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  • GTÃ-Mängelreport: Toyota Prius bestes Kompaktauto!

    GTÃ-Mängelreport: Toyota Prius bestes Kompaktauto!

    Toyota Prius

    Der japanische Hybridler Toyota Prius hat seit seiner Markteinführung zahlreiche Preise abgesahnt und ist auch in puncto Zuverlässigkeit ganz vorne mit dabei. Im Mängelreport 2010 der GTà hat der Prius jetzt sowohl in der Altersklasse der ein- bis dreijährigen Gebrauchtwagen, als auch bei den Vier- bis Fünfjährigen Autos den ersten Platz belegt.

    In der Kompaktklasse konnte sich der umweltschonende Japaner zu anderen Fahrzeugen klar absetzen. Die GTà vergab bei den vier- und fünfjährigen Kompaktlern für den Prius insgesamt 5,1 Mängel, während das zweitplatzierte Auto schon auf 11,9 Mängel kam.

    Der Mängelreport basiert auf der Grundlage der Auswertung von über fünf Millionen Hauptuntersuchungen durch die GTÃ-Sachverständigenorganisation. Hier wurde vor allem Wert auf die Qualität sicherheitsrelevanter Bauteile wie der Bremsen, der Lenkung und dem Fahrwerk gelegt. Daneben wurden auch verschiedene Mängel an Karosserie, Elektrik, Motor und dem Auspuff in die Bewertung mit einbezogen.
    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Opel: Verkauf doch erst nächste Woche

    Opel: Verkauf doch erst nächste Woche

    Nach Informationen der “Welt” ist der für diese Woche geplante Opel-Verkauf an den kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna und die russische Sberbank wegen Bedenken der EU-Kommission um eine Woche verschoben worden. Durch die Finanzspritze der Bundesregierung könnten Wettbewerbsregeln verletzt worden sein, so die Begründung der Kommission. Ursache für die Bedenken waren die Proteste mehrerer europäischen Länder gegen die aus ihrer Sicht unfaire Bevorzugung deutscher Arbeitsplätze. Gestern erst, hat die EU-Kommission vor dem vorzeitigen Verkauf ohne Genehmigung der Wettbewerbsbehörde gewarnt. “Falls die Kommission herausfinden sollte, dass die EU-Regeln nicht eingehalten werden, kann das Geld nicht ausgezahlt oder muss zurückgezahlt werden.”

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • BMW rüstet auf emissionsfreie GieÃerei um

    BMW rüstet auf emissionsfreie GieÃerei um

    GieÃerei.jpgIm BMW Werk Landshut produziert ab 2010 die weltweit erste emissionsfreie GieÃerei mit formgebenden Sandkernen. Hierfür stellt die LeichtmetallgieÃerei des BMW Werks die Fertigung von Sandkernen in der KokillengieÃerei um. Statt herkömmlicher, organischer Bindemittel kommen jetzt spezielle anorganische Bindemittel zum Einsatz, die nahezu keine belastenden Emissionen mehr abgeben.
    Mit dem neuen Fertigungsverfahren erzielt die LeichtmetallgieÃerei eine Reduktion der Emissionen aus Verbrennungsrückständen um 98 Prozent. Die bislang zur Reinigung der Abluft notwendigen Anlagen wird das BMW Werk bis 2010 vollständig abschalten. Pro Jahr fertigen die rund 1.300 Mitarbeitern der Landshuter LeichtmetallgieÃerei derzeit rund 1,8 Millionen Guss-Komponenten aus Aluminium und Magnesium mit einem Gesamtgewicht von 45.000 Tonnen.
    Etwa die Hälfte der Guss-Komponenten werden im KokillengieÃverfahren mit Hilfe so genannter Sandkerne gegossen. Hierfür kommen in der LeichtmetallgieÃerei täglich rund 120 Tonnen Sand mit einem Recyclinganteil von 90 Prozent zum Einsatz. Anorganische Sandkerne setzt die BMW Group nach einer ersten Pilotphase jetzt weltweit erstmalig im Rahmen einer GroÃserienfertigung für alle Motorkernbauteile ein.

