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  • EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

    EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

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    Rund 14 Tage ist Rainer Zietlow mit seinen Begleitern und dem VW Caddy Maxi EcoFuel nun schon auf der “EcoFuel-Eurasia” unterwegs, dem ersten Teil des 40.000 Kilometer langen Erdgas-Marathons. Die gewaltige Tor führt über Moskau, quer durch Russland bis nach Seoul und endet voraussichtlich am 3. November in der japanischen Metropole Tokio.

    Nach Stationen in Spanien, Frankreich und Deutschland wurde am 11. Oktober planmäÃig Helsinki erreicht, wovon es weiter ging Richtung Moskau. die Etappe war am Abend des nächsten Tages geschafft. Dort stand am 13. Oktober der Besuch der Moskauer Erdgasmesse GASUF 2009 an, wo das Tourfahrzeug, Zietlows Caddy Maxi EcoFuel, eines der Highlights war.

    Das neue Ziel war dann Kazan, anschlieÃend führte der Weg hinter den Ural nach Chelyabinsk und am 18. Oktober weiter nach Nowosibirsk, der gröÃten Stadt Sibiriens.

    Ãber die sogenannte “Transkontinentale”, der mit über 10.000 Kilometern längsten StraÃe Russlands, kämpft sich das Marathon-Team Richtung Wladiwostok. Von dort aus müssen die Teilnehmer “nur” noch nach Südkorea, wo der Erdgas-Caddy am 27. Oktober auf der Erdgasmesse ANGVA 2009 zu sehen sein soll. Hier kann man die aktuelle Position der Route unter “Eco Map” verfolgen.
    Quelle: ecofuel-eurasia

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Nach dem Prius hat der japanische Autobauer Toyota jetzt sein zweites Modell namens “Sai” mit Hybrid-Antrieb präsentiert. Da das Auto gröÃer als der Prius ist ermöglicht die zusätzliche Unterstützung durch den Elektroantrieb nur eine Fahrleistung von 23 Kilometern für einen Liter Benzin, beim Prius sind es 38 Kilometer. Genauere Details über den Sai wollte Toyota bislang noch nicht bekannt geben.

    Am 7. Dezember dieses Jahres beginnt der Verkauf in Japan, ob und wann das Modell in Europa auf den Markt kommt ist noch ungewiss. Fest steht anscheinend aber schon, dass im Sai ein 2,4-Liter-Motor seinen Dienst verrichtet, der nach Konzernangaben noch verbrauchsärmer als die dritte Generation des Hybrid-Modells Prius ist.

    “Wenn sie keinen Hybrid-Motor hätte, würde eine Limousine dieser GröÃe doppelt so viel Kraftstoff verbrauchen”, sagte Shigeru Nakagawa, der für den Sai zuständige Projektmanager bei Toyota. Preislich dürfte der Sai laut ersten Informationen bei knapp 25.000 Euro liegen. Monatlich wollen die Japaner rund 3000 der neuen Hybrid-Modelle verkaufen.
    Quelle: leblogauto

  • Deutsche wollen sich beim Autokauf vorerst zurückhalten

    Deutsche wollen sich beim Autokauf vorerst zurückhalten

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    Für mehr als 70 Prozent der Deutschen kommt ein Neu- oder Jahreswagens vorerst nicht in Frage. Laut einer Umfrage der VHV Versicherungen und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) wurden mehr als 1.000 Autobesitzer zu ihren Kaufabsichten im nächsten Jahr befragt. Nur jeder Fünfte denkt zur Zeit über den Kauf eines Gebrauchtwagens nach.

