Der Trabant ist vierter mit 7246 Exemplaren. Häufigster ausländischer Oldtimer ist hierzulande der alte Fiat 500 mit 4256 Zulassungen.Insgesamt sind in Deutschland 315 000 Fahrzeuge älter als 30 Jahre alt. 74 Prozent davon sind deutsche Hersteller.
England und Italien folgen mit jeweils sechs Prozent. Stärkste Marke bei deutschen Oldtimer-Fans ist VW mit 24 Prozent am Bestand. Daimler kommt auf 17 Prozent, Opel auf 10 Prozent.
Quelle: autogazette Foto: vwkaefer
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Der Käfer läuft und läuft und läuft
Der VW Käfer ist bis heute nicht von deutschen Strassen wegzudenken. Noch heute sind 44 540 Exemplare mit Erstzulassung vor 1979 auf den Strassen unterwegs. Er ist somit auf Platz eins der Oldie-Hitliste, welche der Verband der Automobilindustrie (VDA) nun veröffentlichte. Auf Platz zwei ist der Mercedes-Benz Strich-Acht, der noch 10 140 Mal zugelassen ist. Platz drei macht der Opel Kadett mit 9334 Fahrzeugen.Crashtest: Mercedes C300 vs. Smart ForTwo!
Obwohl es zwei ungleiche Gegner sind wird der Euro NCAP-Crashtest auch bei Ihnen durchgeführt. Ein Mercedes C300 gegen einen Smart ForTwo. In dem folgenden Video kann man gut erkennen, was Knautschzone genannt werden kann und wie sich der kleine Smart gegen den C300 schlägt.Während beim Mercedes lediglich die linke Front durch die Wucht eingedrückt wird ist der Stadtflitzer nach dem Crash mit rund 65 Stundenkilometern um ein ganzes Stück kleiner. Gut zu erkennen ist in der Slow-Motion-Aufnahme auch, dass der Fahrer beim Smart trotz des Airbags wegen dem StoÃen an der A-Säule wohl Kopfverletzungen davongetragen hätte, ganz zu schweigen von den Beinverletzungen. Trotzdem hat sich die Sicherheit auch bei den Kleinwagen in den letzten Jahren durch den konsequenten Einbau hochfester Stähle stark verbessert und somit das Verletzungsrisiko gemindert.
Quelle: leblogautoPorsche Panamera von Mansory
Nach dem Umbau des Porsche Cayenne zum monströsen Kraftprotz Mansory Chopster hat sich der Schweizer Edeltuner jetzt dem neuen Panamera gewidmet. Der Familien-Sportler wird rundum mit neuen Aerodynamikbauteilen versehen, die allesamt entweder aus hochfestem Polyurethan oder Karbon gefertigt werden. Der sportliche Auftritt des Panamera wird an der Front durch drei mächtige Lufteinlässe betont, an den Flanken sitzen dabei LED-Tagfahrleuchten.In die ausreichend dimensionierten Radhausverbreiterungen münden an den vorderen Radhäusern groÃe Entlüftungsschächte, vervollständigt wird die Front letztendlich durch die neu gestalte Motorhaube, wie es Mansory bisher bei vielen Umbauten praktiziert hat.
Auch von hinten muss sich der Panamera nach der optischen Frischzellenkur nicht zu verstecken, die Heckschürze mit dem mittig positionierten Doppel-Triangel-Sportauspuff und dem Echtkarbon-Diffusor sorgen für einen kraftvollen Auftritt.
Wie von den Schweizer Tunern gewohnt glänzt der Innenraum individuell je nach Kundenwunsch in edlem Leder, kombiniert mit feinsten Hölzern oder sportlichem Karbon.
Quelle: leblogauto
Peugeot bietet Rundum-Winter-Check an!
Für all seine Modelle bietet Peugeot jetzt einen kompletten Winter-Check bei den teilnehmenden Vertragspartnern an. Gleichzeitig sichert sich der Peugeot-Fahrer mit der Teilnahme an der Ãberprüfung auch die Langzeitmobilität “Von Wartung zu Wartung“. Diese Mobilitätsgarantie gilt bis zur nächsten regulären Wartung, sollte sie mehr als 12 Monate nach Beginn der Langzeitmobilität liegen, dann ist auch eine Verlängerung durch einen weiteren Check notwendig.Bei der Prüfung wird der Zustand der Reifen inklusive dem Ersatzrad geprüft, der Luftdruck und sowie die Profiltiefe gemessen, die Flüssigkeitsstände des Brems- und Kühlsystems kontrolliert und der Frostschutzgehalt im Kühlwasser gecheckt. AuÃerdem wird der Ladestrom des Generators und der Zustand der Batterie überprüft.