    Bild: livarstvolovsin.si, Quelle: bmw

  • Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

    Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

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    Hierzulande gibt es jetzt speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben, Spediteuren und Flottenbetreibern zugeschnittene Reparatur-Werkstätten für Transporter aller Art. Diese bieten einen Reparatur-Service an, welcher durch längere Ãffnungszeiten die Reparaturen auch noch in späteren Stunden durchführen. Somit müssen die gewerblichen Kunden keine UmsatzeinbuÃen befürchten, da ihr Transporter während des Tages nicht in der Werkstatt steht.

    Bei den Reparatur- und Wartungsarbeiten sollen hauptsächlich Ersatzteile von Zuliefererunternehmen wie Hella, Philips, HJS, Mahle, Mann-Filter und ZF-Trading verwendet werden, die beste Qualität garantieren.

    Das sogenannte “Transporter Station”-Werkstattkonzept wurde speziell vom Nutzfahrzeug-Teilehändler Europart entwickelt, derzeit haben sich dem Konzept schon rund 120 Betriebe in Deutschland angeschlossen. Bis Mitte nächsten Jahres sollen weitere 30 Werkstätten folgen, um auch einen flächendeckenden und bundesweiten Service stets zu garantieren. Auf der Internetseite www.transporter-station.de sind die Betriebe online nach ihrem Postleitzahlen aufgelistet.
    Quelle: transporter-station

  • Verkaufstart des Volvo C70 Facelift

    Verkaufstart des Volvo C70 Facelift

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    Für 32 900 Euro steht die überarbeitete Version des Volvo C70 nun beim Händler zum Verkauf bereit. Das Cabrio kostet etwa 2170 Euro weniger als sein Vorgänger. Für die Motorisierung kann man entweder drei Benziner von 140 PS bis 230 PS, oder zwei Diesel mit 136 PS und 180 PS wählen. Je nach Version schaltet man per Fünf- oder Sechsganggetriebe, der kleinere Diesel ist mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.

    Die äuÃerlichen Merkmale des neuen C70 sind eine neue Front- und Heckgestaltung. Auch das  Interieur wurde überarbeitet. Unverändert bleibt das dreiteilige Metalldach, welches sich nur im Stand elektrisch öffnen und schlieÃen lässt. Die Sicherheit wird unter anderem durch einen automatisch ausfahrenden Metallbügel bei Ãberschlägen, sowie Kopf-Schulter-Airbags gewährleistet.
    Quelle: motor-traffic          Foto: archiv

  • Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

    Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

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    Die britische Sportwagenschmiede Noble Automotive wird nicht jedem ein Begriff sein, obwohl sie schon seit rund 10 Jahren exclusive Rennmaschinen in Handarbeit fertigen. Im nächsten Jahr will der Firmengründer Lee Noble den nächsten Mittelmotor-Sportler als eine neue Ergänzung des 650-PS-M600 auf den Markt bringen.

    Schon seit rund zwei Jahren tüftelt Noble an dem neuen zweisitzigen Renner, der im Jahr 2010 anscheinend für rund 160.000 Dollar zu haben sein soll. Den Sprint auf 60 Meilen, also rund 100 km/h, soll der Sportler in nur 3,5 Sekunden bewältigen. Wer allerdings mit dem Gedanken spielt sich den Noble zuzulegen muss sich beeilen, da er auf nur 100 Einheiten limitiert wird. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere verschiedene Versionen entwickelt, deren Leistungsspektrum von 400 bis 650-PS reichten.
    Quelle: motorauthority
    Bild: leblogauto

  • Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Francfort 2009 - Audi E-Tron _2_.JPG

    Er war auf der vergangenen IAA in Frankfurt eines der Highlights schlechthin und die Resonanz auf den e-tron war grandios. Deshalb wäre es zu schade wenn die Ingolstädter nicht wenigstens eine leicht abgewandelte Version des Elektrosportlers zur Serienreife bringen. Die Kollegen von AutoExpress wollen nun genau das erfahren haben. Angesiedelt werden soll der vollelektrische “R4” demnach zwischen dem Audi TT und dem Audi R8.

    Basieren könnte der R4 bei einer Serienproduktion auf einer Plattform des Porsche Cayman beziehungsweise Boxsters um auch die Aspekte des Aluminium Space Frame zu nutzen.

