃen sich zu einem “Zug” zusammen, wobei die Rolle der “Lokomotive” ein speziell ausgerüstetes Führungsfahrzeug, wie etwa ein Bus oder Taxi, übernimmt. Mittels Funk kontrolliert es die folgenden Autos und hält sie laufend auf konstantem Tempo sowie in gleicher Fahrtrichtung.

    Auch ein Ausstieg aus dem Verbund soll und muss natürlich jederzeit möglich sein. Ein groÃer Vorteil solcher automatischer Kolonnen wäre die Unfall- und Stauvermeidung. Daneben sinkt auch der Spritverbrauch durch die gleichmäÃige Fahrweise bei der konstanten Geschwindigkeit, was wiederum für die Umwelt gut ist. 

    Nach ersten Expertenmeinungen kann das Ziel groÃteils mit bereits serienmäÃiger Technik erreicht werden, da heute schon viele Autos mit elektronischen Sicherheitssystemen wie Spurhalte- und Bremsassistenten oder Abstandsradars ausgerüstet sind.

    Schon in zwei Jahren sollen erste Tests der Technik in diversen Feldversuchen stattfinden. Beteiligt an dem Projekt sind unter Führung des britischen Technologie-Anbieters Ricardo unter anderem der Autobauer Volvo, die RWTH Aachen und der spanische Automobilzulieferer IDIADA beteiligt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: motor-traffic

  • VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

    VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

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    Das beliebtestes Auto bei Autodieben hierzulande war im vergangenen Jahr die GroÃraumlimousine VW Multivan 2.5. Insgesamt wurden laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherer von 1.000 zugelassenen Fahrzeugen dieses Modells 13,2 Fahrzeuge gestohlen. In der Diebstahl-Hitliste belegte der etwas kostspieligere Porsche Cayenne Turbo 4.5 mit 12,7 gestohlenen Modellen pro 1.000 Zulassungen den zweiten Platz, mit durchschnittlich 81.894 Euro hatte er auch die höchste Entschädigungssumme.

    Auf den dritten Rang kam mit dem BMW X5 3.0D ebenso ein SUV mit 8,4 geklauten Fahrzeugen auf 1.000 versicherter Exemplare. Danach folgte der Skoda Fabia 1.9 TDI RS mit insgesamt 7,8 gestohlenen Autos von 1.000 Fahrzeugen. Der fünfte Platz ging an den VW Golf IV 1.9 TDI mit 7,1 geklauten Autos pro 1.000 versicherte Autos. 

    Im Jahr 2008 wurden hierzulande insgesamt 16.134 Pkw´s gestohlen, was im Vergleich zum Jahr 2007 einem Rückgang von 2,2 Prozent entspricht.

    Autobesitzer in Bayern, Baden-Württemberger sowie dem Saarland und Rheinland-Pfalz haben laut der Statistik das geringste Diebstahl-Risiko. Dort wurden im vergangenen Jahr durchschnittlich nur 0,2 von 1.000 Fahrzeugen gestohlen. Im Norden hingegen müssen die Autobesitzer besonders aufpassen, in Berlin beispielsweise wurden pro 1.000 zugelassenen Fahrzeugen 2,6 Autos gestohlen, in Hamburg waren es 1,4 von 1 000 Pkw.
    Quelle: auto-presse
    Bild: vw

  • Heute Weltmeister: Führerschein erst im zweiten Anlauf

    Heute Weltmeister: Führerschein erst im zweiten Anlauf

    Jenson Button nach dem Gewinn der F1-Weltmeisterschaft

    Jenson Button sicherte sich bereits am vergangenen Sonntag den Weltmeister-Titel in der Formel 1. Der Brite ist ein groÃartiger Rennfahrer und würdiger Träger der Krone der Königsklasse des Motorsports. In den ersten Saisonrennen sicherte sich Button so viele Punkte, dass er im Verlauf der restlichen Saison die eine oder andere Schlappe verkraften konnte. Im StraÃenverkehr allerdings patzte der Brawn-GP-Pilot bereits bevor er sein Ziel erreichen konnte…

