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  • TomTom GO I-90 als Doppel-DIN Lösung

    TomTom GO I-90 als Doppel-DIN Lösung

    tomtom-go-i90.jpgBis jetzt hatte man immer zwei Möglichkeiten, entweder man bestellte für gutes Geld ein fest installiertes Navigationsgerät direkt zum neuen Fahrzeug hinzu, oder man kauft sich ein derzeit relativ günstiges Mobiles Navigationsgerät. Die Vorteile eines fest installierten Navigationsgerät liegen auf der Hand, volle Integration in die Fahrzeugelektronik und eine abgestimmte Optik. Die mobilen Geräte sind aufgrund des Kabelgewirrs und der Installation an der Frontscheibe eher integrationsunwillig.
    TomTom geht nun neue Wege und trifft mit ihrem fest installierten und dennoch mobilen Gerät voll den Nerv der Zeit, denn beim Fahrzeugwechsel kann das Gerät auch mit umziehen, Voraussetzung ist an sich, nur ein Doppel-DIN-Schacht in neuen Fahrzeug. Das GO I-90 soll voll in das vorhandene Audiosystem integrierbar sein und nutzt dessen Lautsprecher zur Navigation sowie zum Telefonieren. Das Gerät kostet etwa 599 Euro (inklusive Karten von Westeuropa), ist ab Dezember 2009 erhältlich und ist im Vergleich zu fest installierten Lösungen der Autohersteller recht günstig. Einziger Nachteil ist das fehlende CD-Laufwerk, als Ausgleich hierzu wurde aber eine iPod und USB Schnittstelle integriert.

    Bild: ubergizmo.com, Quelle: meintomtom

  • EU will neues Kennzeichnungssystem für Reifen

    EU will neues Kennzeichnungssystem für Reifen

    Tuning_World_Bodensee_2009 Reifen.JPGNachdem es zum ersten Oktober diesen Jahres erst eine Ônderung im Kennzeichnungssystem gab, möchte die EU jetzt ein völlig neues System einführen. Bekannt von den Effizienzklassen “A” bis “G” der Haushaltsgeräte sollen die Reifen in einem ähnlichen System, eben so, dass der Verbraucher auf den ersten Blick erkennen kann welche Umwelt- und Sicherheitseigenschaften der Reifen hat eingeführt werden.
    Gekennzeichnet werden soll der Grip auf nasser StraÃe und der Rollwiederstand für die Geräuschentwicklung. Laut Continental sind die Hersteller für die Einstufung ihrer Produkte selbst verantwortlich, um sich vor Betrügern zu schützen müsse man aber über ein Sanktionssystem nachdenken. Die Zustimmung des EU-Parlaments für das neue Kennzeichnungssystem steht bislang noch aus.

    Bild: dasautoblog, Quelle: auto-news

  • Sechs VW’s erreichen Bestnoten beim Crashtest

    Sechs VW’s erreichen Bestnoten beim Crashtest

    VW Golf_crashtest seite.jpg

    Volkswagen errreicht mit sechs neuen Modellen die Bestnote von fünf Sternen im EuroNCAP Crashtest. Mit dem aktuellen Polo, Golf, Tiguan, Touran, Passat und Touareg haben die Wolfsburger somit die durchweg sicherste Produktpalette der Welt im Angebot.

    “Für den neuen Polo haben wir vor wenigen Wochen trotz verschärfter EuroNCAP-Crashtestbedingungen Bestergebnisse erreicht. Gleiches gilt für den Golf der sechsten Generation und den Tiguan. Darauf sind wir sehr stolz”, erläutert der Entwicklungsvorstand von Volkswagen, Dr. Ulrich Hackenberg.
    Die Forschung zur Fahrzeugsicherheit hat bei Volkswagen eine lange Tradition. Mit den Testergebnissen des EuroNCAP Crashtests stellen sie ihr Know-How erneut unter Beweis.
    Quelle: auto-reporter     Foto: euroncap