    Als Energiespeicher dürfte dann wie in den derzeit meisten Elektroautos eine Lithium-Ionen-Batterien dienen, die ihren Saft an zwei Elektromotoren senden, die jeweils an einer Achse montiert werden. Wahrscheinlich werden die vier Motoren kombiniert dann die Leistung des Tesla Roadster mit 248 PS weit überflügeln.

    Zwar sind es momentan nur Spekulationen, allerdings stehen die Chancen auf eine Serienproduktion des “R4” bei solch einer guten Resonanz doch nicht so schlecht. 
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show, die in Kürze ihre Pforten öffnet, hat der japanische Autobauer Toyota erste Bilder des Facelifts vom Auris präsentiert. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass StoÃfänger vorne und hinten neu gestaltet und zudem der Kühlergrill überarbeitetet wurde. Daneben gaben die Designer auch den Front- und Rückleuchten ein neues Gesicht und veränderten die Form der Motorhaube. Auch im Innenraum des Auris haben verbesserte Materialien und eine neue Farbpalette Einzug erhalten.

    Die wichtigste Ônderung fand allerdings unter der Haube des Auris statt, Toyota hat nämlich den 1,8-Liter groÃen Vierzylinder-Benziner mit einer überarbeiteten variablen Ventilsteuerung versehen, womit zum einen die Leistung erhöht und gleichzeitig der Spritverbrauch gesenkt werden konnte.

    Daneben wurden alle 1,8-Liter-Modelle mit einem sogenannten CVT-Getriebe, sprich einem stufenlosen Getriebe ohne Zugkraftverluste beim Beschleunigen. Auch ein 1,5-Liter-Benziner haben die Japaner ab sofort im Angebot, dessen Leistung allerdings genau wie beim grösseren Aggregat noch nicht bekannt gegeben wurde. In Japan wird der Auris zu Preisen 12.200 bis 17.500 Euro angeboten.
    Quelle: worldcarfans

  • Zukunft von Karmann ist immer noch unsicher

    Zukunft von Karmann ist immer noch unsicher

    Bei dem insolventen Osnabrücker Autobauer Karmann entspannt sich die Lage noch immer nicht, da lohnende Aufträge fehlen und Zahlungen für schon gelieferte Produkte ausgeblieben sind. Die Liquiditätslage hat sich dadurch sogar noch mehr verschärft. Nachdem bereits 2000 Angestellte entlassen wurden, müssen nun weitere 1700 Karmann Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen.

    Noch gibt es Hoffnung, da für den Bereich Cabrio-Dächer zwei Interessenten in Frage kommen, heiÃt es. Auch ein potenzieller Investor für den Bereich technische Entwicklung ist im Gespräch. In diesen beiden Bereichen beschäftigt das Unternehmen noch 300 bzw. 600 Mitarbeiter. Der Bereich Metallgruppe mit 350 Beschäftigten soll jedoch nach den letzten Aufträgen geschlossen werden.
    Quelle: auto-reporter          Foto: archiv

  • Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Wahrscheinlich haben die wenigsten schon mal etwas von der kleinen japanischen Autoschmiede Suzusho gehört. Gebaut werden dort Nachbauten des Lotus für den heimischen Markt, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Auf der Tokyo Motor Show präsentiert die Firma in Kürze mit dem Supasse V Sports Coupe einen neuen Flitzer mit einem verbauten Mittelmotor, der in Japan schon im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll.

    Der Sportler bringt dank dem konsequentem Einsatz von Leichtbaumaterialen wie etwa Aluminium und Fiberglas und den kompakten Abmessungen lediglich 850 Kilogramm auf die Waage.

    Angetrieben wird der Flitzer von einem 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor aus dem Mazda3 MPS, der dank einer Leistungsspritze von 10 PS immerhin 270 PS leistet. Das Leistungsgewicht des Supasse-V liegt somit bei 3,1 Kilogramm pro PS.

    Genaue Details einschlieÃlich der Kennzahlen, der Preise werden auf der Tokio-Show bekannt gegeben.
    Quelle: carscoop