Auch die Funktionsfähigkeit des Keilriemens, der Scheibenwischer sowie des Scheibenwaschsystems und der Beleuchtungs- und Signalanlage wird von dem Fachpersonal unter die Lupe genommen. Daneben werden auch alle Gummidichtungen an den Türen mit speziellem Silikon geschützt, dass sie bei Kälte nicht am Metall kleben bleiben und es zu Rissen oder Beschädigungen kommt.
Quelle: peugeotBMW M richten Kompetenzzentren ein
Um den Ansprüchen der BMW M Kunden und Interessenten weiter gerecht werden zu können, werden jetzt BMW M Kompetenzzentren, ähnlich wie bei AMG eingerichtet. Marken- und technikbegeisterte BMW M Interessenten und Kunden treffen in diesen zertifizierten Autohäusern auf speziell ausgebildete Verkäufer und Serviceberater und können auf verfügbare BMW M Vorführwagen zurück greifen.
“Schon heute ist der Buchstabe M auf vielen Märkten weltweit das Synonym für ein von Höchstleistung und Exklusivität geprägtes Fahrerlebnis. Durch den profilierten Markenauftritt wird seine Signalwirkung auf besonders anspruchsvolle und sportlich orientierte Autofahrer weiter gestärkt”, so Thomas Schemera, Leiter Marketing und Vertrieb BMW M Automobile.
Bild: Archiv, Quelle: bmw
eCarTec 2009: ISEKI bringt ein Elektroauto für Unternehmen
Der Iseki e-City pro ist speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt worden und genügt somit den meisten professionellen Anforderungen für Fahrten innerhalb und zwischen betriebsinternen Stätten. Der Elektromotor ist vorne quer eingebaut und leistet 4 kW. Als Speichereinheit wurde auf 12 wartungsfreie AGM Bleibatterien zurückgegriffen.
Im Fahrbetrieb gibt es die Möglichkeit zwischen Normal- und Sparbetrieb umzuschalten. Mit 64 km/h Höchstgeschwindigkeit liegt das Fahrzeug sicherlich über der Richtgeschwindigkeit innerhalb des Firmengeländes und kann somit auch gut für kurze Stadtfahrten genutzt werden.Bilder: dasautoblog.com
Mercedes E-Klasse von Lorinser!
Der schwäbische Mercedes-Tuner Lorinser hat sich die aktuelle E-Klasse von Mercedes vorgenommen und ihm ein gelungenes Styling-Paket verpasst. Um das Ãberholprestige zu stärken, spendierte Lorinser der E-Klasse einen stärker nach vorne gestreckten SpoilerstoÃfänger. Daneben klaffen die typischen, mit groÃen Lufteinlässen gespickten Lorinser-Kotflügel auf, die muskulös geformten Seitenschweller sollen die Seitenlinie sportlicher wirken lassen.Auch der in mattem schwarz lackierte Kühlergrill mit seinen beiden Querlamellen ist neu, an dem Lorinser das Mercedes-Markenlogo entfernt hat. Neue Akzente soll auch das Heck mit dem dezenten Dachkantenspoiler und der Heckschürze mit Diffusoreinsatz setzen. Dort prangen vier Auspuffrohre die akustisch einiges hermachen sollen.
Bei den Felgen hat der Kunde die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Designs, dessen RadgröÃen zwischen 8,5×19 Zoll und 10×20 Zoll liegen. Um den sportlichen Auftritt zu unterstreichen und die Fahrdynamik weiter zu verbessern verbaut der Tuner auch noch ein Sportfahrwerk mit Tieferlegung.
Quelle: lorinserFilter-Förderung nur noch bis 2010!
Der Fiskus gibt nur noch bis Anfang nächsten Jahres den Fahrern eines Diesel-Autos einen Zuschuss auf die Nachrüstung des Partikelfilters. Wer mit seinem Fahrzeug also in die Umweltzonen fahren und 300 Euro kassieren will sollte sich beeilen. Schon seit August gibt es bei der Förderung eine Neuregelung, wonach sich die Diesel-Fahrer die 330 Euro auch direkt überweisen lassen können.Die Halter müssen nicht mehr warten, bis die Gutschrift aus der Kfz-Steuer vom Finanzamt kommt, daneben sparen sie zudem bares Geld, da die Nachrüstpreise deutlich gesunken sind.
Inklusive dem Einbau gibt es die Dieselfilter derzeit beispielsweise bei Ford und Volkswagen für zahlreiche Modelle schon ab 350 Euro. Vorteilhaft ist die Nachrüstung auch wegen der verschärften Regelungen 2010 in den bestehenden Umweltzonen.
Wer also mit dem Gedanken spielt seinen Selbstzünder noch umzurüsten kann den Antrag auf den Barzuschuss auf der Internetseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ausfüllen und abschicken.
Quelle: auto-presse
Bild: archivFIA-GT: Alesi testet Ferrari F430 GT2
In den letzten Tagen war auf der Hausstrecke von Ferrari in Fiorano viel los. Erstmals nach seinem schweren Unfall drehte Felipe Massa dort einige Testrunden, nachdem der ehemalige Formel-1-Pilot Jean Alesi ein tag später am Steuer des F430 GT2 saÃ. Der Franzose, der in den Jahren 1991 bis 1995 für die Scuderia im Formel-1-Einsatz war, fuhr den Boliden des Teams AF Corse.Der Rennstall AF Corse lud Alesi zu einer Probefahrt ein, wobei der Test keineswegs nur ein Medienevent unter vielen, sondern ein ernsthafter Test war. Der Grund ist das Aus der Speedcar-Serie, weswegen der Franzose momentan arbeitslos ist.
Insgesamt spulte Alesi in Fiorano 65 Runden auf der kurzen Teststrecke ab, was der 49-Jährige anscheinend genoss. “Ich fühle mich wieder jung. Es ist wie am Start meiner Karriere, als ich mein Können noch beweisen musste. Es war sehr emotional, wieder auf dieser Strecke zu fahren und ich habe schnell Vertrauen in den Wagen aufbauen können. Es war phänomenal!”
Nach dem Ausritt war das Staunen unter den Anwesenden groÃ, da Alesi schon nach kurzer Zeit auf dem Niveau der Stammpiloten Gianmaria Bruni und Toni Vilander fuhr. “Wir mussten am Nachmittag gar nicht mehr fahren, weil Jean eine auÃerordentliche Leistung beim Test hinlegte”, sagte der Teamchef Amato Ferrari.
Jetzt werden offenbar ernsthafte Gespräche geführt, da einem Vertrag bei diesen guten Leistungen eigentlich nichts mehr im Weg stehen dürfte. “Wir mussten für ihn nur den Sitz einstellen und auftanken. Es waren keine mechanischen Veränderungen am Auto nötig. Daher sind wir extrem optimistisch, wenn es um eine mögliche Beteiligung von Jean an unserem Programm für 2010 geht”, betonte Ferrari.
Quelle: motorsport-total
Bilder: leblogautoFormel 1: Lotus führt erste Tests im Windkanal durch!
In der nächsten Saison werden gleich vier neue Rennställe in der Formel 1 mitmischen, neben Campos und Manor steigt auch US F1 sowie das Lotus-Team in die Königsklasse ein. Lotus hat bereits jetzt den ersten Prototyp gebaut und testet ihn derzeit ausgiebig im Windkanal. In den nächsten Wochen und Monaten will das Team den Boliden Schritt für Schritt verbessern.Noch kann man auf den ersten beiden Bildern wenig an dem schwarz lackierten Boliden erkennen, trotzdem scheint es so, als ob die Designer an einigen Bereichen ähnliche Formen wie bei den Autos von Force India und Toyota aufgegriffen haben, wie beispielsweise die hohe Fahrzeugnase.
“Der Beginn der Windkanaltests ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung eines neuen Formel-1-Autos. Für uns ist das allerdings besonders aufregend, weil wir uns doch auf unsere erste Rennsaison vorbereiten. Seit die FIA unseren Startplatz bestätigt hat, hatten wir eine sehr stressige Zeit”, sagte der Cheftechniker Mike Gascoyne.
Gebaut wird der erste Rennwagen des Lotus-Teams derzeit im britischen Hingham, wobei das Team langfristig von Malaysia aus operieren will. “Wir haben die RTN-Fabrik in Hingham bezogen, aus der wir unsere Formel-1-Operation koordinieren werden, solange sich unsere malaysischen Anlagen im Aufbau befinden”, erklärt Gascoyne.
Quelle: motorsport-total
Bilder: autonewsinfo