  • Neues Autoglas stört Empfang von Navi und Handy

    Neues Autoglas stört Empfang von Navi und Handy

    Frontscheibe_Musterbild.jpgDie neuen Verglasungen sind mit mikroskopischen Einlässen aus Metalloxiden durchsetzt, die einen GroÃteil des Sonnenlichts reflektieren soll. Zudem soll sich der Innenraum weniger stark aufheizen und somit sogar Treibstoff sparen, weil die Klimaanlage nicht so stark beansprucht wird. Nachteil ist dass der Empfang von Elektrogeräte wie Navi und Handy durch die Metallspuren im Glas so stark beeinflusst wird, dass es möglicherweise zu ständigen Verbindungsabbrüchen kommt.
    Im US-Bundesstaat Kalifornien wurden die Autohersteller bereits verpflichtet zukünftig derartige Scheiben zu nutzen, in Deutschland hingegen gibt es bislang noch keine derartigen Vorgaben. Damit die Kunden mit der neuen Scheibe keine Nachteile haben ist die Automobil- sowie die Elektroindustrie gleichermaÃen gefragt ein einheitliches System anzubieten. Einen richtigen Schritt der Standardisierung gab es mit einem einheitlichen Ladeanschluss bei Mobiltelefonen, jetzt muss “nur” noch die Verbindung zur externen Antenne klappen.

    Bild: frontscheibe.de, Quelle: winfuture

  • Drogenkonsum rechtfertigt nicht den Entzug der Fahrerlaubnis

    Drogenkonsum rechtfertigt nicht den Entzug der Fahrerlaubnis

    drogen.jpgDrogenkonsum bedeutet nicht zwingend den Entzug der Fahrerlaubnis, wie es das Amtsgericht Bielefeld nun in einem Urteil entschieden hat. Zunächst muss bewiesen werden, dass die Fahrtauglichkeit durch die Betäubungsmittel beeinträchtigt ist.

    Bei einem Autofahrer wurde in einer Verkehrskontrolle die Einnahme von Amphetaminen festgestellt, nachdem er ungewohnt langsam fuhr und auf offener StraÃe wendete. Die Staatsanwaltschaft beantragte den Führerscheinentzug, was die Richter jedoch ablehnten.
    Je nach Uhrzeit sind ein müder Eindruck, gerötete Augen, sowie SchweiÃperlen auf der Stirn nicht zwangsläufig Anzeichen von drogenbedingter Fahruntüchtigkeit.
    Mit den Beobachtungen der Polizei lies sich keine unsichere Fahrweise oder Ausfallerscheinung nachweisen, da durch den Konsum offensichtlich keine Gefährdung des StraÃenverkehrs vorlag. Somit kann der Beschuldigte auch nicht dafür bestraft werden.
    Quelle: focus     Foto: blogonlyapartments

  • Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    logo_smart.pngDiese Woche sollen sich Manager von Daimler und Renault getroffen haben um über eine Mögliche Kooperation zu entscheiden, will die Nachrichtenagentur AP erfahren haben. Spekuliert wird, ob der viersitzige Smart “Forfour” gemeinsam mit den Franzosen entwickelt und produziert wird. Ein Sprecher aus dem Hause Daimler bezeichnete das Gerücht als “reine Spekulation“, Renault hat ebenfalls nichts bestätigt.

    Zusammen mit Mitsubishi haben die Stuttgarter schon 2004 den Smart Forfour auf den Markt gebracht, allerdings hat es nicht gut funktioniert und so wurde die Produktion zwei Jahre später schon wieder eingestellt. Dieter Zetsche, Daimler-Chef sagte der Deutschen-Presse-Agentur dass die nächste Generation in Kooperation entwickelt werden könne, “Es kann durchaus sinnfällig sein, in einem solchen Segment zu kooperieren.” Zu den Gerüchten schwieg Zetsche ebenfalls.

    Bild: europe-miniatures.com, Quelle: ftd

  • VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    Der Volkswagenkonzern ist gerade sehr expandierfreudig, erst steigt man in Indien ein, schraubt die Porsche Anteile nach oben und stellt jetzt das Russische Werk Kaluga auf Vollbetrieb um. Zudem wird in der Branche von weiteren Einkäufen gesprochen. “Spätestens mit dem heutigen Tag verstehen wir uns auch als russischer Hersteller”, sagte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn. VW Tiguan und Skoda Octavia sollen in Russland vom Band laufen, produziert wird allerdings nur für den russischen Markt.