    Der ‘Telegraph’ deckte vor kurzem auf, dass Jenson Button die Führerscheinprüfung im ersten Anlauf in den Sand setzte. Bestätigt wurde dem Blatt dies durch Fahrlehrer Roger Brunt. Wärend der Prüfung sei der frischgebackene Weltmeister “im Rennfahrermodus” gewesen. Dem Prüfer gefiel es offenbar nicht, dass Button eine zu enge Lücke zum Ãberholen nutzte. Versuch versemmelt. Im zweiten Anlauf funktionierte dann jedoch alles, so dass der Brite seine Lizenz in den Händen halten konnte. (Foto: Daylife)

  • Dreist: Streckenposten wollte Liuzzis Lenkrad stehlen

    Dreist: Streckenposten wollte Liuzzis Lenkrad stehlen

    Vitantonio Liuzzi (Force India): Qualifying-Crash in Interlagos

    Jeder Autofahrer, der schon mal einen Unfall mit seinem Fahrzeug hatte, weiÃ, dass es sich dabei um eine wirklich blöde Angelegenheit handelt. Rennfahrern geht es da nicht anders. Es sah spektakulär aus, als sich der Force India des Italieners Vitantonio Liuzzi von der Strecke verabschiedete. Der neue Mann in der Mannschaft aus Indien war offenbar leicht mitgenommen, als er sein Sportgerät verlieÃ. Was laut ‘auto motor und sport’ nach der Havarie geschah, ist das eigentlich Interessante an dem Malheur…

    Liuzzi, der von dem harten Einschlag scheinbar noch etwas benommen war, sah, dass ein Streckenposten mit seinem Lenkrad in der Hand davonging. Plötzlich vollkommen klar denkend, stellte der Rennfahrer den Steward zur Rede. “Im Team haben sie mir eingeschärft: Egal, was bei einem Unfall passiert, das Lenkrad darfst Du nie aus der Hand geben”, zitiert ‘auto motor und sport’ den Teamkollegen Adrian Sutils. (Foto: Daylife)

  • Tour Of The Alps: “Wie eine Modelleisenbahn”

    Tour Of The Alps: “Wie eine Modelleisenbahn”

    Wir verlieÃen Italien, um zu unserem nächsten Zwischenziel zu gelangen: Plaun da Lej. Der idyllische Ort befindet sich ganz in der Nähe des Skiortes St. Moritz. Das heiÃt, dass wir in die Schweiz invadierten. Das Alpenvolk macht seinem Ruf alle Ehre: Sauber und ordentlich ist es auf den StraÃen und um diese herum. Mit ihren glasklaren Seen, Zuckerguà bedeckten Bergen und saftigen Wäldern erweckt die Schweiz den Eindruck “wie eine Modelleisenbahn” angelegt zu sein…

    Das zumindest befand einer der Teilnehmer der “Tour Of The Alps”. Er hatte recht. Auf wundersame Weise erweckt die Schweiz den Eindruck aus dem Faller-Katalog entsprungen zu sein. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Tour Of The Alps: “Hier haben die Einwohner drei Bälle”

    Tour Of The Alps: “Hier haben die Einwohner drei Bälle”

    Tour Of The Alps - Trepalle Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, absolvierten wir die den weiteren Verlauf der “Tour Of The Alps” mit einem anderen Fahrzeug. Doch, wenn ich von “wir” spreche, sollte ich darauf hinweisen, dass nicht nur das Auto ein anderes war, sondern auch das Team. Alessandro hatte sich in Richtung Heimat verabschiedet. So kam es dann, dass Giovanni mein neuer Co-Pilot wurde. Dieser wusste viel über die Landstriche, die wir passierten, zu berichten…

    Nachdem wir am Stelvio Pass aufgebrochen waren, hieà unser nächstes Ziel Plaun da Lej. Der malerische Ort liegt ganz in der Nähe des Szene-Skiortes St. Moritz. Noch in Italien fahrend wies mich Giovanni darauf hin, dass wir in Kürze einen Ort mit einem lustigen Namen durchfahren würden: “Wir müssen unbedingt ein Foto vom Ortsschild schieÃen. Dann kannst Du Deinen Lesern zu Hause berichten, dass Du in einem Dorf warst, dessen Name, Trepalle, ‘drei Bälle’ bedeutet. Sag denen: ‘Hier haben die Einwohner drei Bälle’.” (Fotos: Christian Kaiser)