    Im nächsten Jahr rechnen viele Experten mit einer extremen Absatzflaute bei den Neu- und Jahreswagen, da viele Haushalte ihr Auto bereits im Zuge der Abwrackprämie gekauft haben. 
    Die groÃe  Mehrheit der Fahrzeughalter lässt sich auch nicht wegen des Alters des Fahrzeugs dazu verleiten, ein neues Auto anzuschaffen. Derzeit sind auf deutschen Strassen rund drei Viertel der Fahrzeuge älter als zwei Jahre.
    Nur jeder Sechste plant in den nächsten zwölf Monaten ein neues Auto zu kaufen. Bei den Gebrauchtwagen ist bei den 18- bis 29-Jährigen das Interesse mit 30 Prozent am stärksten, mit 34 Prozent ziehen die 50- bis 59-Jährigen jedoch den Kauf eines Neu- oder Jahreswagens vor.
    Quelle: automobil-blog          Foto: archiv

  • Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show gibt die britische Sportwagenschmiede Lotus einen ersten Blick auf ein neues Sondermodell des Exige frei. Der in mattschwarzer Farbe mit glänzenden Streifen lackierte Lotus Exige Scura ist auf 35 Einheiten limitiert und macht optisch mit seinen zahlreichen Kohlefaser-Applikationen einiges her.

    Unter der Haube des Lotus schlummert der aufgeladene Vierzylinder-Motor mit seinen 260 PS Leistung, der serienmäÃig mit einer Launch-Control, Traktionskontrolle und 2-fach verstellbaren Dämpfern ausgestattet ist. Den Sprint auf 100 Sachen bewältigt der 925 Kilogramm schwere Exige Scura in nur 4,1 Sekunden, die 160 km/h-Marke ist in 9,9 Sekunden geknackt. Laut Lotus liegt die Höchstgeschwindigkeit der Sonderedition bei immerhin 245 Stundenkilometern. In GroÃbritannien müssen die Kunden umgerechnet 45.000 Euro zahlen, in Europa muss man mit rund 61.000 Euro schon etwas mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Ãberraschendes Umsatzplus bei Daimler

    Ãberraschendes Umsatzplus bei Daimler

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    Nach neun Monaten Misswirtschaft konnte der Automobilhersteller Daimler im Herbst 2009 wieder schwarze Zahlen verzeichnen. Nach vorläufigen Berechnungen wird Mercedes-Benz “Cars”  ein Ergebnis von 355 Millionen Euro erwirtschaften, während die Sparte “Trucks” ein Minus von 127 Millionen Euro hinnehmen muss.

    Der Bereich “Financial Services” erzielt ebenfalls ein Plus von 101 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz liegt vorraussichtlich bei 19,3 Milliarden Euro, der des Konzern-EBIT nocheinmal bei 470 Millionen Euro.
    Nach Bekanntgabe der Zahlen schoss die Aktie der Daimler AG fünf Prozent nach oben. Der Konzern erwartet für das Jahresende einen positiven Abschluss.
    Quelle: klamm          Foto: archiv

  • Nissan bringt Elektrofahrzeug “Leaf” nach Europa

    Nissan bringt Elektrofahrzeug “Leaf” nach Europa

    Ende 2010 wird Nissan das Elektroauto mit dem Namen Leaf auch in Europa zu Kauf anbieten, kündigte der japanische Automobilhersteller im Rahmen der Motorshow in Tokio an. Zwischen 50.000 und 60.000 Fahrzeuge sollen bereits im ersten Jahr produziert und in alle Welt verkauft werden, so der Entwickler Toshimi Abo. Der Leaf wird von einem 109 PS starken Elektromotor angetrieben und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Die Energie hierzu kommt aus Lithium-Ionen-Akkus die aus Platzgründen an der Unterseite des Wagens montiert sind. Mit 160 Kilometern Reichweite ist er eher überdurchschnittlich.

    Bilder: leblogauto, Quelle: autogazette

  • GM pocht bei Opel-Verkauf auf Entscheidung

    GM pocht bei Opel-Verkauf auf Entscheidung

    gm-opel2.jpgBis der Verkauf endgültig geregelt ist gehört Opel noch zu General Motors. So wird es auch bleiben, wenn der geplante Verkauf am Einspruch der Europäischen Kommission scheitert. Wenn die Rüsselsheimer bei GM bleiben, werden ihnen härtere Zeiten vorausgesagt als mit Magna. Dem “Wall Street Journal” zufolge lehnt es GM strickt ab, den Verkaufsprozess erneut aufzurollen.
    Inzwischen versucht auch die Bundesregierung die Bedenken der Europäischen Kommission zu zerstreuen und betont deutlich, dass an die HilfsmaÃnahmen von 4,5 Milliarden Euro keinerlei Bedingungen geknüpft wurden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Zwei von fünf Kfz-Versicherungen werden Online abgeschlossen

    Zwei von fünf Kfz-Versicherungen werden Online abgeschlossen

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    Die Informationen zu Kfz-Versicherungen und deren Leistungen werden zu 68 Prozent über Online-Vergleichsportale eingeholt. Den Rat eines Versicherungsberaters ziehen nur 39 Prozent der Deutschen in Betracht. Mehr als 1000 Internetnutzer wurden hierzu von FinanceScout24 und dem Marktforschungsinstitut Innofact befragt.

    Dr. Errit Schlossberger, Geschäftsführer des Verbraucher- und Vergleichsportals FinanceScout24 sagte dazu: “Gerade Vergleichsportale wie FinanceScout24 helfen dabei, sehr effizient die gewünschten Informationen und die gewünschte Transparenz über alle relevanten Autoversicherungen zu erhalten.” “Die Verbraucher legen zuerst fest, welche Leistungen sie benötigen, und suchen dann nach dem günstigsten Anbieter.”
    Vor allem das Preis-Leistungs Verhältnis war für 74 Prozent der wichtigste Vergleich vor einem Vertragsabschluss.

    Der Studie zufolge wurden 39 Prozent der Kfz-Versicherungen auf einem Online-Vergleichsportal oder direkt über die Versicherer-Webseite abgeschlossen. Mit 43 Prozent haben Männer die meisten Online-Verträge abgeschlossen, aber auch 34 Prozent der Frauen nutzten diese Möglichkeit.
    Quelle: auto-reporter          Foto: financescout24

  • Winter-Check und Standheizung bei Hyundai

    Winter-Check und Standheizung bei Hyundai

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    Bei Hyundai kann man zur Zeit einen umfassenden Winter-Check durchführen lassen. Geprüft werden Batterie, Ãlstand, Keilriemen, Kühlsystem, Abgasanlage, Wischeranlage und Wasser sowie StoÃdämpfung und Bereifung. Neben diesen Checks werden zur kalten Jahreszeit auch die Lüftung und Heizung sowie die Dichtungsgummis der Fahrzeuge kontrolliert.

    Neben dem Winter-Check lässt sich bei Hyundai für alle i10, i20 oder Getz mit Benzinmotor zu einem Aktionspreis von 998 Euro eine optionale Standheizung von Webasto ordern. Der Preis beinhaltet sowohl das Heizgerät mit Vorwärmer als auch dessen Einbau. An kalten Wintertagen lässt sich somit Motor und Innenraum vorheizen, was neben freien Scheiben und einem warmen Auto auch für weniger Abgasemissionen sorgt.
    Quelle: autosieger          Foto: hyundai

  • Ecclestone: Unrühmliche ÔuÃerungen über Senna-Tod

    Ecclestone: Unrühmliche ÔuÃerungen über Senna-Tod

    Vorschaubild für Bernie Ecclestone auf einer Pressekonferenz

    Wenn man Bernie Ecclestones ÔuÃerungen in Interviews hört, fragt man sich, ob der alte Mann wirklich bösartig ist, unbedarft oder schlicht senil. Kaum hat Ecclestone die Lobeshymne auf Adolf Hitler einigermaÃen unter den Tisch kehren können, wird der Formel-1-Zampano von einem anderen Interview, das er vor einigen Jahren hielt, eingeholt. Gegenüber der Tageszeitung ‘Folha de S. Paulo’ soll sich der Brite ungeschickt über den tragischen Tod der Formel-1-Legende Ayrton Senna geäuÃert habe…

    “Er hatte Pech. Die dadurch generierte Publicity war aber so groÃ, das war gut für die Formel 1”, soll Eccleston laut ‘Motorsport-total.com’ gesagt haben. “Es ist schade, dass wir Senna verlieren mussten, aber es ist passiert. Dieses Ereignis hat so viele Menschen interessiert, die davor nichts über diesen Sport wussten und sich dadurch für die Formel 1 zu interessieren begannen.” Dumm, senil oder unbedarft? Klingt zumindest, als habe sich der Brite über das tragische Ereignis gefreut. (Foto: Archiv)