    Insgesamt hat VW in das Werk 570 Millionen Euro investiert und will nach Lada-Hersteller Awtowas und General Motors die Nummer drei auf dem russischen Markt werden. “Wir wollen weiter nach oben”, so VW-Vertriebschef Wittig. Der Autobau in Russland ist im Schnitt 15 bis 20 Prozent teurer als in Deutschland, denn es fehlt an Zulieferern und an Produktivität, das gleichen auch die deutlich geringeren Löhne nicht aus, so Produktionsvorstand Heizmann.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • Tokyo Motor Show 2009: Weltpremiere für den Lexus LFA

    Tokyo Motor Show 2009: Weltpremiere für den Lexus LFA

    Auf der Tokio Motor Show feiert LEXUS die mit Spannung erwartete Weltpremiere des 325 km/h schnellen Zweisitzers LFA. Das mit einem 560 PS V10-Zylinder-Triebwerk ausgestattete Sportcoupé besitzt eine ultrasteife Karosserie aus kohlefaserverstärktem Kunststoff und wiegt nur 1480 kg, rund 150 kg weniger als eine vergleichbare Aluminiumkonstruktion.
    Der 4,8 Liter groÃe V10-Zylinder wurde in enger Zusammenarbeit mit der Rennsportabteilung des Konzerns entwickelt und erreicht 9000/min. Nahezu alle technischen Komponenten des Fahrzeugs, vom V10-Triebwerk über das direkt an der Hinterachse platzierte, sequenzielle Sechsganggetriebe und die Bremsscheiben aus Karbon-Keramik-Verbund bis hin zur “Mark Levinson” Highend-Audioanlage mit hocheffizientem Verstärker und 12 gewichtsoptimierten Lautsprecher-Chassis, wurden exklusiv für den LEXUS LFA entwickelt und kommen in keinem anderen Fahrzeug zum Einsatz.

    Bilder: leblogauto, Quelle: lexus-media

  • Deutschland mit bester Infrastruktur für Erdgastankstellen in Europa

    Deutschland mit bester Infrastruktur für Erdgastankstellen in Europa

    Erdgas_Tankstelle.jpg

    Aus der Fachzeitschrift “The GVR – Gas Vehicles Report” geht hervor, dass Deutschland mit 850 Zapfsäulen seine rund 83000 Erdgasfahrzeuge hierzulande versorgt. Danach ist Italien mit über 523000 Fahrzeugen Europas Spitzenreiter, doch dort stehen nur 700 Tankstellen für deren Versorgung bereit. Hinter Pakistan (2941) , Argentinien (1826), Brasilien (1746), China (1336) und dem Iran (928) ist Deutschland im weltweiten Vergleich jedoch nur auf Platz 6.

    Dieses Jahr wurden bundesweit insgesamt 39 neue Erdgastankstellen eröffnet. Das Tankstellennetz soll vor allem in dicht Bevölkerten Gebieten und entlang der Autobahnen weiter ausgebaut werden, um Erdgas als Kraftstoff letztendlich noch attraktiver zu machen.
    Mit Erdgas lassen sich gegenüber einem Diesel etwa ein Drittel der Kraftstoffkosten sparen, gegenüber einem Benziner betragen die Kosten sogar nur die Hälfte.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Toyota will in Korea Marktanteil steigern

    Toyota will in Korea Marktanteil steigern

    Toyota ist bisher sehr erfolgreich mit der Nobel-Marke Lexus in Korea vertreten und will jetzt mit eigenen Fahrzeugen weiteren Boden gewinnen. Stärkster Gegner ist in Korea mit einem Marktanteil von 70 Prozent sicherlich Hyundai mit seiner Tochter Kia. Die Japaner rechnen zunächst mit einem Absatz von 500 bis 700 Fahrzeugen in Korea pro Monat.
    Direkt zum Markteintritt will Toyota mit den Hybridmodellen Prius, Camry Hybrid sowie den RAV4 den Markt in Schwingung bringen. Inwiefern sich Toyota gegen den Platzhirsch Hyundai durchsetzen kann wird man in den nächsten Monaten sehen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo