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  • VW erhöht Porsche Anteil auf 49,9 Prozent

    VW erhöht Porsche Anteil auf 49,9 Prozent

    Ursprünglich von Volkswagen geplant waren 42 Prozent, bis Ende des Jahres wollen die Wolfsburger aber gleich 49,9 Prozent der Porsche AG erwerben. Am weiteren Verlauf habe sich aber nichts geändert, die Verschmelzung von VW und Porsche ist weiterhin für das Jahr 2011 geplant, so VW weiter.
    Durch die gemeinsamen Projekte und die dadurch erhoffte Wertsteigerung von Porsche will der Volkswagen Konzern durch die Erhöhung des Anteils gleich kräftig mit verdienen. Das Geld für die Aufstockung kommt wahrscheinlich noch von der Abwrackprämie, die VW knappe 250.000 Bestellungen beschert hat. Auch die Produktion in China ist komplett ausgelastet.

    Bild: Archiv, Quelle: ntv

  • Murciélago mit mächtigen 1129PS

    Murciélago mit mächtigen 1129PS

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    Mit dem Lamborghini Murciélago Twin Turbo von Heffner Performance geht ein weiterer PS-Bolide an den Start. Der Amerikanische Tuner hat nach dem Lamborghini Gallardo und anderen Supersportlern nun dem normalen 580 PS Murciélago mittels Biturbo V12 und 6,2l Hubraum  nocheinmal 449 PS zusätzlich verpasst.

    Die verchromten Ansaugrohre unterstützen neben der verbesserten Performance auch die Optik der gewaltigen 1129 PS Maschiene.
    Technischen Daten wurden bislang noch nicht herausgegeben. Heffner Performance verspricht jedoch einen sensationellen Zwischen-Sprint von 5,1 Sekunden von 100 auf 200 Km/h, nahezu doppelt so schnell wie der Murciélago ab Werk.
    Quelle: motor-talk          Foto: leblogauto

  • Ford Kuga als Sondermodell “White Magic”

    Ford Kuga als Sondermodell “White Magic”

    Hinter dem mysteriösen Namen “White Magic” steckt eigentlich die sowieso schon gehobene Ausstattungsvariante “Titanium” mit weiteren Extras. Für 34.000 Euro bekommt man zusätzlich eine weiÃe Lackierung, 19-Zoll-Aluräder, Panoramadach und eine Dachreling im Alu-Look. Hinzu kommt eine Volllederausstattung, beheizbare Sportsitze und ein Soundsystem mit MP3 Unterstützung. Ford spricht von einem Preisvorteil von rund 2.000 Euro.
    Das Sondermodell gibt es wahlweise mit dem 136 PS starken 2,0-Liter TDCI-Dieselmotor für 33.900 Euro und dem 200 PS starken 2,5 Liter-Duratec-Benziner der mit 35.400 Euro zu Buche schlägt.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • ADAC kritisiert die Klimaschutzpolitik

    ADAC kritisiert die Klimaschutzpolitik

    Die aktuellen Empfehlungen zum Klimaschutz haben nach Ansicht des ADAC keine positiven Auswirkung auf die Reduzierung der Treibhausgase. Das Umweltbundesamt wollte die Lkw-Maut auf alle StraÃen ausweiten, die Pendlerpauschale streichen, sowie ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf allen Autobahnen. Bis zum Jahr 2020 sollten dadurch die Treibhausgase um 43 Prozent gesenkt werden, stattdessen trägt dies laut ADAC nur zur Verteuerung der Mobilität bei.

    “Wer die Pendlerpauschale abschaffen, die Maut ausweiten und ein Tempolimit auf Autobahnen einführen will, dient damit nicht spürbar der Umwelt, sondern sorgt lediglich für eine Verteuerung der Mobilität”, so Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr.

    Laut ADAC reduziert ein Tempolimit von 120 km/h den CO2-Ausstoà ohnehin nur um 2 Prozent. Die Ausweitung der Lkw-Maut sorgt für Mehrkosten bei Spediteuren, wobei letztendlich die Verbraucher die Folgen tragen müssen. Das sich dabei der Güterverkehr auf die Schiene verlagert sei nicht zu erwarten. Der erhoffte Erlös aus der Lkw-Gebühr würde sogar wegen steigender Erhebungs- und Kontrollkosten letztendlich geringer ausfallen als bisher.

    Heftige Kritik äuÃerte Becker auch zur Abschaffung der Pendlerpauschale: “Dieser Vorschlag ist ein Griff in die verkehrspolitische Mottenkiste. Das Umweltbundesamt sollte begreifen, dass die volkswirtschaftlich erwünschte Flexibilität und Mobilität von Arbeitnehmern beim Wegfall der Pauschale bestraft würde.”

    Quelle: auto-reporter          Foto: archiv

  • Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

    Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

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    Der Zulieferer Waeco bringt jetzt mit seinem neuen digitalen Sicherheitssystem “MagicSafe MS670” eine Alarmanlage zum Nachrüsten auf den Markt, die Autodiebe verzweifeln lassen soll. Laut Weaco kann das System für etwa 160 Automodelle ab dem Baujahr 2001 nachgerüstet werden. Es kommuniziert dabei ständig mit den Can-Bus-Datenleitungen des Autos, womit automatisch erkannt wird, ob Türen, Fenster oder Motorhaube geöffnet oder geschlossen sind.

    Sobald sich ein Dieb an dem Fahrzeug zu schaffen macht, geht der Alarm los. Daneben überwacht die Waeco Alarmanlage den Innenraum mittels Ultraschallsensoren. Auch wenn ein Langfinger auf die Idee kommt das Bordnetz lahmzulegen springt sofort eine akkugesicherte Back-up-Sirene an.

    Mittels einem Handsender kann in kritischen Situationen der Alarm auch direkt ausgelöst werden. Sobald die Alarmanlage dann aktiviert ist wird die Zentralverriegelung automatisch geschlossen. Für die MagicSafe MS670 Alarmanlage muss man rund 300 Euro hinlegen, wobei es im Internet teils auch günstigere Angebote gibt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: koch

  • VW Polo ist zu 40 Prozent aus Recyclingteilen

    VW Polo ist zu 40 Prozent aus Recyclingteilen

    Nachdem auch der gröÃte Zulieferer Bosch immer mehr Runderneuernte Ersatzteile verkauft, produziert auch der Volkswagen Konzern seinen Polo aus bis zu 40 Prozent aus Recyclingteilen. Die verwendeten Werkstoffe sind hauptsächlich aus aufbereiteten Produktionsrückständen oder Altmaterial entstanden.
    Der TÃV Nord hatte zuvor 5.000 Bauteile des Polo’s untersucht und kam abschlieÃend zu dem Ergebnis, dass insgesamt 433 Kilogramm des Fahrzeugs aus recycelten Rohstoffen, sogenannten Sekundärrohstoffen besteht.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Audi erweitert Ingolstädter Werk

    Audi erweitert Ingolstädter Werk

    Audi hat beschlossen, das Werk in Ingolstadt für über 100 Millionen Euro zu erweitern. Ab Ende Oktober soll es mit den ersten BaumaÃnahmen losgehen. Moderne Karosseriebau-Anlagen für den Audi A3 sollen auf einem Teil des Nordgeländes welches 40.000 Quadratmeter Fläche umfasst entstehen.
    Seit 1996 sind mehr als 2 Millionen Fahrzeuge des Kompaktklässlers in Ingolstadt vom Band gelaufen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Trotz der Millionenspritze der russischen Regierung an den grössten Autobauer des Landes schlieÃt der Konzern eine Insolvenz jetzt nicht mehr aus. Vor allem der riesige Schuldenberg macht dem Unternehmen zu schaffen. Bis zum Jahr 2012 will Avtovaz rund 27.000 seiner derzeit rund 100.000 Stellen kürzen, alleine dieses Jahr sollen noch mindestens 5.000 Mitarbeiter gehen.

    Falls es Avtovaz nicht schafft die Verbindlichkeiten umzuschulden werde das Unternehmen laut Avtovaz-Vizepräsident Oleg Lobanow bald zahlungsunfähig.

    Zum 1.Oktober dieses Jahres lagen die Schulden laut Angaben von Avtovaz-Präsident Igor Komarow bei 62 Milliarden Rubel und dürften bis zum Ende des Jahres 75,2 Milliarden Rubel ansteigen. Die grössten Gläubiger des angeschlagenen Konzerns sind Russlands gröÃtes Geldhaus Sberbank sowie die Entwicklungsbank VEB.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Honda kürzt Produktion in Japan um 30 Prozent!

    Honda kürzt Produktion in Japan um 30 Prozent!

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    Die Fertigung seiner Modelle will der japanische Autobauer Honda in seinem Heimatmarkt massiv kürzen. Derzeit berichten verschiedene Medien von einer Reduktion auf 900.000 Hondas pro Jahr im Geschäftsjahr 2009, was einem Minus von rund 30 Prozent im Vergleich zur vorherigen Rekordproduktion entspricht.

    Unterdessen forderte Honda auch seine Zulieferer auf, die eigene Herstellung auf diese Planzahlen einzurichten und die jeweiligen Fixkosten einschlieÃlich der Personalkosten anzupassen.

    Daneben gab der Konzern seinen Zulieferern den Rat, nicht mehr in Japan, sondern besser im Ausland zu investieren. Der Grund des Tipps ist die  demographische Entwicklung in Japan, der starke japanische Yen sowie der Zwang zur Reduzierung des CO2-AusstoÃes.
    Quelle: kfz.net
    Bild: leblogauto

  • Ford F 150 Raptor ist “Truck of Texas”

    Ford F 150 Raptor ist “Truck of Texas”

    Obwohl viele Amerikaner in den letzten Jahren den groÃen spritfressenden Pick Up´s den Rücken gekehrt haben und sich mit saubereren Modellen angefreundet haben gibt es noch immer viele Fans der riesigen Trucks. Der Pickup Ford F 150 ist einer davon und ist so beliebt wie kein anderer in seiner Klasse, bereits im 33. Jahr in Folge wird der F 150 der erfolgreichste Truck in den USA.

    Daneben wurde er soeben in der Version mit dem neuen Selbstzünder SVT Raptor von texanischen Autojournalisten zum “Truck of Texas” gewählt.

    In den USA lag der Marktanteil der F-Serie Ford Ende September bei 40,6 Prozent und hat somit fünf Prozentpunkte beim Marktanteil dazugewonnen. In den ersten neun Monaten wurden vom F 150 rund 66.000 Modelle mehr verkauft als von allen Wettbewerbern amerikanischer Hersteller zusammen.
    Quelle: leblogauto